Cover-Bild Juni 53
(9)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,90
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 23.12.2019
  • ISBN: 9783423262323
Frank Goldammer

Juni 53

Kriminalroman

Der fünfte Fall für Max Heller

Sommer 1953. Der Alltag in der jungen DDR ist beschwerlich, die Unzufriedenheit der Bevölkerung wächst und die Zahl derer, die das Land verlassen, steigt unaufhörlich. Mit harter Hand setzt die SED-Regierung ihre Forderungen durch. Auch Max und Karin Heller erwägen die Flucht in den Westen. Als es am 17. Juni zu großräumigen Protestbewegungen kommt, wird Heller zu einem Dresdner Isolierungsbetrieb gerufen: Der Leiter wurde brutal mit Glaswolle erstickt. Ein Opfer der Aufständischen? Heller hat einen ganz anderen Verdacht und sucht in den Wirren des Volksaufstands einen unberechenbaren Mörder. Währenddessen drängt Karin zu Hause auf eine Entscheidung: gehen oder bleiben?

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2020

Aufstände und ein brutaler Mord in einer Isolationsfabrik

1

"Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten." (Johann W. von Goethe)
Juni 1953:
Bei einem Protest in einer Firma für Isolationen wird der Leiter Martin Baumgart brutal ...

"Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten." (Johann W. von Goethe)
Juni 1953:
Bei einem Protest in einer Firma für Isolationen wird der Leiter Martin Baumgart brutal mit Glaswolle erstickt. Außerdem fehlt von Gerd Kruppa einem weiteren Mitarbeiter jede Spur. Heller und Oldenbusch ermitteln und bekommen zudem den Genossen Bech von der Stasi zur Seite gestellt, der besonders ein Auge auf Max gerichtet hat. Ist Baumgart gar ein Opfer der Protestbewegung oder steckt ein anderer Täter dahinter? Und nicht nur beim Aufbau der DDR geht alles sehr mühsam und langsam voran, sondern ebenso im Haushalt der Familie Heller. Frau Marquarts Demenz verschlimmert sich zusehends, dadurch gerät nicht nur Karin an ihre Grenzen. Währenddessen spitzen sich die Unruhen im Land zu, immer öfters kommt es zu Auseinandersetzungen, weil die Menschen unzufrieden sind. Doch die SED Regierung greift hart durch und so bleibt vielen nur entweder die Flucht aus dem Land oder zu schweigen. Darum denken Karin und Max immer öfters über eine Flucht in den Westen zu Sohn Erwin nach.


Meine Meinung:
Das gelungene Cover gibt Einblick auf eine unruhige Zeit beim Aufbau der damaligen DDR. Der Schreibstil ist flüssig, informativ und unterhaltsam, jedoch diesmal empfand ich es bisschen verworren, was den Plot anbelangt. Vielleicht liegt es daran, da ich mir bis dahin wenig Gedanken zu der DDR Vergangenheit gemacht habe. Dafür machte es das Geschehen umso spannender, weil ich den Täter bis zum Schluss nicht erahnen konnte. Über den damaligen Volksaufstand von 1953, bei dem viele unzufriedene Bürger der DDR auf die Straßen gingen und es zu einer extremen Fluchtwelle kam, wusste ich bis dahin recht wenig. Die Ignoranz der damaligen DDR Führung gegenüber der Arbeiterklasse, die zusehends unter der extremen Erhöhung der Arbeitsnormen, Armut und Hunger leidet, wird immer extremer. Schuld sind sicher die hohen Ausgaben für Reparationsleistungen und dem Aufrüsten des Militärs. Die zusätzlichen Enteignungen von Höfen, Firmen, anderem Eigentum und die Erhöhung der Abgaben setzt dem Volk außerdem zu. Kein Wunder also das es innerhalb der Bevölkerung zu Protesten kommt. Dadurch kommen viele Bürger in Haft, wo man nicht gerade zimperlich mit ihnen umgeht. Die meisten müssen brutale Folter über sich ergehen lassen, bei denen einige sogar sterben. In diesem Krimi wird wieder ein bedeutender Teil der ehemaligen DDR Geschichte aufgezeigt, den man sicher nicht vergessen sollte. Dass der sonst so ehrgeizige und neutrale Heller zusehends darunter leidet, dass er nicht der Partei zugehört, spürt man hier immer stärker. Ich bin gespannt, wie lange er das noch aushalten kann, ohne das es verheerende Konsequenzen für ihn oder seine Familie geben wird. Im Ansatz spürte ich es auch hier schon, was kommen könnte. Zum Glück hält Kollege Oldenbusch weiter zu Max und sie bleiben bisher noch immer ein gutes Team. Genosse Bech hingegen passt so gar nicht in dieses Team, seine Art wie er mit Heller und den Menschen umgeht gefällt mir überhaupt nicht. Besonders, weil man bei ihm nie weiß, wo man dran ist und was er als Nächstes plant. Hier spürt man sofort die extreme Präsenz der Stasi, die anscheinend überall ihre Augen und Ohren hat. Dadurch wird die Diskrepanz zwischen Max und Klaus ebenfalls immer extremer. Klaus, der durch seine Partei eine regelrechte Gehirnwäsche erhalten hat, ist ständig davon überzeugt, dass sie das richtige tun. Durch seine unfreundliche, bestimmende Art entfremdet er sich immer weiter von seiner Familie. Auch die Demenz von Frau Marquart wird hier gut dargestellt und berührt mich sehr, besonders weil sie für mich ein Teil der Familie Heller ist. Für mich war es diesmal eine etwas verwirrende Geschichte, die mich nicht ganz so überzeugen konnte wie die Bände zuvor. Trotzdem bleibt Frank Goldammer weiter ein bemerkenswerter Autor, dem ich gerne 4 1/2 von 5 Sterne gebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.12.2019

Gehen oder Bleiben?

1

„Es scheint, als ob es niemals friedlich sein kann.“ (S. 7)
Im fünften Teil der Max-Heller-Reihe beschäftigt sich Autor Frank Goldammer mit den Geschehnissen rund um den 17. Juni 1953. Die Unzufriedenheit ...

„Es scheint, als ob es niemals friedlich sein kann.“ (S. 7)
Im fünften Teil der Max-Heller-Reihe beschäftigt sich Autor Frank Goldammer mit den Geschehnissen rund um den 17. Juni 1953. Die Unzufriedenheit der Menschen wächst, sie sind wütend wegen der Mangelwirtschaft, den Stromsperren und zu hohen Arbeitsnormen und demonstrieren gegen die Regierung: „Es musste so weit kommen. Ich frage mich, wie blind und taub man eigentlich sein kann. Wir ... sprechen seit Jahren die Probleme der Arbeiter an ... Niemand wollte das hören!“ (S. 28)
Das MfS nutzt den Aufstand für scheinbar wahllose Verhaftungen. Erwischen sie wirklich die Aufrührer oder schaffen sie sich so ungeliebte Störenfriede vom Hals und schüchtern die Bevölkerung ein?!

In dieser hochexplosiven Situation muss Heller in einer Firma für Rohrisolierungen ermitteln. Dessen Leiter, Martin Baumgart, wurde brutal mit Glaswolle erstickt und der zur gleichen Zeit verschwundene Parteifunktionär Kruppa soll entführt worden sein. Sind tatsächlich die Demonstranten vom 17. Juni schuld? Das behauptet zumindest Stasi-Offizier Bech, der Heller zugeteilt wurde, schon vor Beginn der Ermittlungen. Oder liegen die Gründe doch in der Vergangenheit der Firma? Heller stolpert nämlich über fehlende bzw. lückenhafte Unterlagen zu Zwangsarbeitern und Untersuchungen, inwieweit die Lungen der Arbeiter durch die Glasfasern geschädigt werden.

Heller scheint es bei den Ermittlungen zu diesem Fall noch schwerer zu haben als bisher. Sein Vorgesetzter Niesbach wurde ohne Ankündigung durch einen neuen Kommandeur ersetzt, den Heller überhaupt nicht einschätzen kann. Außerdem mischt sich Stasi-Offizier Bech immer wieder in die Ermittlungen ein. Er lässt Zeugen als verdächtig verhaften und manipuliert sie, überstellt Gefangene ins Stasi-Gefängnis oder lässt plötzlich wieder frei. Es kommt mehrfach zu Kompetenzgerangel und Anschuldigungen, dass Heller zu zimperlich und seine Methoden überholt sind. „So ist die neue Welt. … Schnell und sauber, und wir säubern sie so lange, bis das letzte bisschen Dreck verschwunden ist!“ (S. 268)

Max ist in der Sinnkrise, sämtliche Illusionen sind zerstört. „Die ganze Zeit über, all die Jahre nach dem Krieg, dachte ich, es wird bestimmt besser. … Aber jetzt wird mir klar, sie werden keinen Millimeter zurückweichen. Im Gegenteil. Sie sind unerbittlich.“ (S. 249) Karin will, dass er endlich sein Versprechen einlöst und mit ihr in den Westen geht, wie so viele andere auch. Es hält sie schließlich kaum noch etwas. Er wird bei jeder Beförderung übergangen, weil er nicht in der Partei ist. Ihr Sohn Klaus entfremdet sich ihnen immer mehr, gehört zum MfS und sieht in seinem Vater einen Störenfried und Klassenfeind, für den er sich schämt. Eine weitere Belastung ist die alte Frau Marquardt, deren Demenz und damit verbundene Pflege sie alle an ihre Grenzen bringt. Aber sie bekommen keinen Heimplatz für sie und zudem hat Max Hemmungen, weil diese sie nach der Bombennacht aufgenommen hatte. Er meint, es ihr schuldig zu sein.

Es sind gerade die Informationen über Hellers Lebenssituation, die ihn so menschlich und nachvollziehbar macht. Häufig geht sein Beruf vor und das Privatleben muss warten. Er geht in seiner Arbeit auf, auch wenn Bech ihn oft behindert oder versucht kaltzustellen.
Die Ermittlungen in diesem vielschichtigen Fall gestalten sich extrem schwierig und verwirrend und münden in ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem MfS. Man muss beim Lesen dranbleiben, wenn man den Faden nicht verlieren will – ich habe Heller wieder einmal um seine Weitsicht und seine Kombinationsfähigkeit beneidet.
Auch die herrschende bedrückende Atmosphäre, die Angst der Bevölkerung („Alle werden jetzt verhaftet, einer nach dem anderen, bis keiner mehr da ist!“ (S. 96)) und die Selbstherrlichkeit und Selbstgerechtigkeit von Machtmenschen wie Bech wird sehr anschaulich beschrieben. Ich hatte beim Lesen mehrfach Gänsehaut und bin froh, dass ich diese Zeit nicht selbst erlebt habe.

5 Sterne und meine Leseempfehlung für Hellers neuesten, extrem fesselnden Fall mit Gänsehautgarantie.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.08.2022

Max Hellers 5. Fall

0

Am 17. Juni 1953 gehen auch in Dresden die Leute auf die Straße und prostestieren gegen die DDR-Regierung. Als in derselben Nacht in einem ortsansässigen Betrieb ein grausamer Mord geschieht, hat Oberkommissar ...

Am 17. Juni 1953 gehen auch in Dresden die Leute auf die Straße und prostestieren gegen die DDR-Regierung. Als in derselben Nacht in einem ortsansässigen Betrieb ein grausamer Mord geschieht, hat Oberkommissar Max Heller einen neuen Fall zu lösen. Während er in den Wirren des Volksaufstandes einen Mörder sucht, drängt seine Frau Karin auf eine Entscheidung: Sollen sie in den Westen gehen?

Seit acht Jahren ist der Krieg vorbei, aber noch immer sind die Nachwirkungen in der noch jungen DDR zu spüren. Für die Bewohner des "Arbeiter- und Bauernstaates" sind die Zeiten nicht wirklich besser geworden. Waren es zur Zeit des Krieges die Nationalsozialisten, die alles und jeden kontrollierten, ist es nun das Ministerium für Staatssicherheit.
Max Heller ist es langsam müde, immer auf der Hut zu sein und Rechenschaft für sein Handeln abzulegen. Wieder ist er außen vor, weil er nicht einer Partei angehören will und das bekommt auch seine Familie zu spüren. Dabei will er einfach nur gute Arbeit als Polizist machen. Aber das ist nicht so einfach, denn auch beim Fall des Toten in der Fabrik mischt sich das MfS ein und scheint immer im Voraus über alles informiert zu sein.
Besonders hart ist für ihn und seine Frau Karin, dass ihr Sohn Klaus ebenfalls für das Ministerium arbeitet und glühender Anhänger des Sozialismus ist. Sogar bei ihm muss Max aufpassen, was er sagt. Kein Wunder also, dass sie überlegen, in den Westen zu gehen, wo ihr anderer Sohn Erwin lebt und dort anscheinend ein gutes Leben mit seiner Familie führt.

Der Mordfall in der Fabrik zieht weite Kreise und es bleibt auch nicht bei einem Toten. Aber hat das Ganze wirklich einen politischen Hintergrund oder passierte die Tag nur zufällig zur Zeit der Aufstände in der DDR? Für Heller und seinen Kollegen Oldenbusch wird es immer undurchsichtiger. Und sie wissen auch bald nicht mehr, wem sie trauen können.

Frank Goldammer gelingt es in diesem 5. Teil der Krimireihe wieder sehr gut, die damalige Stimmung in der DDR darzustellen. Die Menschen sind wütend, der Krieg ist seit acht Jahren vorbei, aber nichts ist besser geworden. Die Resignation von Heller ist absolut nachvollziehbar. Mehr als einmal fragt er sich: Wozu das Ganze? Was bringt es mir wirklich, wenn ich weiterhin gegen den Strom schwimme? Aber gerade das macht Heller so sympathisch. Er weiß, dass er ziemlich allein auf weiter Flur steht, aber bleibt seinen Prinzipien treu.

Die meisten wissen sicher, dass der 17. Juni bis 1990 ein nationaler Feiertag in Deutschland war. Ein Tag zum Gedenken an den Volksaufstand in Ost-Berlin und der DDR, den das sowjetische Militär am 17. Juni 1953 blutig niederschlug. Zunächst ging es um die Rücknahme zur Erhebung von Arbeitsnormen, was aber dann im Ruf nach dem Sturz der SED-Regierung endete. Hierbei starben 125 Menschen. Insgesamt beteiligten sich an den Protesten mehr als eine halbe Millionen Menschen.

Fazit: Ein spannender Kriminalfall vor dem geschichtlichen Hintergrund des Volksaufstandes in der DDR.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.01.2021

Der Mord während des Arbeiteraufstandes im Juni 1953

0

"Juni 53" ist der fünfte Band der Max-Heller-Reihe von Frank Goldammer. Während der Tage des Arbeiteraufstandes rund um den 17. Juni 1953 geschieht in einem Dresdner Glaswollebetrieb ein grausamer Mord. ...

"Juni 53" ist der fünfte Band der Max-Heller-Reihe von Frank Goldammer. Während der Tage des Arbeiteraufstandes rund um den 17. Juni 1953 geschieht in einem Dresdner Glaswollebetrieb ein grausamer Mord. Oberkommissar Max Heller wird darauf angesetzt, aber zugleich ermittelt ein Hauptmann des Ministerium der Staatssicherheit. Immer wieder grätscht dieser in Heller's Ermittlungen durch ideologisches Wertedenken der jungen DDR. Doch Heller bleibt seiner Linie treu. Während der Nazizeit als auch jetzt lehnt er jegliches Parteibuch ab. Doch auch zuhause häufen sich die Probleme. Sein Sohn Klaus ist ihm fremdgeworden und seiner Frau Karin wächst vieles über den Kopf. Es reift der Gedanke, ob für die beiden nicht ein Neuanfang im Westen die bessere Entscheidung wäre solange es noch möglich ist. Zum bereits fünften Mal lässt Frank Goldammer uns an den Fällen des Max Heller teilhaben und nimmt den Leser mit auf seine Zeitreise. Dabei ist dieser Band diesmal zu einem hohen Maß auch durch das private Umfeld des Ermittlers geprägt. Viel dreht sich um die Überlegungen von Max Heller und seiner Frau, wo ihr Platz in dieser neuen Welt sein wird. Er kämpft sehr mit sich und den Gegebenheiten. Die ideologische Entfremdung zu seinem Sohn Klaus macht ihm dabei ebenfalls zu schaffen. Teilweise hatte ich den Eindruck, dass der Kriminalfall sogar ein klein wenig in den Hintergrund rücken musste. Dieser war ebenfalls sehr geprägt von der Auseinandersetzung Hellers mit dem Hauptmann Bech vom MfS. Ist Heller bedacht auf eine fundierte kriminologische Ermittlungsarbeit, setzt Bech auf Massenverhaftungen und polterndes Auftreten. Teilweise empfand ich diesen Konflikt der beiden als ein wenig zu viel und hätte mir mehr Kriminalfall gewünscht. Aber es trägt wiederum auch gut dazu bei das aktuelle Bild von Max Heller zu zeichnen. Seine jahrelangen Grabenkämpfe erst während der Nazizeit und jetzt in der DDR sich selbst treu zu bleiben, sein Schmerz einer alten Verletzung und seine Sorge um seine Familie. Er hat an Elan verloren und hinterfragt ob er noch in diese Welt passt. Auch wenn ich den Kriminalfall mir etwas spannender gewünscht hätte, ist dem Autor die Geschichte des Max Heller in dieser Zeit gut gelungen. Man darf gespannt sein wie der weitere Weg des Oberkommissars verläuft und wo es ihn letztendlich mit seiner Frau Karin hinzieht. In Summe für mich ein guter, aber nicht der beste Band dieser Reihe bisher.

Veröffentlicht am 29.05.2020

Eher enttäuschend

0

Teilweise sehr anstrengend. Konnte mit "Roter Rabe" nicht mithalten. Guter Einblick in die damalige DDR und auf die Menschen.

Teilweise sehr anstrengend. Konnte mit "Roter Rabe" nicht mithalten. Guter Einblick in die damalige DDR und auf die Menschen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere