Cover-Bild Viele Träume führen ans Ziel
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 25.02.2022
  • ISBN: 9783846601440
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Gloria Trutnau

Viele Träume führen ans Ziel

Ein Serien-Dreh in München - u nd die Suche nach sich selbst

"Viele Träume führen ans Ziel" steht auf der Shortlist des DELIA-Literaturpreises 2023!

Die 18-jährige Leni hat ihr Abi in der Tasche - aber was nun? Alle anderen scheinen ihr Leben total im Griff zu haben. Nur sie nicht. Als sie überraschend ein Praktikum bei den Bavaria Filmstudios in München ergattert, kann sie ihr Glück kaum fassen. Doch gleich am ersten Set-Tag gerät Leni mit einem anderen Praktikanten aneinander. Unerwartet bekommt sie Hilfe von Jonas, dem Hauptdarsteller der Serie, der sie jedoch gleichzeitig um einen Gefallen bittet. Was die beiden dabei allerdings nicht einkalkuliert haben, sind ihre Gefühle füreinander ...

Gloria Trutnau schreibt einfühlsam, authentisch und lebensnah über Themen wie Selbstzweifel, Selbstfindung, Liebe, Freundschaft und Familie.

Die Autorin auf Instagram und TikTok: @gloriatrutnau

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2022

Filmdreh mit bekanntem Plot

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Es ist Sommer, Leni hat gerade das Abi in der Tasche und das einzige, was sie ganz genau weiß, ist, dass sie nicht Jura studieren will - aber was stattdessen? Durch Zufall landet sie als Praktikantin am ...

Es ist Sommer, Leni hat gerade das Abi in der Tasche und das einzige, was sie ganz genau weiß, ist, dass sie nicht Jura studieren will - aber was stattdessen? Durch Zufall landet sie als Praktikantin am Set einer Netflix-Serie, die in München gedreht wird. Am Set lernt einen der Hauptdarsteller Jonas kennen und geräht sofot mit ihm aneinander. Aber dann kommt es durch eine Verkettung verschiedener Ereignisse dazu, dass sie sich ausgerechnet mit Jonas verbünden muss ...

"Viele Träume führen ans Ziel" verspricht eine locker, leichte Liebesgeschichte und genau die bekommt man auch. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Der Einstieg ins Buch ist leicht gemacht und die Geschichte liest sich flott weg. Das ist vor allem Gloria Trutnaus tollem Schreibstil zu verdanken, der sich ganz unbeschwert lesen lässt und für gute Laune sorgt.

Die Geschichte wird abwechselnd mal aus der Sicht von Leni und dann wieder von Jonas erzählt, was natürlich interessant ist. Beide Protagonisten an sich waren mir sympathisch, nur die Love-Story habe ich leider nicht wirklich fühlen können. Das lag vielleicht daran, dass die Handlung sich zu Beginn ganz genüsslich entfaltet hat, nach hinten raus, dann aber leider sehr verdichtet und schon fast gedrängt war. Auf einmal ging alles recht schnell und für mich wäre es toll gewesen, wenn etwas mehr Zeit dagewesen wäre, um Gefühle aufkommen zulassen.

Es ist sehr schnell relativ klar, in welche Richtung sich die Handlung entwickelt und die meisten Plottwists lassen sich schon früh vorausehen. An sich stört mich das nicht unbedingt, weil es ja genau das ist, was ich von einem unterhaltsamen Liebesroman erwarte, trotzdem hatte ich irgendwann das Gefühl, dass ich gerne ein bisschen mehr überrascht worden wäre.

Gut hat mir auf jeden Fall der unterschiedliche Lebensansatz von Leni und Jonas gefallen und die gegensätzliche Art, wie ihre Eltern auf die Situationen reagiert haben.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, es war eine amüsante Lektüre, auch wenn ich ein bisschen mehr erwartet hätte.

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Veröffentlicht am 01.03.2022

Viele Träume führen ans Ziel – eine süße Geschichte, die sich mit wichtigen Problemen befasst

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„Viele Träume führen ans Ziel“ ist ein Roman von Gloria Trutnau, welcher von den vielen Problemen des Erwachsenwerdens erzählt. Leni hat gerade ihr Abitur bestanden und der eigentliche Plan war, dass sie ...

„Viele Träume führen ans Ziel“ ist ein Roman von Gloria Trutnau, welcher von den vielen Problemen des Erwachsenwerdens erzählt. Leni hat gerade ihr Abitur bestanden und der eigentliche Plan war, dass sie nun gemeinsam mit ihrer besten Freundin Jura studiert… aber das will sie nicht. Nur ist sie ich auch nicht sicher, was sie stattdessen machen will und ist echt überfordert mit dieser Entscheidung. Dann bekommt sie die Chance ein Praktikum als Setrunnerin bei einem Seriendreh zu machen und ergreift sie natürlich. Obwohl das Praktikum echt anstrengend ist, macht ihr das ganze echt Spaß, wäre da nicht diese blöde Situation mit Tom und Jonas, in welche sie hineingerät. Es erwartet sie ein Auf und Ab von Gefühlen, welche nicht nur eine ihrer Freundschaften gefährden.

Die Protagonistin Leni ist sehr gut gewählt, da sich viele Menschen mit ihr identifizieren können (ich eingeschlossen). So viele junge Erwachsene wissen nicht genau, was sie sich für ihre Zukunft wünschen, mache glauben es und stellen fest, dass es das Falsche war, andere wissen, dass es das Falsche ist, trauen sich aber nicht, etwas abzubrechen oder haben Angst davor, planlos umherzutappen. Leni ist eine von der mutigen Sorte und beschließt gegen den Wunsch ihrer Eltern, kein Jura-Studium zu beginnen. Dadurch setzt sie ein Zeichen und ich glaube, dass das Buch dadurch auch anderen den Mut geben kann, den eigenen Weg zu gehen.

Abgesehen davon ist Leni sehr sympathisch und authentisch: sie hat ihre Macken, hat Angst, stellt sich dieser, sieht ihre Fehler ein und lebt einfach.

Der Protagonist Jonas ist anders, als ich es zu Beginn erwartet habe. Ich dachte, dass er wegen seiner Probleme in eine rücksichtslose, asoziale Phase hineingeraten würde, aber dem war nicht so. Und das fand ich schön, denn so wurde die typische Bad Boy Lovestory vermieden. Stattdessen stellt sich heraus, dass er ein zuverlässiger Mensch ist, der sehr viel Wert auf seine Freundschaften legt und diese über seine Karriere als Schauspieler stellt.

Die wichtigen Nebencharaktere wirkten alle sehr authentisch, sodass ich nie das Gefühl hatte, dass sie nur als „Lückenfüller“ existieren. Sie hatten alle einen Hintergrund, Gefühle und wirkten realistisch und sorgten so dafür, dass das Buch an sich ebenfalls sehr authentisch rüberkam.

Die Handlung selbst fand ich sehr gut, da die einzelnen Handlungsstränge gut miteinander verwoben waren und die Aufmerksamkeit in gleichen Teilen auf den Haupthandlungen lag. So hatte ich immer das Gefühl, dass das Leben der Protagonisten sehr vielseitig ist. Dadurch dass der Fokus nicht hauptsächlich auf der Liebesgeschichte lag, sondern auch die Arbeit, die Familie und Freunde eine große Rolle spielten, wurde vermittelt, dass das Leben eben nicht nur aus der einen Person besteht, wie es sonst häufig in Liebesromanen der Fall ist. Das fand ich sehr positiv und authentisch, da es im realen Leben schließlich auch so ist.

Zum Ende hin sind mir jedoch ein zwei Kritikpunkte aufgefallen. An diesen Stellen hätte ich mir mehr Details gewünscht, da ein paar Fragen offengeblieben sind. Auf diese Punkte würde ich später im „Spoilerteil“ nochmal eingehen.

Neben den authentischen Charakteren konnte mich besonders der Schreibstil der Autorin überzeugen. Er war fesselnd, flüssig und leicht, sodass ich quasi durch die Seiten geflogen bin. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es an einem Stück durchgelesen.

Achtung Spoiler! (Das Fazit ist wieder spoilerfrei und ich habe es kenntlich gemacht)

Wie bereits erwähnt sind mir am Ende des Buches ein paar Dinge aufgefallen, bei denen ich mir gewünscht hätte, dass nochmal näher draufeingegangen wird.

Zum einen habe ich mich gefragt, wie Lenis Eltern auf ihre Beziehung mit Jonas reagieren. Dadurch dass die Fotos der Beiden in den Medien vertreten waren, kann ich mich nicht vorstellen, dass ihre Eltern nichts davon mitbekommen haben. Während Jonas direkt von allen mit Fragen bombardiert wird, wird Leni nur von Akira darauf angesprochen. Sie denkt zwar noch daran, dass ihre Eltern nun bestimmt in ihren Vorstellungen, dass sie von einem Mann abhängig wird, bestätigt werden, aber als Leser erfährt man nie, ob dies der Wahrheit entspricht. Gerade weil die Situation zwischen Leni und ihren Eltern angespannt ist, wäre es für mich wichtig gewesen, ob der Streit nun von vorne los geht ober ob sie ihre Tochter dennoch unterstützen.

Des Weiteren hab ich mich gefragt, ob Jonas Vater die Kündigung nun wirklich ohne Murren hinnimmt, denn so wie ich ihn während des Lesens kennengelernt habe, kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen.

Dadurch das so viel offen bleibt und all die Probleme der Protagonisten so kurz hintereinander geklärt werden, hatte ich das Gefühl, dass die Handlungsstränge irgendwie „abgearbeitet“ wurden. Als Leserin habe ich viele Gefühle der Protagonisten nicht mitbekommen, sodass ich ziemlich überrascht war, dass sie Daniel so schnell abgeschreiben hatte. Hier hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht, in denen vor allem Lenis Gedanken ausführlicher erklärt worden wären.

Ich fand es sehr schade, dass das Ende der Geschichte so plötzlich und Schlag auf Schlag kam, dadurch sind Emotionen verloren gegangen, auf die ich mich zuvor bereits gefreut hatte, da der Schreibstil wirklich vielversprechend ist.

FAZIT

Insgesamt fand ich das Buch echt gut. Besonders gefallen haben mir die Protagonisten, welche sehr authentisch waren. Auch der Schreibstil konnte mich durch seine Leichtigkeit überzeugen. Ich fand es gut, dass der Fokus nicht ausschließlich auf der Lovestory lag, sondern auch Freundschaften eine große Rolle gespielt haben. Ich glaube, dass das Buch sehr viel Mut machen kann, da sich vermutlich einige in Leni wiederfinden und vermittelt wird, dass es immer wichtig ist, den Weg zu gehen, den man gehen will. Eine sehr schöne und wichtige Botschaft wie ich finde. Auch wenn mich das Ende schließlich nicht so ganz überzeugen konnte, habe ich das Lesen sehr genossen und fand die Geschichte süß.

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Veröffentlicht am 01.03.2022

Wie ein Kinoabend mit Zuckerwatte

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Ich habe ‚Viele Träume führen ans Ziel’ unglaublich gerne gelesen!💘 Gloria Trutnau schreibt so wunderschön und witzig, dass sich Leni & Jonas sofort in mein Herz geschrieben haben.🧚🏼‍♀️ Die Leserunde hatte ...

Ich habe ‚Viele Träume führen ans Ziel’ unglaublich gerne gelesen!💘 Gloria Trutnau schreibt so wunderschön und witzig, dass sich Leni & Jonas sofort in mein Herz geschrieben haben.🧚🏼‍♀️ Die Leserunde hatte noch nicht einmal angefangen, da hab‘ ich die letzte Seite mit Herzen in den Augen umgeschlagen!✨ Es ist süß, unglaublich wahr (geschrieben) und so wundervoll🥺 ‚Viele Träume führen ans Ziel‘ ist wie ein Kinoabend mit Zuckerwatte - zuckersüß und wunderschön!🤍

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Veröffentlicht am 28.02.2022

Süße Geschichte mit viel zu schnellem Tempo

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❞Kunst braucht Zeit. Sie ist es wert, darauf zu warten! Und ist es nicht am schönsten, Vorfreude zu entwickeln und monatelang auf etwas hinzufiebern?❝ (S.224)

Darum geht es:
Zwei Leben, zwei Wendepunkte, ...

❞Kunst braucht Zeit. Sie ist es wert, darauf zu warten! Und ist es nicht am schönsten, Vorfreude zu entwickeln und monatelang auf etwas hinzufiebern?❝ (S.224)

Darum geht es:
Zwei Leben, zwei Wendepunkte, eine Gemeinsamkeit. Leni hat ihr Abi in der Tasche, dabei hat sich noch keine Ahnung, was sie damit eigentlich machen soll. Überraschend ergattert die zur Überbrückung ein Praktikum in einem Münchener Filmstudio und gerät ausgerechnet am ersten Tag mit einem Hauptdarsteller aneinander. Doch schnell bemerken sie, das sie sich gegenseitig helfen können, doch echte Gefühle zu entwickeln stand eigentlich nicht auf dem Plan.

Meine Meinung:
„Viele Träume führen ans Ziel“ ist eine super süße Geschichte, über das erwachsen werden. Beide Protagonisten sind sich unschlüssig, wie ihr Leben weitergehen soll. Jonas hat zwar einen genauen Plan, doch fühlt es sich an, als würde er in einer Sackgasse festsitzen. Leni hingegen hat so gar keinen Plan, doch sie weiß, was sie auf gar keinen Fall machen will. Und eben diese Unsicherheit macht sie so nahbar und authentisch.

Leni und Jonas machen es leicht, sie zu mögen und sich in sie hineinzuversetzen. Dazu haben besonders auch die abwechselnden Perspektiven beigetragen. Denn es sind nun mal zwei verschiedene Leben, die es verdient haben, ihre eigene Geschichte zu erzählen.

Dennoch gingen mir einige Handlungen ein wenig zu schnell und Probleme wurden nicht ganz so optimal gelöst. Zu Beginn fand ich das Tempo noch angenehm und schön, aber irgendwann wurde es zu schnell rasant angezogen. Hier hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht, um Lenis Gefühlswelt besser greifen zu können.

Allerdings war der Schreibstil super angenehm und flüssig, aber gleichzeitig auch detailliert und einfach, sodass man im Nu in die Geschichte abgetaucht ist.


Fazit:
„Viele Träume führen ans Ziel“ ist eine gelungene und süße Geschichte mit super sympathischen Charakteren. Das Tempo könnte zwar gerne ein wenig langsamer sein ,aber dafür mochte ich den Umgang mit Problemen, die jeder von uns kennt und der großen Suche nach dem „was will ich eigentlich von meinem Leben?“.

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Veröffentlicht am 28.02.2022

Liebe, Freundschaft, Familie, Selbstfindung

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Achtung, Spoiler!

Leni versucht herauszufinden, was sie wirklich nach dem Abi machen möchte und dabei stellt sie fest, dass Jura nicht das richtige ist, obwohl genau das schon immer von allen von ihr ...

Achtung, Spoiler!

Leni versucht herauszufinden, was sie wirklich nach dem Abi machen möchte und dabei stellt sie fest, dass Jura nicht das richtige ist, obwohl genau das schon immer von allen von ihr erwartet wird. Leni muss die Hürde meistern, den Erwartungen ihrer Eltern und Freunden nicht gerecht zu werden und für sich selbst einzustehen. Was sie aber - trotz Stolpersteine - mit Bravour meistert.

Jonas ist trotz der Schauspielerei ein bodenständiger Kerl. Er ist Leni, seinem Freund Tobi sowie seinen Kollegen äußerst loyal und will sie nicht aufgrund eigener Probleme in unangenehme Situationen bringen. Das macht ihn äußerst sympathisch. Auch er versucht herauszufinden, was er wirklich im Leben erreichen will und dabei hat er ebenso wie Leni, mit unangenehmen Situationen zu kämpfen.

Es macht Spaß, die Geschichte der Beiden mitzuerleben, da sie mit sehr realitätsnahen Problemen konfrontiert werden, die sie meistern müssen. Leni hat sich in der kurzen Zeit, in der sie am Set arbeitet, wirklich weiter entwickelt. Sie hat neues Selbstvertrauen gewonnen und weiß nun was sie will. Genauso wie Jonas. In dem Buch geht es nicht überwiegend um die Beziehung der Beiden, sondern wie sie zu sich selbst finden und sich dadurch alles zum Guten wendet. Mir hat zudem sehr gut gefallen, dass Leni und Jonas, als die dann zueinander gefunden haben, ein sehr bodenständiges Paar sind. Ihre Beziehung baut auf gegenseitigem Respekt auf.

Nebenbei muss ich noch erwähnen, wie unglaublich schön ich das Setting im sommerlichen München finde.

Was mir persönlich hingegen nicht so gut gefallen hat: manchmal gab es während der Story ein paar Szenen, die zu belehrend für die Leser*innen waren. Ich hatte zeitweise das Gefühl, die Autorin versucht mir als Leserin gut gemeinte Ratschläge für das Leben mit auf den Weg zu geben, so wie die eigenen Eltern versuchen, ihr Kind zu „belehren“. Deshalb gebe ich einen Stern Abzug.

Insgesamt ist es ein sehr schönes Buch über Liebe, Freundschaft, Familie und Selbstfindung. Ich denke dass sich viele in Lenis Situation wieder erkennen, weshalb es umso mehr Spaß macht, darüber zu lesen.

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