Cover-Bild Ein wenig Leben
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30,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 960
  • Ersterscheinung: 30.01.2017
  • ISBN: 9783446254718
Hanya Yanagihara

Ein wenig Leben

Roman
Stephan Kleiner (Übersetzer)

"Ein wenig Leben" handelt von der lebenslangen Freundschaft zwischen vier Männern in New York, die sich am College kennengelernt haben. Jude St. Francis, brillant und enigmatisch, ist die charismatische Figur im Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd liebender und zugleich innerlich zerbrochener Mensch. Immer tiefer werden die Freunde in Judes dunkle, schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten. "Ein wenig Leben" ist ein rauschhaftes, mit kaum fasslicher Dringlichkeit erzähltes Epos über Trauma, menschliche Güte und Freundschaft als wahre Liebe. Es begibt sich an die dunkelsten Orte, an die Literatur sich wagen kann, und bricht dabei immer wieder zum hellen Licht durch.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2022

Verborgen unter Narben

1

Malcolm, JB, Willem und Jude kennen sich seit der gemeinsamen Zeit am College. JB wird berühmt für seine Bilder, Malcolm baut Häuser, Willem erfolgreicher Schauspieler und Jude ein gefürchteter Rechtsanwalt. ...

Malcolm, JB, Willem und Jude kennen sich seit der gemeinsamen Zeit am College. JB wird berühmt für seine Bilder, Malcolm baut Häuser, Willem erfolgreicher Schauspieler und Jude ein gefürchteter Rechtsanwalt. Hanya Yanagihara erzählt in ihrem Roman Ein wenig Leben von einer über Jahrzehnte lang haltenden Freundschaft zwischen dem Männerquartett. Alles scheint in Ordnung zu sein, bis Willem auffällt, dass sein Freund Jude sich ritzt, Verletzungen zufügt. Immer mehr rückt Jude ins Zentrum der Handlung. Und im Gegensatz zu seinen Freunden erfahre ich als Leserin, was sich unter seinen Narben verbirgt. Schockierend eindrücklich schildert die Autorin die Stationen in Judes Kindheit und Jugend. Eine Zeit voller Enttäuschung, Vertrauensbrüche und Verrät durch Vertrauenspersonen. Und obwohl seine Freunde ahnen, welch Martyrium Jude womöglich erlebt hat und welche Traumata er mit sich trägt, offenbart er sich nicht. Erst spät öffnet er die Tür zu seiner Seele ein wenig. Ein wenig Leben ist kein seichter Roman über Freundschaft. Er ist eine Geschichte von Traumata, welche nie aufgearbeitet werden. Es ist eine Geschichte über die nahezu aufopfernde Liebe zu einem langjährigen Freund. Obwohl ich Romane mit derlei Inhalt selten scheue, hatte ich mir hier vom Verlag eine Triggerwarnung gewünscht. Aus diesem Grund empfehle ich die Lektüre dieses durchaus bemerkenswerten Buches unter Vorbehalt. Aus dem englischen übersetzt von Stephan Kleiner.

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Veröffentlicht am 01.08.2017

Kann Erzählen heilen?

1

Es ist die Geschichte von vier Männern: Jude, Willem, Malcom und JB lernen sich auf dem College kennen und teilen sich eine Wohnung. Sie studieren, wählen einen Beruf, entscheiden sich, wie und mit wem ...

Es ist die Geschichte von vier Männern: Jude, Willem, Malcom und JB lernen sich auf dem College kennen und teilen sich eine Wohnung. Sie studieren, wählen einen Beruf, entscheiden sich, wie und mit wem sie ihr Leben verbringen möchten.

Vier Männer, die völlig unterschiedlich sind und die doch ihr Leben lang eine tiefe Freundschaft verbindet.

Und im Mittelpunkt von allem: Jude, ein intelligenter Mann, der nach dem Jurastudium zu einem der erfolgreichsten und gefürchtetsten Anwälte des Landes wird. Der sich ein teures Loft leisten kann und sich in illustrer Gesellschaft bewegt. Und ein Mann, über den seine Freunde kaum etwas wissen. Über seine Vergangenheit spricht Jude nicht. Er erheitert seine Freunde nicht mit Anekdoten aus der Kindheit, verliert nie ein Wort über seine Jugend und verschweigt die Ursache für seinen humpelnden Gang und seine Schmerzanfälle. Mit allen Mitteln versucht er, unauffällig zu bleiben. Jede Aufmerksamkeit, die ihm zuteilwird, blockt er ab.

Doch statt das Interesse zu verlieren, wächst die Neugier seiner Freunde - und des Lesers. Anfangs noch eine leise Ahnung, wird eins schnell zur Gewissheit: In Judes Vergangenheit müssen Misshandlungen stattgefunden haben. Doch lange bleiben einem nur Spekulationen. Vage Vorstellungen von Ereignissen, die aus den Andeutungen des Erzählers resultieren. Schlussfolgerungen, die beide - Freunde und Leser - aus Judes Verhalten ziehen. Und doch hat der Leser einen gewissen Wissensvorsprung. Er bekommt Einblicke in Judes Gedanken, die allen anderen verborgen bleiben, und wird Zeuge seiner Flashbacks, die ihn so quälen. Und gleichzeitig wird der Leser manipuliert. Andeutungen, kurze Rückblicke und subtile Cliffhanger schaffen eine düstere Atmosphäre und führend dazu, sich das schlimmstmöglichen Fall auszumalen.

Und auch wenn es einige Zeit braucht (immerhin ist das Buch über 900 Seiten lang) bis die Geschichte von Jude erzählt ist: Eins ist schon früh klar: Was auch immer in Judes Vergangenheit passiert ist, es hat dazu geführt, dass er sich nicht als anderen ebenbürtig empfinden. Er verletzt sich selbst, schneidet sich exzessiv mit Rasierklingen und schmeißt sich mit seinem Körper gegen Wände. Seine Verletzungen und Narben sind das, was er verdient. Sein Leben, sein Körper, sein Leiden, sein Glück, seine Gefühle, all das wird nicht mit dem gleichen Maß gemessen wie bei anderen.

Und doch hofft der Leser, dass Jude begreift, dass er für seine Vergangenheit nicht verantwortlich, dass er Opfer und nicht Täter ist. Und wie seine Freunde glaubt er daran, dass das Leben reparabel ist, dass die Wunden, die Jude zugefügt wurden, verheilen können. Darüber reden – das ist der Rat, den er von allen bekommt. Von seinem Arzt, der Sozialhelferin, seinen Freunden. Und nicht zuletzt auch vom Leser: Denn auch er möchte, dass Jude seine Geschichte erzählt. Dass durch die Erzählung ein Heilprozess stattfindet. Er hofft auf die Wendung, die Katharsis, die die Literatur verspricht.

Doch Jude weigert sich. Er glaubt nicht an die Heilkraft des Erzählens.

Judes Leidensgeschichte ist eine so schonungslose Aneinanderreihung von Misshandlungen, dass das Lesen schwerfällt. Und auch wenn der Erzähler keinerlei Zweifel an der Authentizität der Erlebnisse aufkommen lässt, so ist es doch zu viel. Ein Zuviel an Grausamkeit, an Unmenschlichkeit, an Härte, die einer einzigen Person zuteilwird. Es ist als würde sich in Judes Kindheit die Rohheit der gesamten Menschheit spiegeln. Doch solange sich Jude an kleinen Glücksmomenten erfreut, Freundschaften genießt und darauf hofft, einen Platz im Leben zu finden, solange hofft auch der Leser, dass die Geschichte trotz allem eine gute Wendung nehmen kann. Denn neben dem vielen Schmerz ist da noch eine rührende Geschichte über Freundschaft und zarte Liebe, die wie ein Gegenentwurf zu Judes bisherigem Leben erscheint. Und so meint man, dass das Leben vielleicht doch reparabel ist. Egal, wie ernst die Verletzungen auch sind.

Das Buch zieht den Leser in einen Bann, dem er kaum entkommen kann. Es ist ein ständiger Wechsel zwischen Entsetzen, Hoffen, Wut und Rührung.

Veröffentlicht am 27.02.2024

Das beste Buch meines Lebens!

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Ein wenig Leben
Hanya Yanagihara


Es begann mit einer Rezension die ich las: „Das Buch ist nahe am Abgrund.....“
Nahe am Abgrund? 😱 Was heißt denn das?

Nach dem Lesen wusste ich was gemeint ist! Ich ...

Ein wenig Leben
Hanya Yanagihara


Es begann mit einer Rezension die ich las: „Das Buch ist nahe am Abgrund.....“
Nahe am Abgrund? 😱 Was heißt denn das?

Nach dem Lesen wusste ich was gemeint ist! Ich habe 957 Seiten gelitten, gelacht (selten), geweint (oft) und nachts geträumt. Das Buch lässt einen nicht los. Auch Tage nach dem Ende konnte ich nicht aufhören an dieses Buch zu denken.
Gibt es wirklich Menschen, die sich immer wieder den falschen Partner suchen und nicht dazu lernen?

hanyayanagihara hat hier ein

meisterwerk geschrieben.

4 Freunde, die sich in der High School kennenlernen und sich ein Leben lang (mal mehr, mal weniger) begleiten..

P.S. Nichts für zarte Seelen und ganz sicher nicht für jeden geeignet. Aber für mich, das beste Buch überhaupt! Und Vorsicht: Das Buch ist nahe am Abgrund!!!

5+/ 5

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Ein Meisterwerk

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"Warum fanden die Leute Freundschaften bewundernswert, wenn man siebundzwanzig war, aber suspekt, wenn man siebenunddreißig war? Warum zählte eine Freundschaft weniger als eine Beziehung? Warum nicht sogar ...

"Warum fanden die Leute Freundschaften bewundernswert, wenn man siebundzwanzig war, aber suspekt, wenn man siebenunddreißig war? Warum zählte eine Freundschaft weniger als eine Beziehung? Warum nicht sogar mehr? Zwei Menschen, die Tag für Tag zusammenblieben, nicht durch Sex oder körperliche Anziehung, nicht durch Geld, durch Kinder oder gemeinsamen Besitz aneinander gebunden, sondern allein durch das gegenseitige Einverständnis, zusammenzubleiben, das gemeinsame Bekenntnis zu einer Verbindung, die sich jeder Festschreibung entzog."

"Ein wenig Leben" handelt von vier College-Studenten, ihrer tiefen Freundschaft und dem Leben, das sie in den folgenden dreißig Jahren bestreiten.
Im Mittelpunkt steht Jude, dessen Vergangenheit und damit Grund für physische und psychische Verletzungen er zu verdängen versucht, und erst nach und nach preisgibt.

Hanya Yanagiharas zweiter Roman ist wohl eins der unstrittensten Bücher der letzten Jahre. Für mich persönlich ist es ein ergreifendes Meisterwerk, welches mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Ich brauchte die ersten 50-100 Seiten, um in die Geschichte reinzukommen und die Charaktere auseinanderhalten zu können, doch sobald ich diese Hürde überwunden und die vier Männer kennengelernt hatte, konnte ich kaum noch aufhören zu lesen.
Das Buch zieht in einen Sog, aus dem man sich kaum befreien kann. Ich war die ganze Woche lang gedanklich bei den Protagonisten und konnte es kaum erwarten, weiterzulesen und wieder in die Geschichte einzutauchen, wieder bei Jude, Willem, JB und Malcolm zu sein.
Denn Hanya Yanagihara hat ihre Figuren so authentisch gezeichnet, dass es einem vorkommt, als sei man selbst mit ihnen befreundet und als handle es sich um Personen aus dem eigenen, wahren Leben.
Dabei sticht natürlich besonders die Freundschaft zwischen Jude und Willem hervor, aber auch alle anderen Beziehungen berühren einen sehr.

Ich hatte beim Lesen innerhalb kürzester Zeit mehrere Wechsel der Gefühle und habe mich stets irgendwo zwischen Tränen in den Augen, einem Lächeln im Gesicht und Gänsehaut am ganzen Körper befunden. Die geschaffenen Emotionen sind so intensiv, dass ich mich nicht entziehen konnte. Dabei steht die teils sehr grafisch dargstellte, kaum zu ertragende Gewalt aus Judes Kindheit im krassen Gegensatz zu der geduldigen, aufopfernden und tiefen Liebe, die er später erfährt und selbst erteilt.

Mit einer beeindruckenden Sprachgewalt und einem schon fast poetischen Schreibstil hat die Autorin ein literarisches Werk geschaffen, welches auf fast 1000 Seiten keine Längen hat. Dabei spielt natürlich auch die Tatsache eine Rolle, dass man mehr über Judes Vergangenheit erfahren möchte, aber die Gegenwart der vier Männer ist ebenso interessant und als LeserIn ist es inspirierend zu verfolgen, wie sich die Charaktere, deren Leben und die Beziehungen zueinander weiterentwickeln.

Die Geschichte ist absolut einzigartig und mich hat noch kein anderes Buch so beschäftigt und an meine emotionalen Grenzen geführt wie dieses.
Dennoch möchte ich es nicht uneingeschränkt jedem empfehlen, wer sich durch explizit beschriebenes selbstverletzendes Verhalten und/ oder Suizidgedanken getriggert fühlt, sollte bitte auf das Buch verzichten.
Jedem anderen kann ich es nur ans Herz legen, denn trotz aller Gewalt zeigt es, wie bedeutsam und wunderschön Freundschaft in all ihren Facetten sein kann.

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Veröffentlicht am 11.11.2020

Ein Drama voller Emotionen, das mich erschüttert hat

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Wut, Angst, Schrecken, Fassungslosigkeit, Dankbarkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschütterung, Ungläubigkeit. Dieser Roman hat so viele Emotionen in mir geweckt, wovon die meisten allerdings keine guten sind. ...

Wut, Angst, Schrecken, Fassungslosigkeit, Dankbarkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschütterung, Ungläubigkeit. Dieser Roman hat so viele Emotionen in mir geweckt, wovon die meisten allerdings keine guten sind. Die Geschichte ist wirklich krass. Krass und schrecklich und sie wird mich mit Sicherheit noch länger beschäftigen.

Aber erstmal: Worum gehts?
Es ist echt schwer, das komplett ohne zu spoilern zu sagen... Auf jeden Fall dreht sich die Geschichte um die Freundschaft von Willem, Malcolm, JB und Jude, die sich am College kennenlernen. Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit. Es geht um ihr Leben, vor allem um das von Jude. Der Klappentext verrät: "Wie ein schwarzes Loch werden die Freunde in Judes dunkle. schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten". Der Roman erzählt die Geschichte seines Lebens, von Anfang bis zum Ende, aber nicht in chronologischer Reihenfolge. Nach und nach kommen immer mehr Details ans Licht, von denen eines schrecklicher ist als das andere. Und nach und nach versteht man, wie Jude zu dem gebrochenen Menschen geworden ist.

Jetzt mal Klartext - hier wird ein ganz bisschen gespoilert.Das Buch ist auf keinen Fall etwas, für Menschen, die selbst Opfer von (sexueller) Gewalt geworden sind. Denn genau das wird sehr präzise geschildert. Vergewaltigung, Kindesmissbrauch, mentale/sexuelle/körperliche Gewalt, Selbstverstümmelung, Selbstmordgedanken. All das nimmt viel Platz in der Erzählung ein und man will die Augen verschließen und das Buch an die Wand werfen.

Meine Meinung:
Unterm Strich ein wirklich schreckliches Buch, das absolut grandios ist. Ich wollte mir beim Lesen die Augen zu halten und nicht wissen, wie es weiter geht. Gleichzeitig konnte ich es nicht aus der Hand legen. Es hat mich ungläubig zurückgelassen und ich musste mir immer wieder einreden, dass es nur eine Geschichte ist. Was viel mehr wiegt: Sowas passiert wirklich. Es gibt Menschen, die solches Leid erfahren und deren Leben auf diese Weise schon in ihrer Kindheit zerstört wird.
Meiner Meinung nach ein wirklich wichtiges Buch. Nie zuvor wurde mir so stark vor Augen geführt, wie sehr die Kindheit und einzelne Erlebnisse das ganze Leben prägen. Ich habe jetzt eine tiefe Dankbarkeit in mir, dass ich so behütet aufgewachsen bin und mehr als nur "ein wenig Leben" habe.
Über den Inhalt insgesamt hinaus fand ich aber, dass sich das Buch an manchen Stellen doch sehr gezogen hat. Vor allem am Ende habe ich noch mit einem Knall gerechnet, der ausblieb. Deswegen haben mich die letzten 100-200 Seiten etwas enttäuscht. Alles in allem aber ein Buch, das ich gerne gelesen habe (wenn man das so sagen kann...).

Meine Bewertung
"Ein wenig Leben" hätte aufgrund des Gewichts seiner Thematik 5 Sterne verdient. Auch die Erzählweise in einzelnen Rückblenden und Vergleiche wie mit dem Gleichheitsaxiom (für die, die es schon gelesen haben), fand ich wirklich sehr, sehr gelungen.
Wie gesagt war es mir aber an manchen Stellen zu ausgedehnt und stellenweise tatsächlich auch etwas langweilig. Ich glaube, 200/300 Seiten weniger, hätten es auch getan.
Insgesamt gebe ich 4 Sterne und kann das Buch jedem ans Herz legen, der keine leichte Lektüre sucht, sondern sich auf eine Geschichte einlassen möchte, die einem die knallharte Realität von Opfern ausgelebter Pädophilie und von Missbrauch vor Augen hält. Wer beim Lesen mal so richtig sauer und verzweifelt sein möchte, sollte dieses Buch auf jeden Fall mal in die Hand nehmen.

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