Leider nicht so meins
Der Schreibstil war etwas gewöhnungsbedürftig, die Protagonistin hat mir die ganze Zeit über nicht wirklich gefallen, die Geschichte fand ich ganz okay.
Emily ist sozial inkompetent, anders kann ich es ...
Der Schreibstil war etwas gewöhnungsbedürftig, die Protagonistin hat mir die ganze Zeit über nicht wirklich gefallen, die Geschichte fand ich ganz okay.
Emily ist sozial inkompetent, anders kann ich es nicht sagen. Nur ihre Forschung ist ihr wichtig, alles was sie macht, macht sie nur wegen ihrer Forschung, sie kann sich nicht mit Leuten unterhalten, hat keinerlei zwischenmenschliche Interaktionen und ihrem Love Interest kann sie auch nicht sagen, was sie will. Diese ganzen Dinge haben es mir echt schwer gemacht sie zu "mögen". Eine großartige Charakterentwicklung war m. M. auch nicht gegeben.
Der Schreibstil ist in Form von Emily's Eintragungen in ihr Tagebuch und ich hab mich etwas schwer mit dem roten Faden getan um die Geschichte weiter zu verfolgen.
Die erwähnten Geschichten über Feen und welche Arten und Formen es gab fand ich ganz okay, nur kam es aufgrund des Aufbau des Buches nicht so gut rüber.
Bambleby fand ich eigentlich ganz gut, auch wie er Emily geholfen hat und sie so akzeptiert wie sie ist finde ich toll. Seinen Drachen, wie er sie liebevoll nennt. Es fühlte sich nur tlw. so an als wäre er der verliebte Narr der ihre soziale und emotionale inkompetent ausgleichen muss und das fand ich irgendwie schade.
Ich bin mir etwas unentschlossen, ob ich Band 2 lesen möchte, da mir Emily als Protagonistin nicht wirklich zusagen konnte. Aber mal schauen.💚💚💚