Keiner glaubt an uns

Keiner glaubt an uns


Klappentext:

Pia hat sich schon einmal in den falschen Mann verliebt und damit beinahe ihre Zukunft und das Glück ihrer Schwester zerstört. Ihrem Herzen kann sie nicht mehr trauen. Dennoch zieht es sie ausgerechnet zu Tom, dem Jungen mit den Narben und den traurigen Augen. Seine gefühlvollen Bilder zeigen, was er mit Worten nicht ausdrücken kann. Auch er hat Dinge getan, die er zutiefst bereut.
Während Pia von ihrer Patchwork-Familie eine zweite Chance bekommt, sitzt Tom für seine Fehler im Gefängnis. Als er entlassen wird, stehen die beiden vor der Frage, ob ihre Gefühle füreinander, die aus Sehnsucht geboren wurden, dem Alltag überhaupt standhalten. Kann Pia einem Mann vertrauen, der sich selbst davor fürchtet, erneut die Kontrolle zu verlieren? Und soll Tom ihretwegen an dem Ort bleiben, an dem seine Vergangenheit ihn einzuholen droht?


Das Cover ist einfach unglaublich schön und so fantastisch schön gewählt. Alle Teile der Reihe passen so perfekt zusammen. Mich spricht, dass Cover sehr an und ich würde im Buchhandel eindeutig nach diesem Buch greifen.


Der Schreibstil der Autorin ist einfach toll. Ich finde sie sehr talentiert und hatte keinerlei Probleme mich in der Story einzufinden. Ab der ersten Seite war ich komplett gefangen und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Jana schreibt sehr: locker, leicht, flüssig, authentisch und sehr emotional.


Die Geschichte konnte mich von Anfang bis Ende restlos überzeugen und es gibt rein gar nichts daran auszusetzen. Hier hat einfach alles gepasst. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Mich hat das Buch ab der ersten Seite gefangen gehalten und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil ich einfach mitten drin war.


Fazit:

Das Buch ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich kann es eindeutig nur weiterempfehlen.


Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Krönchen.

Inhaltsangabe zu "Keiner glaubt an uns"

Pia hat sich schon einmal in den falschen Mann verliebt – und damit beinahe ihre Zukunft und das Glück ihrer Schwester zerstört. Ihrem Herzen kann sie nicht mehr trauen. Dennoch zieht es sie ausgerechnet zu Tom, dem Jungen mit den Narben und den traurigen Augen. Seine gefühlvollen Bilder zeigen, was er mit Worten nicht ausdrücken kann. Auch er hat Dinge getan, die er zutiefst bereut.

Während Pia von ihrer Patchwork-Familie eine zweite Chance bekommt, sitzt Tom für seine Fehler im Gefängnis. Als er entlassen wird, stehen die beiden vor der Frage, ob ihre Gefühle füreinander, die aus Sehnsucht geboren wurden, dem Alltag überhaupt standhalten. Kann Pia einem Mann vertrauen, der sich selbst davor fürchtet, erneut die Kontrolle zu verlieren? Und soll Tom ihretwegen an dem Ort bleiben, an dem seine Vergangenheit ihn einzuholen droht?

Meine Meinung:
Da ich bereits schon die ersten beiden Bände (Keiner trennt uns, Keiner weiß von uns) gelesen habe, war ich umso mehr gespannt, wie es zwischen Pia und Tom weitergeht. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.

Da ich nicht Spoilern möchte, fasse ich mich kurz. Selten hat mir eine Buchreihe so gut gefallen wie diese hier. Die Charaktere waren alle sehr tiefsinnig, einfühlsam und mit so starken Gefühlen beschrieben worden, dass ich einfach nur wieder mitfiebern konnte. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und die Geschichte war für mich gut nachvollziehbar. Die Gedankengänge der Hauptfiguren waren gut durchdacht und ich konnte einen guten roten Faden erkennen. Alles ergibt einen Sinn und ich hatte nicht das Gefühl, dass für mich noch etwas unklar war.

Die Autorin hat es mal wieder geschafft eine packende Lovestory zu schreiben. Tom und Pia haben mich mit ihren Lebensgeschichten und ihren Gefühlen zueinander richtig gepackt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es macht einfach Spaß die Bücher von Jana von Bergner zu lesen und dabei richtig mitfühlen zu können.

Fazit:

Ein klasse Buch über echte Gefühle, authentische Charaktere und einem unerwarteten Ende. Ein wahrer Lesegenuss für alle Buchliebhaber! Ich kann das Buch mit vollen 5 Sternen bewerten.

Angelika und ich haben uns dieses ebook in Ruhe die Tage durchgelesen. Und uns beiden hat es dabei auch sehr gefallen. Sehr empfehlen können wir es dabei jedem, der dieses Genre sehr mag.

Seit Band 1 bin ich neugierig auf Pia. Von Anfang an wollte ich mehr über sie erfahren und nun war es endlich soweit. ¿¿ Auch hat man nun endlich mehr über Tom und deine Vergangenheit erfahren. Von der ersten Seite an hat mich das Buch gefesselt! Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Wurden meine Erwartungen erfüllt? Sie wurden übertroffen! Ich will gar nicht mehr verraten, lasst euch selbst überraschen¿¿ Ich beende diese Reihe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Einerseits war es mir einfach eine Freude diese tolle Reihe zu lesen, aber andererseits bin ich traurig, dass die Reihe nun beendet ist.

„Keiner glaubt an uns“ von Jana von Bergner

Pia hat sich schon einmal in den falschen Mann verliebt – und damit beinahe ihre Zukunft und das Glück ihrer Schwester zerstört. Ihrem Herzen kann sie nicht mehr trauen. Dennoch zieht es sie ausgerechnet zu Tom, dem Jungen mit den Narben und den traurigen Augen. Seine gefühlvollen Bilder zeigen, was er mit Worten nicht ausdrücken kann. Auch er hat Dinge getan, die er zutiefst bereut. Während Pia von ihrer Patchwork-Familie eine zweite Chance bekommt, sitzt Tom für seine Fehler im Gefängnis. Als er entlassen wird, stehen die beiden vor der Frage, ob ihre Gefühle füreinander, die aus Sehnsucht geboren wurden, dem Alltag überhaupt standhalten. Kann Pia einem Mann vertrauen, der sich selbst davor fürchtet, erneut die Kontrolle zu verlieren? Und soll Tom ihretwegen an dem Ort bleiben, an dem seine Vergangenheit ihn einzuholen droht?

Dieses Buch ist der dritte Teil der Reihe rund um die Schwestern Hannah, Emma und Pia, der sich aber auch unabhängig von den beiden vorherigen Büchern lesen lässt (Teil 1: Keiner trennt uns; Teil 2: Keiner weiß von uns). Die Reihe ist zwar vom Genre im New Adult-Bereich angesiedelt, überrascht aber mit ernsteren Themen und Tiefgang. Tom und Pia sind mir schnell ans Herz gewachsen und wirkten wie auch die anderen Charaktere der Reihe sehr authentisch und keineswegs zu perfekt.

Trotz wechselnder Sichtweisen spitzte sich die Handlung am Ende noch einmal richtig zu und überhaupt konnten mich das Buch und der Schreibstil bis zur letzten Seite fesseln. Auch die Hintergründe und ernsteren Themen sind gut recherchiert und machten die Handlung emotionaler, realistischer und authentischer. Ernste Themen wie Alkoholsucht und Vorurteile gegenüber Straftätern kommen unbeschönigt zur Sprache und brachten einen ernsten Unterton in die Liebesgeschichte von Tom und Pia.

Cover und Titel passen hervorragend zur Stimmung und Inhalt des Buches und dieses Buch wird sicherlich auch als Print seinen Weg in mein Bücherregal finden. Die Geschichte ist rund und ohne große leserische Längen, dennoch gehört das Buch eher zu den kürzeren Büchern des Genres. Ich hätte gerne noch ein wenig mehr aus dem Universum rund um die Geschwister gelesen, obwohl der Epilog sehr gelungen war. Dieses Buch bleibt mit Sicherheit nicht mein letztes Buch von Jana von Bergner!