Cover-Bild Witches & Hunters
Band 1 der Reihe "Witches"
(41)
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 372
  • Ersterscheinung: 15.11.2021
  • ISBN: 9783959918244
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Janina Schneider-Tidigk

Witches & Hunters

Verbranntes Vertrauen
Wenn der Mensch, den du liebst, dir den Tod bringen kann ...

Ein neues Leben und eine neue Identität. Das ist es, was Cataleya braucht, um ihre magischen Fähigkeiten zu verstecken, nachdem ihre Familie einem Verrat zum Opfer fiel.
Was sie ganz und gar nicht gebrauchen kann, ist Alistair. Der junge Mann mit dem einnehmenden Lächeln und den grellgrünen Augen, hinter denen sich ebenfalls ein dunkles Geheimnis verbirgt. Denn Alistair ist ein Hexenjäger. Dazu geboren, um Wesen wie Cataleya zu töten. Sie wäre die perfekte Beute – wenn da nur nicht dieses verfluchte Gefühlschaos wäre.
Keiner von ihnen ahnt jedoch, dass er nicht der Einzige ist, der die junge Frau jagt …

Band 1: Witches & Hunters - Verbranntes Vertrauen (in sich abgeschlossen)
Band 2: Witches & Souls - Tödliche Treue (in sich abgeschlossen)
Band 3: Witches & Potions - Geliebtes Gift (in sich abgeschlossen)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.06.2024

Nichts für mich

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Das Cover
Das Cover gefällt mir leider nicht so gut. Zwar passen die Motive sehr gut zu der Geschichte, aber ich finde es insgesamt zu unruhig, zu überfüllt bzw. zu unübersichtlich.

Der Schreibstil
Es ...

Das Cover
Das Cover gefällt mir leider nicht so gut. Zwar passen die Motive sehr gut zu der Geschichte, aber ich finde es insgesamt zu unruhig, zu überfüllt bzw. zu unübersichtlich.

Der Schreibstil
Es ist leicht zu lesen, aber leider war es nicht sehr fesselnd. Ich habe sehr lange gebraucht um in die Geschichte einzusteigen. Dadurch konnte ich es auch nicht flüssig lesen. Es ist teilweise schön bildlich, was mir eindrückliche Bilder beschert hat. Dennoch konnte es mich nicht packen.

Die Handlung
Von der Handlung bin ich leider etwas enttäuscht. Ich habe viel mehr erwartet - mehr Übernatürliches, mehr Magisches, mehr Außergewöhnliches. Stattdessen gab es sehr viel Teenie-Drama. Es gab nur wenige Stellen, die ich tatsächlich spannend fand. Es ist einfach zu wenig passiert und ich finde, dass die Idee der Geschichte nicht ausschöpfend dargestellt wird. Es gab auch einige Sachen, die zwar aufgegriffen wurden, denen aber nicht Tiefe gegeben wurde. Es erschien vieles zu oberflächlich.
Erst das letzte Drittel empfand ich als gut und spannend, aber das war mir persönliches einfach zu spät, um 'das Ruder herumzureißen'. Die Geschichte hat sich leider gezogen.

Die Charaktere
Die Charaktere waren mir leider nicht sonderlich sympathsich. Ich mochte die beiden Protagonisten nicht. Und auch die Nebencharaktere waren mir unsympathisch. Sie blieben mir zu oberflächlich, waren teilweise nervig und ich habe sie nicht so gerne begleitet. Es wurde versucht die Charaktere so normal wie möglich darzustellen. Die Hexen und Hexer wurden auf die gleiche Stufe wie die 'normalen' Teenies gestellt. Einerseits ist das gut, da es einfach Thema im Buch war. Andererseits ist mir dadurch die Magie verloren gegangen. Das Übernatürliche kam mir zu kurz. Es war schlicht zu normal.

Fazit
Leider war das Buch nichts für mich. Die Handlung hat sich gezogen und es wurde erst viel zu spät spannend. Die Charaktere waren mir unsympathisch. Es ist zu viel Teenie-Drama vorhanden und die Magie ist verloren gegangen.
Es ist ein Buch für zwischendurch, aber als must-read würde ich es nicht bezeichnen.

Veröffentlicht am 15.06.2023

Schöner Freundeskreis

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Cataleya versteckt ihre magischen Fähigkeiten, um sich selbst zu schützen, doch ihre Verfolger sind ihr auf den Fersen. Und ausgerechnet mit dem Hexenjäger Alastair verbinden sie große Gefühle…
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Durch ...

Cataleya versteckt ihre magischen Fähigkeiten, um sich selbst zu schützen, doch ihre Verfolger sind ihr auf den Fersen. Und ausgerechnet mit dem Hexenjäger Alastair verbinden sie große Gefühle…
.
Durch die immer wieder wechselnden Sichten bekommt man gute Einblicke in die Handlung und zwar sowohl in das Leben der Hexen, als auch in das der Hexenjäger. Von Anfang an bestehen zwei Lager und es ist wirklich schön zu lesen, wie sich die Charaktere im Laufe der Handlung immer weiter entwickeln. So kommen auch die angenehmen, zwischenmenschlichen Beziehungen gut zur Geltung, die sich ebenfalls immer weiter verändern. Was mich ein wenig irritiert hat, waren die Aktionen des Antagonisten, die einfach nicht nachvollziehbar, beziehungsweise logisch waren. Auch der Schreibstil hat mich stellenweise ein wenig aus dem Lesen herausgebracht, da stark zwischen Jugendsprache und dann doch wieder einem recht anspruchsvollen Stil gewechselt wird, der nicht so richtig zu passen scheint.

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Veröffentlicht am 21.12.2022

Ließ leider im Verlauf nach

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Schön und leicht zu lesen, der Einstieg gelang super. Leider fehlte es mir an anhaltender Spannung bzw. an Highs und Lows. Die Charakter wurden blasser und undurchsichtiger. Leseempfehlung und 3 von 5 ...

Schön und leicht zu lesen, der Einstieg gelang super. Leider fehlte es mir an anhaltender Spannung bzw. an Highs und Lows. Die Charakter wurden blasser und undurchsichtiger. Leseempfehlung und 3 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Witches und Hunters - wir gehen im Zwiespalt auseinander ...

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Auch wenn Cat als starke und unabhängige Frau beschrieben wird, so habe ich ihr doch das junge Alter und ihre Naivität angemerkt. Vielleicht konnte ich sie auch genau deswegen in mein Herz schließen, denn ...

Auch wenn Cat als starke und unabhängige Frau beschrieben wird, so habe ich ihr doch das junge Alter und ihre Naivität angemerkt. Vielleicht konnte ich sie auch genau deswegen in mein Herz schließen, denn diese Gutgläubigkeit hat der Handlung eine gewisse Hoffnung gegeben.

Mit dem Schreibstil von Janina Schneider-Tidigk bin ich etwas durch die Szenen gestolpert. Die Actionszenen kamen leicht und dynamisch rüber, während sich viele Unterhaltungen und Sätze sperrig anfühlten und dazwischen mit Nichtigkeiten ausgefüllt wurden. Ich konnte mich ebenfalls nicht mit der vulgären (Aus-)Sprache anfreunden.

Es war ein Highshool-Teenie-Magie-Romanzen-Drama, das nur noch von einem Überschuss an Testosteron gekrönt wurde. Während sich die Männer balzen und ein bisschen zu wichtig nahmen, fehlte nur noch das gegenseitige Muckis zeigen. Genauso gab es hier völlig übereilte Eifersucht und übertriebene Beschützerinstinkte.

Einzig und allein die Brutalität, die Geschichte rund um die Hexen und ihre Fähigkeiten, sowie der Konflikt haben mich am Lesen gehalten.

Fazit: »Witches und Hunters - Verbranntes Vertrauen« - wir gehen im Zwiespalt auseinander. Eine überladene Teenie-Drama-Show, die sich aller Klischees bediente, aber auch unterhaltsam zu lesen war. Während mich die Kampf- und Magieszenen catchen konnten und ich die Hintergrundgeschichte äußerst spannend fand, war mir im Vordergrund zu viel Machtgehabe zwischen den Männern.

Die ganze Rezension/Kritik gibt es auf unserem Blog!

Veröffentlicht am 13.06.2022

Konnt mich nicht verzaubern

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Dies ist tatsächlich mal eines der wenigen Bücher des Verlages, welche ich nicht empfehlen kann. Die Idee des Romans an sich ist gut, Hexen in einer Kleinstadt, die von einem alten Hexenjäger-Orden geoutet ...

Dies ist tatsächlich mal eines der wenigen Bücher des Verlages, welche ich nicht empfehlen kann. Die Idee des Romans an sich ist gut, Hexen in einer Kleinstadt, die von einem alten Hexenjäger-Orden geoutet werden und überholte Vorurteile, bei denen es Zeit wird, diese mal über den Haufen zu werfen. Und dazwischen ein Liebespaar, bei denen jeder der beiden auf der Seite des Feindes steht. Aber da hört es auch schon auf. Schon das Liebespaar an sich, sorry, da war Null Anziehung spürbar, was schon allein daran liegt, dass Hexenjäger Alistair gleich zu Beginn gegenüber seiner Freundin Cat eine unverständliche „Bad Boy ich ignorier dich mal und sag nicht warum“-Nummer hinlegt - später aber behauptet, er würde alles für sie tun. Ahja. Generell waren die Charaktere nicht stringent, wirkten vielmehr wie Teenager, die Erwachsene spielen. Besonders bemerkbar machte sich das bei diesen unzähligen Kampfszenen, die eben nicht für mehr Spannung sorgen - nein, wirklich nicht! - , sondern auf Dauer langweilen. Ebenso wie unzählige unnötige Details, vom Abschminken bis zur Wohnungseinrichtung aus einem schwedischen Kaufhaus, massenhaft Diskussionen und Rechtfertigungen, erzählende Abschnitte statt wirklicher Handlung sowie diverse plot holes. Der Jägerorden wirkt wie seit dem Mittelalter unverändert und die Hexen mitsamt ihrer exorbitanten Fähigkeiten eher wie Superhelden aus dem Marvel-Universum.
Auch wenn ich die Drachenmond-Bücher sonst wirklich gerne lese, von diesem Roman war ich leider sehr enttäuscht.

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