Cover-Bild Eine wie Alaska
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 17.05.2014
  • ISBN: 9783446246676
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
John Green

Eine wie Alaska

Sophie Zeitz (Übersetzer)

Miles ist 16. Viel ist nicht gerade los bei ihm. Keine Liebe, keine Kumpels - ein stinknormales Leben. Bis er Alaska trifft. Miles verknallt sich in das schöne Mädchen und gerät in eine Achterbahn der Gefühle: Alaska - Göttin und Rätsel, euphorisch und voller verrückter Ideen, aber auch unberechenbar und verletzlich. Was verbirgt sich hinter ihrer coolen Fassade? Und was hat der lang ersehnte Kuss zu bedeuten? Alles hätte so schön werden können, wäre Alaska nicht betrunken Auto gefahren … John Greens vielfach ausgezeichnetes Jugendbuch über das Erwachsenwerden und die erste Liebe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht so gut wie erwartet

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John Green wurde mir von vielen anderen Lesern empfohlen, also schnappte ich mir "Eine wir Alaska".
Nun, leider wurde ich sehr enttäuscht.
Das Buch ist in keinerlei Hinsicht spannend, sondern die Story ...

John Green wurde mir von vielen anderen Lesern empfohlen, also schnappte ich mir "Eine wir Alaska".
Nun, leider wurde ich sehr enttäuscht.
Das Buch ist in keinerlei Hinsicht spannend, sondern die Story plätschert nur so dahin. Zwar wird versucht durch diverse Kapitelüberschriften ("Hundert Tage davor") Spannung aufzubauen, aber so wirklich funktioniert das nicht. Und als dann endlich der Tag 0 gekommen ist, gibt es zwar einen Schicksalsschlag, der aber so emotionslos geschrieben ist, dass ich nicht ein bisschen davon berührt wurde. Was danach kommt, ist dann sehr vorhersehbar und durchschaubar, weswegen sich dieser Teil des Buches doch sehr zieht.
Leider konnte mich auch kein einziger der Charaktere überzeugen. Die Spitznamen waren einfach nur dämlich, ihre Handlungen sogar noch mehr. Irgendwie wird in diesem Buch vermittelt, dass die coolen Kids Alkohol trinken und rauchen, dann wird aber wieder gleichzeitig vor dem Alkoholkonsum gewarnt, was aber nicht glaubwürdig ist, da sich nach Tag 0 die übrigen Jugendlichen davon nicht beeindrucken lassen bzw. auch nicht anders handeln. Am schlimmsten fand ich wirklich Alaska: So eine launische und zickige Person - keine Ahnung, warum sie trotzdem so beliebt ist.
Insgesamt war das Buch ein Reinfall. Zwei Sterne gibt es für die Idee. An der Umsetzung sollte meiner Meinung nach aber noch gearbeitet werden.

Veröffentlicht am 01.11.2017

Schlecht!

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Mich konnte das Buch gar nicht überzeugen. Die Handlung ist nicht vorhanden, was schon mal ein großer Minuspunkt ist und das was da ist, lässt auch zu wünschen übrig. In die Protagonisten konnte ich mich ...

Mich konnte das Buch gar nicht überzeugen. Die Handlung ist nicht vorhanden, was schon mal ein großer Minuspunkt ist und das was da ist, lässt auch zu wünschen übrig. In die Protagonisten konnte ich mich kein bisschen hineinversetzen und fand sie seltsam uund komisch. Es scheint, es geht die ganze Zeit ums Rauchen. Irgendwie scheint mir, ich habe den Zugang zu John Green verpasst, denn ich kann mich mit seinen Büchern gar nicht anfreunden. Dieses Buch habe ich nach Seite 30 abgebrochen, da es einfach nur langweilig ist. Der Cornel ist ein kettenrauchender Möchtegern-Cooler und Alaska ist eingebildet bis hoch zum Bilderrahmen. Wer sich diese Geschichte ausgedacht hat, hatte wahrscheinlich einen schlechten Tag. Mir hat das Lesen keinen Spaß gemacht.