Wunderschönes Buch
Jojo Moyes ist eindeutig meine Lieblingsautorin. Ihre Bücher lese ich meist in einem Satz. Und doch wenn man glaubt, die Bücher würden sich zu sehr ähneln, nein das tun sie nicht.
Jedes Buch hat seinen ...
Jojo Moyes ist eindeutig meine Lieblingsautorin. Ihre Bücher lese ich meist in einem Satz. Und doch wenn man glaubt, die Bücher würden sich zu sehr ähneln, nein das tun sie nicht.
Jedes Buch hat seinen eigenen Charme, seine eigene Geschichte und seinen eigenen Charakter. Auch dieses Buch kann man nur allzu schnell ins Herz schließen.
Ich habe jede Seite mit Isabel und den Kindern mitgelitten. Eine schwierige Situation, in die sie hier hinein geraten sind. Und es zeigt auch mal wieder die immer noch vorhandene Abhängigkeit der Frau an dem Mann. Der Mann kümmert sich um alles: Finanzen und Haus. Während die Frau davon keine Ahnung hat. Und auch hier wird Isabel das scheinbar zum Verhängnis.
Doch wie es der Zufall will, erbt sie ein altes Haus, dass weit weg von der City ist. Am Land, scheinbar unerreichbar. Kalt, alt und marode so ist das Haus. Und das es viele der Leutchen vor Ort nicht gut mit ihr meinen, dass ist von Anfang an bekannt.
Doch das Happy Ende, auf welches jedes Buch von Moyes hinausläuft, rührt wie immer zu Tränen und hinterlässt einem im Herzen ein gutes Gefühl.