Süsse Cupcakes treffen die Hamptons!
REZENSION:
4/5 ⭐️
Julie Caplin hat wieder einmal ein Wohlfühlbuch geschaffen.
Die Food - Journalistin Sophie Bennings - Bauschamp, trennt sich nach 2-jähriger Beziehung, von ihrem Exfreund James und ...
REZENSION:
4/5 ⭐️
Julie Caplin hat wieder einmal ein Wohlfühlbuch geschaffen.
Die Food - Journalistin Sophie Bennings - Bauschamp, trennt sich nach 2-jähriger Beziehung, von ihrem Exfreund James und stürzt sich nach einem beruflichen Angebot, für sechs Monate in NY zu arbeiten, Hals über Kopf in die Metropole.
Als sie London, getrieben vom Liebeskummer, verlässt, landet Sophie in Brooklyn, in einem Apartment, welches ihr Bella vermietet.
Unter dem Apartment betreibt Bella eine kleine Bäckerei, wo es täglich nach frischen Leckereien duftet. Schnell freundet sich Sophie mit Bella, Wes und Todd, dem Cousin von Bella, an. Sie wird sehr herzlich empfangen und kann mit der Zeit auch ihre Wunden heilen. Obwohl Sophie so gar keine Lust auf Männer hat und noch trauert, kann sie Todds Charme nicht ganz widerstehen. Todd gilt als Playboy aka. „Man in the City“, wie ja auch seine Kolumne heisst. Sogar Bella warnt Sophie immer wieder vor ihm und seiner Bindungsunfähigkeit. Schliesslich scheint er ja täglich eine andere Frau auszuführen.
Bella und Sophie verstehen sich auf Anhieb und verbringen Stunden in der Bäckerei beim Backen von leckeren Cupcakes & Torten. Dabei tauschen aie sich bei einem Gläschen Wein gerne über Gott und die Welt...und andere wichtige Dinge des Lebens, aus.
Welche Abenteuer erwarten Sophie in Brooklyn wirklich und wie kann sie Playboy Todd handeln?
FAZIT:
Die kleine Bäckerei in Brooklyn ist eine wirklich sehr süsse Geschichte und bietet ein wohliges Lese - Ambiente. Ich mochte die Protagonisten sehr gerne, auch wenn ich Sophies Handlungen, vor allem zu Beginn des Buches nicht ganz nachvollziehen konnte bzw. selbst anders gehandelt hätte. Es war etwas fern der Realität. Vor allem, dass DIESE Art von Beziehung mit James, zwei Jahre lang gewesen sein soll. Hätte man etwas kürzen können. ? Doch das drumherum hat mich neugierig gemacht, wie es mit Sophie weitergeht.
Sophie war mir trotz allem sympathisch. Vor allem Todd mochte ich sehr gerne. Paul hätte nicht unbedingt sein müssen. ? Bella war eine aufgeweckte und direkte Persönlichkeit, die ich ins Herz schliessen konnte.
Alles in allem eine süße Story, die man schnell lesen kann. Den Ausflug in die Hamptons mochte ich besonders.
An den Vorgänger „Das kleine Café in Kopenhagen“ konnte es meiner Meinung nach, nicht ganz anknüpfen, da dieser für meinen Geschmack sehr viel „hyggeliger“ war. ?
Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und musste ab und an auch mal herzlich lachen. Es war durchgehend unterhaltsam und nie langweilig. Das Buch ist frech und süss zugleich. Der Schreibstil ist wieder toll! Ich mag diese Reihe, die leichte Kost und wirklich toll zu lesen ist, wenn man mal abschalten will.
Ein bisschen Liebe und leckeres Essen, das geht doch immer! Ich freue mich schon auf „Die kleine Patisserie in Paris“!