Cover-Bild Kochen wie in Japan
Band der Reihe "GU Länderküche"
(28)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Ersterscheinung: 06.05.2020
  • ISBN: 9783833873669
Kaoru Iriyama

Kochen wie in Japan

Authentisch und echt japanisch kochen – das Kochbuch für Anfänger und Liebhaber der asiatischen Küche ist ein Must-Have!
Sie kommen von einer Japan-Reise zurück und haben das Essen lieben gelernt? Oder Sie besuchen schon lange japanische Restaurants und möchten nun endlich die fernöstlichen Kreationen selbst nachkochen? Dann lassen Sie sich von Autorin Kaoru Iriyama nach Japan entführen und lernen Sie neben typischen und traditionellen Gerichten auch spannende Neukreationen sowie Wissenswertes über die japanische Küche kennen.
In diesem umfangreichen Kochbuch erwarten Sie:

- Fakten zur japanischen Restaurant- und Tischkultur
- Die Top-5-Zutaten der japanischen Küche
- Mehr als 60 gelingsichere Rezepte
- Suppen, Reisgerichte, Hauptspeisen, Salate, Hot Post und Desserts
- Die besten Ramen-Rezepte und Sushi zum Selbermachen
- Interessante Anekdoten und Fakten der Küche JapansJapanisch Kochen für Anfänger
Das traditionelle japanische Essen beginnt mit einer Suppe oder Japas – zum Beispiel Misosuppe oder Dashibrühe. Auch Onigiri mit Walnuss-Miso oder Tofu Hiyayakko sind leckere Starter zur Beginn einer Mahlzeit. Diese können Sie nun mit wenigen Zutaten in Ihrer Küche zaubern. Im Bioladen und im japanischen Supermarkt finden Sie alle Zutaten, die in den Gerichten verwendet werden.
Japanisch Kochen in Deutschland
Auch wenn in Deutschland keine ausgeprägte Sushi- und Ramen-Kultur herrscht, lassen sich die traditionellen Zutaten auch hier zu vollkommenen Speisen kombinieren. Kochen Sie doch mal für Ihre Gäste ein vegetarisches Menü oder lassen Fisch-Gerichte den Mittelpunkt einnehmen. Dann gibt es:

- Vermischtes Tempura Kakiage
- Japanische Kroketten mit Weißkohl
- Sukiyaki – ein Hot Pot den man auf dem Tisch gart
- Mitarashi-Dango zum DessertJapanische Süßigkeiten – einfach selber machen
Japan-Reisende können von den Süßigkeiten aus Automaten und Straßenständen kaum genug bekommen. Die Autorin, die bei einem japanischen Großmeister in Tokio gelernt hat, zeigt Schritt für Schritt, wie man Mochi, Dorayaki und Matcha-Tarte selbst machen kann. Die beliebten Desserts enthalten oft ungewöhnliche Kombination und sind ein Fest für Augen und Gaumen.
Genau das richtige Japan Kochbuch für Manga- und Anime-Fans, Onsen-Genießer und Liebhaber der authentischen japanischen Küche. Ganze egal ob vegetarisch, vegan oder mit Fleisch und Fisch – hier gibt es spannende Rezepte für jeden Gaumen – wunderschön in Szene gesetzt.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.06.2020

Ein schön gestaltetes und strukturiert aufgebautes Kochbuch der japanischen Küche

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Der ein oder andere mag sich vielleicht wundern, warum es hier jetzt eine Rezension zu einem Kochbuch gibt, lese ich doch sonst relativ genrespezifisch. Tja, zum einen koche ich relativ gerne und esse ...

Der ein oder andere mag sich vielleicht wundern, warum es hier jetzt eine Rezension zu einem Kochbuch gibt, lese ich doch sonst relativ genrespezifisch. Tja, zum einen koche ich relativ gerne und esse noch viel lieber - vor allem liebe ich Sushi und diverse Gerichte mit Sojasoße über alles. Zum anderen war ich früher ein großer Anime- und Manga-Fan, ich habe stundenlang Originale mit Untertitel geschaut, hatte eine große Manga-Sammlung und bin dadurch auch mit der japanischen Kultur und dem japanischen Essen in Berührung gekommen. Und da begann meine Liebe zu Sushi ♥ Könnte ich jeden Tag essen, egal ob im Restaurant oder selbstgemacht. Auch Ramen esse ich super gerne, leider gibt es hier in unserer Nähe kein vernünftiges Restaurant in dem Bereich. Wer auf die Frankfurter Buchmesse regelmäßig geht, dem kann ich in Frankfurt ein geniales Ramen-Restaurant empfehlen. Was also macht man wenn man kein Restaurant hat? Genau, man macht es selbst, spart auch Geld. So haben wir uns langsam in den Bereich vorgetastet und auch das Glück einen Asia-Laden mit einer großen Auswahl an Zutaten in der Nähe zu haben. Das Kochbuch "Kochen wie in Japan" hat mich daher direkt interessiert als ich es entdeckt habe und ich wollte unbedingt noch mehr in dem Bereich testen.


"Itadakimasu!"
Das Buch startet mit einer kleinen und sehr sympathischen Einführung der Autorin und enthält neben einer kurzen Japan-Bucket-List einen kleinen Exkurs über japanische Esskultur und typische Zutaten. Versehen sind die Rezepte und auch die Kapitelwechsel mit tollen und typisch japanisch sehr clean gestalteten Hochglanzfotos, die einem direkt Appetit machen. Generell ist das Buch sehr strukturiert aufgebaut und beginnt z.B. mit Brühen, darauf aufbauend folgen die Suppen- und Nudelgerichte, bevor z.B. Reis- und Hauptgerichte folgen und es mit Beilagen und Dessert weitergeht. Sehr übersichtlich und auch informativ durch kleine Erklärungen bei Kapitelbeginn und Tipps zur Zubereitung unter den meisten Rezepten. Es sind auch stellenweise Ersatz-Zutaten angegeben die man nutzen kann, sollte man die Original-Zutaten nicht bekommen können, und es sind teilweise auch schon ein paar exotische Dinge dabei. Dabei sind die Gerichte sehr klar und einfach aufgebaut - wie die japanische Küche eben ist. Es gibt im Portfolio der Gerichte typische Spezialitäten wie Sushi, Tamagoyaki, Miso-Suppe und Co., aber auch mir unbekannte Dinge wie z.B. japanischer Kartoffelsalat. Auch was die Dauer der Zubereitung angeht gibt es große Unterschiede. Eine Brühe und ein einfaches Reisgericht ist schnell gemacht. Für eine gute Ramen-Brühe sind schon mal 4h Garzeit und bei anderen Gerichten bis zu 6h Ruhezeit einzuplanen. Kochen und gemeinsames Essen wird in Japan eben regelrecht zelebriert. In jedem Fall macht es sehr großen Spaß gerade bekannte Rezepte nachzukochen und Neues auszuprobieren, auch wenn es natürlich beim Laien nicht so schick aussieht wie auf den Fotos ;=) Meiner Meinung nach ist das Kochbuch sowohl für Anfänger in der japanischen Küche geeignet wie auch für die etwas Fortgeschritteneren und ich werde sicher noch das ein oder andere Rezept ausprobieren und mir auch noch weitere Kochbücher zu dem Thema zulegen.


Ein schön gestaltetes und strukturiert aufgebautes Kochbuch der japanischen Küche, das bekannte Gerichte des Landes enthält und auch neue Inspirationen. Tolle Fotos machen Appetit auf mehr und die meisten Gerichte sind super nachzukochen auch für Anfänger. Es gibt schnelle und auch aufwendigere Rezepte die einen Einblick in die Kultur Japans geben und ich finde das Buch ist nicht nur für Japan-Fans geeignet sondern generell für Liebhaber der asiatischen Küche und denen die es werden wollen. Ein wenig kurz war es vielleicht, ich hätte mir noch sehr viel mehr Rezepte für den doch recht stolzen Preis des Buches gewünscht, daher bekommt es nicht ganz die volle Punktzahl.

Zuerst erschienen auf: https://cat-buecher-welt.blogspot.com/2020/06/kochbuch-rezi-kochen-wie-in-japan-von.html

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Veröffentlicht am 01.06.2020

ITADAKIMASU

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Das Cover des Buches fällt sofort ins Auge und lädt zum Reinschauen ein. Gleich auf den ersten Seiten heißt die Autorin Kaoru Iriyama den Leser herzlich Willkommen, erzählt kurz über die Prinzipien der ...

Das Cover des Buches fällt sofort ins Auge und lädt zum Reinschauen ein. Gleich auf den ersten Seiten heißt die Autorin Kaoru Iriyama den Leser herzlich Willkommen, erzählt kurz über die Prinzipien der traditionellen japanischen Küche und stellt sich dem Leser vor.
Noch ein Paar Seiten über die japanischen Gepflogenheiten rund um das Essen und kurze Liste mit Top 5 -Zutaten und dann geht es los…
Es folgen viele köstlichen Rezepten in folgende Gruppen aufgeteilt:
- Suppen und Nudeln – als Grundlage dient hier oft die Dashisuppe, die man entweder selbst zubereitet oder Instant kaufen kann
- Reisgerichte – zum Beispiel Reis mit Spargel und Ei (es klingt heimisch, wird aber auf japanische Art und Weise zubereitet)
- Hauptspeisen, wie zum Beispiel Teriyaki-Lachs, Gegrillter Fisch nach Yuan-Art, Fischpäckchen mit Pilzen und Ponzu-Sauce oder Huhn und Tofu Gerichte
- Beilagen und Salate, die in kleinen Portionen zu den anderen Speisen serviert werden
- Bento – Lunch to go: zum Beispiel Japanischer Kartoffelsalat,
- Hotpot und Streetfood -zum Beispiel Sukuyaki (Udon-Nudeln mit Tofu und buntem Gemüsevielfalt)
- Süsses, wie zum Beispiel Mochi-Eis
Die Rezepte sind verständlich geschrieben und übersichtlich in einzelne Arbeitsschritte gegliedert. Die Autorin gibt auch viele Tipps, damit man alles richtig macht. Schnell wurde es klar, dass sie eine erfahrene Köchin, eine Kennerin der japanischen Küche, geschrieben hat. Bei allen Rezepten gibt es neben der Zutatenliste und Zubereitungszeit auch genaue Angaben der Nährwerte, wie: kcal, Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate pro Portion. Jedes Rezept schmückt ein wunderschönes Foto des Gerichts.
Viele bunte Fotografien ergänzen dieses interessante Kochbuch mit japanischen Köstlichkeiten und gewähren Einblicke in die Traditionen der japanischen Küche.
Die Vielfalt der Gerichte und die verständlichen Rezepte animieren zum Nachkochen. Es bleibt nur allen, die es versuchen, Itadakimasu zu wünschen. Guten Appetit!

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Veröffentlicht am 26.05.2020

Gelungene Rezeptauswahl

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Ich mag Asien und finde die unterschiedlichen Kulturen immer wieder spannend. Auf meinen Reisen habe ich besonders die Thai als auch die Indische Küche lieben gelernt. Doch außer Sushi, Matcha und Fertigramen ...

Ich mag Asien und finde die unterschiedlichen Kulturen immer wieder spannend. Auf meinen Reisen habe ich besonders die Thai als auch die Indische Küche lieben gelernt. Doch außer Sushi, Matcha und Fertigramen ist die Japanische Küche absolutes Neuland für mich. Meine Neugier war dementsprechend groß, was mich bei diesem Kochbuch erwartet. Die ansprechenden Fotos zu den Rezepten haben jedenfalls so richtig Lust aufs Kochen gemacht.

Von Vorspeise bis Dessert können viele unterschiedliche Gerichte ausprobiert werden. Die Anleitungen dazu sind einfach und verständlich gehalten, sodass auch ein Kochanfänger hier seinen Spaß hat. Nur bei manchen speziellen Zutaten konnte mein gut sortierter Supermarkt einfach nicht mithalten. Da braucht es tatsächlich einen Asiashop und eine gewisse Vorbereitung, damit am Ende auch alle Lebensmittel vorrätig sind.

Besonders gefiel mir auch, das dem Leser ein wenig die japanischen Traditionen als auch deren Tischkultur nähergebracht gebracht wird. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn dies sogar noch etwas ausführlicher geschildert worden wäre.


Fazit:
Mein Lieblingsrezept ist bisher der japanische Kartoffelsalat (S.111). Aber auch einige Suppenrezepte konnten mich bereits begeistern. Wer gerne in seiner Küche etwas Neues ausprobieren möchte, dem kann ich 'Kochen Wie In Japan' wirklich weiterempfehlen.



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Veröffentlicht am 21.05.2020

Sehr süss

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Rezension zu "Kochen wie in Japan" am 13.04.2020 ng

Köstlich gut

Zwischendurch Kochen ist seit Jahren meine Leidenschaft. Einiges habe ich bei meiner Mama gelernt. Wie man z.B.richtiges ...

💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙

Rezension zu "Kochen wie in Japan" am 13.04.2020 ng

Köstlich gut

Zwischendurch Kochen ist seit Jahren meine Leidenschaft. Einiges habe ich bei meiner Mama gelernt. Wie man z.B.richtiges Kotelett macht - aber - wie kocht man eigentlich in Japan???🤔

Dazu habe ich diesen wunderbaren Ratgeber bekommen, da ich mich schon immer für die japanische Küche interressiert habe. Und hierdrin sind dabei auch wirklich sehr leckere Rezepte - die alleine schon auf dem Bild sehr herrlich aussehen.

Wo einem schon im Vorfeld das Wasser im Munde zusammenläuft. Zum Beispiel bei dem "Feuertopf mit Hähnchen und Pilzen" oder der auch gut aussehenden "Miso-Suppe". Und auch etwas mit Nudelzubereitung ist dabei.
Aus meiner Sicht heraus wird darin auch alles ausführlich und gut erklärt.

Ich freue mich jetzt schon darauf, die Tage eines dieser guten Gerichte nachzukochen. Mein Herz hat es daher jetzt schon gewonnen und es bekommt liebend gerne heute von mir die wohlverdienten 5 Sterne dafür.

💗Guten Appetit beim Nachkochen Euch allen,
es wird sich lohnen💗
💚💚💚💚💚💚💚💚💚💚💚💚💚💚💚💚

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Veröffentlicht am 19.05.2020

Japanische Küche

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Das Buch ist liebevoll gestaltet. Die Autorin Kaoru Iriyama hat Politikwissenschaften studiert und kam später zu Forschungsarbeiten nach Berlin. Sie erzählt, dass sie den großen japanischen Kochmeister ...

Das Buch ist liebevoll gestaltet. Die Autorin Kaoru Iriyama hat Politikwissenschaften studiert und kam später zu Forschungsarbeiten nach Berlin. Sie erzählt, dass sie den großen japanischen Kochmeister Hirohisa Koyama kennenlernte und bei ihm in die Lehre gehen dürfte. Als erste Frau in seiner Küche durfte sie so die Philosophie, ja die Seele der japanischen Küche kennenlernen. Im Mittelpunkt stehen Harmonie und Ausgewogenheit der Speisen. Gesund, saisonal und naturbelassen sollen sie sein - zubereitet werden sie meist kurz, schonend und fettarm. Die Autorin zeigt in ihrem Buch, wie die Leser mit wenigen Zutaten Misosuppe oder Sobanudeln, Teriyaki-Lachs oder Tempura auch zu Hause ganz einfach zubereiten können. Suppen und Nudeln, Reisgerichte, Salate, Sushi, Onigiri, Okonomiyaki und andere Rezepte findet man in diesem Buch. Das Kochbuch ist sehr übersichtlich. Zu jedem Rezept gibt es Fotos. Anzahl der Portionen, eine Kalorienangabe und Zubereitungszeit sind auch dabei. Die Rezepte sind verständlich geschrieben, man möchte gleich sie ausprobieren.