Cover-Bild Wir zwei in neuen Welten
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 26.01.2018
  • ISBN: 9783846600634
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kate Ling

Wir zwei in neuen Welten

Band 2 der Ventura-Saga
Ich habe mich so sehr nach all den Dingen gesehnt, die das Leben lebenswert machen. Und ich hätte nie gedacht, dass ich diese Dinge tatsächlich bekomme. Aber jetzt gehören sie mir ... Und plötzlich habe ich etwas zu verlieren.

Seren und Dom konnten von der Ventura fliehen und gemeinsam mit Ezra und Mariana auf dem entfernten Planeten Huxley-3 landen. Zunächst erscheint die neue Welt wie ein Paradies. Das erste Mal in ihrem Leben befinden sich die vier außerhalb eines Raumschiffes, spüren den Wind in den Haaren und das kalte Meerwasser an den Füßen. Und niemand schreibt ihnen etwas vor! Doch schon bald wird diese neu gewonnene Freiheit zu einer unüberwindbaren Herausforderung. Sie sind völlig auf sich gestellt und allein auf einem Planeten, der mehr Gefahren birgt, als sie sich jemals hätten vorstellen können ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.12.2023

Besser als Band 1, aber immer noch nicht gut

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Meine Meinung
Tja, was soll ich zu diesem Buch sagen? Es war besser als Band 1, leider bedeutet das aber nicht, dass es gut war. Es war okay, würde ich sagen. Wobei die Protagonisten zwischenzeitlich schwer ...

Meine Meinung
Tja, was soll ich zu diesem Buch sagen? Es war besser als Band 1, leider bedeutet das aber nicht, dass es gut war. Es war okay, würde ich sagen. Wobei die Protagonisten zwischenzeitlich schwer von Begriff waren und dann einfach nur dumme Entscheidungen getroffen haben.

Seren und Dom konnten von der Ventura fliehen und gemeinsam mit Ezra und Mariana auf dem entfernten Planeten Huxley-3 landen. Zunächst erscheint die neue Welt wie ein Paradies. Das erste Mal in ihrem Leben befinden sich die vier außerhalb eines Raumschiffes, spüren den Wind in den Haaren und das kalte Meerwasser an den Füßen. Und niemand schreibt ihnen etwas vor! Doch schon bald wird diese neu gewonnene Freiheit zu einer unüberwindbaren Herausforderung. Sie sind völlig auf sich gestellt und allein auf einem Planeten, der mehr Gefahren birgt, als sie sich jemals hätten vorstellen können …

Angefangen hat das Buch wirklich gut, das Potenzial wurde dann im Laufe der Geschichte leider verspielt. Die vier landen auf dem Planeten und müssen jetzt erst mal ums Überleben kämpfen. Geregelte Mahlzeiten, fließend Wasser, ein trockener Unterschlupf – das ist von jetzt an Luxus. Ich fand es realistisch, wie die vier angefangen haben all diese Hindernisse zu erkunden und nach Lösungen zu suchen, wie sie sie überwinden können.

Mit der Zeit wurde die Geschichte dann aber wirklich weird, denn plötzlich sind die vier doch nicht so alleine wie sie immer dachten. Noch dazu verletzen sich Ezra und Seren an einer sehr merkwürdigen Koralle, die dann unter ihrer Haut in der Nähe der Verletzung selbst weiterwächst und sehr komische Dinge mit ihnen anstellt. Und anstatt dieses komische Wachstum sofort zu entfernen, als sie es bemerken (was durchaus möglich gewesen wäre), entscheiden sie sich dagegen und lassen es in sich wachsen. Naja und tragen am Ende die Konsequenzen.

Zudem fädelt die Geschichte hier den Plot von verschiedenen Dimensionen ein, zusammen mit dem neuen Planten, dem Überlebenskampf, dem doch nicht so alleine sein war das alles etwas viel für ein Buch. Plus dass es noch meines Erachtens nach ziemlich unnötiges Drama zwischen Seren und Dom gibt, aber natürlich kann man ein Pärchen nicht einfach zusammen lassen, wenn es noch einen zweiten Band gibt. Auch wenn mehr als genug Plot dagewesen wäre und das Drama nicht gebraucht wurde.

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Veröffentlicht am 13.11.2021

Enttäuschende Fortsetzung mit ungenutztem Potential

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Während mir der erste Teil "Wir zwei in fremden Galaxien" unglaublich gut gefallen hat, konnte mich dieser gar nicht mehr packen.

Im ersten Band habe ich ständig mit gefiebert und die Seiten sind nur ...

Während mir der erste Teil "Wir zwei in fremden Galaxien" unglaublich gut gefallen hat, konnte mich dieser gar nicht mehr packen.

Im ersten Band habe ich ständig mit gefiebert und die Seiten sind nur so daher geflogen, doch nun wurde es sehr langatmig und die ständigen Streitereien gehen einem dann doch ziemlich auf die Nerven.

Den Aufbau des neuen Planeten Huxley-3 fand ich wirklich sehr interessant und spannend und auch mit der Handlungsentwicklung habe ich wirklich absolut nicht gerechnet. Trotzdem konnte sie mich nicht sonderlich packen, auch wenn sich die Handlung im Verlauf des Buchs dann noch gebessert hat.

Die neuen Charaktere waren leider sehr lach und zweidimensional und auch die Entwicklung der bereits bekannten Protagonisten fand ich sehr schlecht und unrealistisch.

Der Schreibstil von Kate Ling hat mir in diesem Teil jedoch deutlich besser gefallen.

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Veröffentlicht am 02.08.2020

Leider enttäuschend

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Meinung

Band 2 geht nahtlos weiter. So landen Seren, Dom, Ezra und Marianna auf dem Planeten Huxley 3. Sie landen auf einer Insel, die so einige Tücken für sie bereithält. Sie versuchen sich bestmöglich ...

Meinung

Band 2 geht nahtlos weiter. So landen Seren, Dom, Ezra und Marianna auf dem Planeten Huxley 3. Sie landen auf einer Insel, die so einige Tücken für sie bereithält. Sie versuchen sich bestmöglich zu schützen und zu ernähren, wissen jedoch, dass sie von der Insel runter müssen. So begeben sie sich mittels Boot zum Festland. Dort angekommen, können sie ihren Augen nicht glauben als sie auf Menschen stoßen.

Das Cover passt hervorragend zum ersten Band, obwohl mir der Stil und auch die Farbe nicht so zusagen. Der Schreibstil ist wie bei Band 1 flüssig und jugendlich gehalten.

Auch in diesem Band gefallen mir die Charaktere nicht sonderlich. Seren ist nach wie vor sehr nervenaufreibend. Sie stört sich an Kleinigkeiten und macht aus einer Mücke einen Elefanten. Allein die Tatsache, wie sie sich gegenüber Dom verhält, als dieser von Jemand anderen geküsst wurde. So ein Drama. Das ist mir einfach zu viel. Vor allem wenn man bedenkt, dass es eigentlich junge Erwachsene sind. Ich hatte immer das Gefühl, dass es Teenager sind.

Ezra hat mir in diesem Buch richtig gut gefallen. Er ist neugierig und hat seinen Sinn für Humor behalten. Bei ihm hatte ich das Gefühl, dass er rational an die neue Situation rangeht.

Als die Gruppe auf die anderen Menschen trifft, überschlagen sich die Ereignisse. Aber im Grunde halten diese Menschen genau an denselben Werten fest wie auf der Ventura. Daher konnte ich es auch nicht nachvollziehen, warum Seren unbedingt dort bleiben wollte und warum sie sich nicht auch dort dagegen aufgelegt hat. Das kam mir schon sehr widersprüchlich vor.

Das Ende war so offen gehalten, dass es noch einen dritten Teil geben könnte. Ich habe auch nach einer Fortsetzung recherchiert. Die Autorin hat tatsächlich einen dritten Band geschrieben, der aber leider nicht übersetzt wird. Für mich persönlich jetzt kein Weltuntergang, da es eher ein Prequel ist und die Geschichte vom Start der Ventura erzählt.

Für mich persönlich ist die Reihe eher enttäuschend gewesen. Denn ich finde, dass die Geschichte so ein großes Potential hat. Auch gerade mit dem Planeten Huxley 3. Aber irgendwie wurde es nicht ausgeschöpft. Der Fokus lag hauptsächlich auf der Liebesgeschichte, die für mich eher ein Liebesdrama war als alles andere. Und die Charaktere konnten mich leider auch nicht vom Hocker hauen. Wirklich schade.

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Veröffentlicht am 14.03.2020

Nach de grandiosen ersten Band leider enttäuschend

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Als ich den ersten Band beendet hatte, musste ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Man hätte das Ende auch so stehen lassen und für sich weiterdenken können, aber ich wollte unbedingt weiterlesen, ...

Als ich den ersten Band beendet hatte, musste ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Man hätte das Ende auch so stehen lassen und für sich weiterdenken können, aber ich wollte unbedingt weiterlesen, nachdem Seren, Dom, Ezra und Mariana von der Ventura geflohen und auf dem fremden Planeten gelandet sind. Der Titel des Folgebands ließ schon vermuten, dass die Charaktere auf Huxley-3 landen und leider muss ich sagen, dass ich enttäuscht war von den dortigen Erlebnissen der vier. Insgesamt war der zweite Band für mich viel schwächer als der erste, was ich mehr als schade finde.

Der Schreibstil war wieder sehr gut, flüssig und bildlich. Auch hatte die Geschichte einige spannende und interessante Elemente, eine unverhoffte Wendung brachte neuen Schwung in die Handlung. Aber leider sorgte zu viel überflüssiges Drama und Aufbauschen von Serens Gefühlen dafür, dass sich die Handlung teilweise zu sehr in die Länge zog, da es nur noch um Verletztheit und Eifersucht ging. Natürlich war Seren immer noch eine junge Frau von gerade mal 18 Jahren, wodurch es schon verständlich war, wie sie in vielen Situationen reagiert. Dennoch hätte das ganze für mich kürzer gehalten werden können.

Die erste Zeit auf Huxley-3 entdecken die vier ihre neue Umgebung, hier war manches für mich aber eher unrealistisch und ich hätte mir detailliertere Beschreibungen der Umgebung gewünscht. Das Ende hat mir auch gar nicht gefallen. Es wirft einige Fragen auf, die in einem dritten Teil geklärt worden wären. Leider habe ich keine Informationen zu einer möglichen Fortsetzung gefunden. Es gibt noch einen weiteren Band dieser Reihe, allerdings geht es in diesem um Serens Großmutter Bea, die auf der Erde lebte und sich für die Ventura-Mission meldet. Das Buch habe ich noch nicht gelesen, es wäre aber interessant, mehr über die Anfänge der Mission zu erfahren.

Fazit

Da ich euch keinesfalls spoilern möchte, schließlich lebt die Geschichte von den wenigen Überraschungen, kann ich euch nicht mehr erzählen. Alles in allem war ich enttäuscht, dass die Fortsetzung mich nicht genau so fesseln und begeistern konnte, wie der erste Band. Es ist einiges passiert, vieles war mir aber zu oberflächlich erzählt und daher zu unrealistisch. Das Buch hat mir nicht nicht gefallen, es kommt nur überhaupt nicht an den ersten Teil heran. Wer sich also lieber selbst die Geschichte nach dem Ende von Band eins weiterdenken möchte, muss das Buch nicht lesen. Wer gern einige Überraschungen (leider nicht nur gute) auf Huxley-3 erleben möchte, kann das Buch ruhig lesen.

Allgemeines zum Buch

Autor: Kate Ling
Verlag: ONE
Erscheinungsdatum: 26.01.2018
Genre: New Adult/Fantasy/Science Fiction
Seiten: 352
Meine Bewertung: 3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.04.2019

Blitzrezension: Wir zwei in neuen Welten

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Quelle: buechervertraeumt.blogspot.com

Meine Meinung: Wie erwartet beginnt die Handlung kurz nach dem Absturz von Seren und ihren Begleitern auf dem unbekannten Planeten. So wie auch im Klappentext beschrieben, ...

Quelle: buechervertraeumt.blogspot.com

Meine Meinung: Wie erwartet beginnt die Handlung kurz nach dem Absturz von Seren und ihren Begleitern auf dem unbekannten Planeten. So wie auch im Klappentext beschrieben, ist die Lage der Charakter erstmal ziemlich schön und man könnte glauben, dass ihre neu gewonnene Freiheit nun auch ein Happy - End bedeutet, aber eine Reihe würde keinen Sinn ergeben, wäre ihre Geschichte bereits am Anfang des zweiten Bandes zu Ende erzählt. Man kann also durchaus erwarten, dass es zum einen mit der Liebesgeschichte zwischen Dom und Seren weitergeht und das auch relativ spannend. Jedoch muss man hier erwähnen, dass die Liebesgeschichte von Dom und Seren für mich persönlich in diesem Band nicht das wichtigste im Plot sind. Die Autorin hat sich sehr viel Mühe damit gegeben die Geschichte so realistisch wie möglich zu halten, weshalb man davon ausgehen muss, dass man durchaus im Kampf um Leben und Tod mitfiebern muss. Letztendlich muss man dann doch beachten, dass es sich bei den Hauptcharakeren um junge Erwachsene handelt, die sich auf einen für die komplette Menschheit unbekannten Planeten begeben.
Theoretisch könnte man jetzt behaupten, dass diese Geschichte sich nicht von ähnlich erzählten Geschichten abhebt, aber auf eine gewisse Weise tut sie es doch. Ling hat sich eine besondere Idee einfallen lassen, um der Geschichte einen Hauch von realistische Magie zu verleihen. Realistische Magie? Wie soll das denn gehen? Ganz einfach! Das müsst ihr selbst nachlesen, aber ich kann euch versprechen, dass dieser Einfall der Autorin ganz sicher nicht ganz so abwegig für die Wirklichkeit ist! Betrüblicherweise ist die Geschichte am Anfang mit dem typischen „Survival“ - Modus ein wenig langweilig geraten. Das kann aber auch daran liegen, dass man heutzutage sehr viel aus dieser Richtung kennt und es nicht einfacher wird einen Leser mit Überlebenskampfszenen in den Bann zu ziehen. Viel interessanter ist es nach einer gewissen Seitenanzahl, wenn man von der Autorin überrascht wird. Abgesehen von diesem atemberaubenden, neuen unbekannten Planeten versorgt uns Ling mit Intrigen, Liebe, Schmerz und alles was pure Unterhaltung ausmacht! Sogar Tradition und Vorurteile finden sich in der Handlung wieder, aber diese Rezension hätte erst dann volle Punktzahl, wenn sie mich komplett überzeugt hätte. Ich denke, dass man diesen Teil der Saga durchaus hätte kürzen können, um diese tolle Spannung zwischen den Figuren und ihren Gefühlen durchweg zu halten. Nichtsdestotrotz bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf den nächsten Teil.

Was ist eine Blitzrezension? Ich kenne es von mir selbst, dass ich mir sehr gerne Rezensionen zu Büchern durchlese, die ich mir vielleicht kaufen möchte. Jedoch möchte ich dann lieber sofort eine klare Meinung, ohne großes Tam Tam und ohne mir auf irgendeine Weise mögliche Spoiler anzueignen, die mir das Lesen des Buches vermiesen könnten. Daher habe ich gedacht, dass ich selbst für meine Blogbeiträge hin und wieder Blitzrezensionen zu Büchern schreibe und den Lesern einfach so kurz wie möglich wiedergebe, ob ich das Buch empfehlen würde oder nicht. Dabei fällt meine Begründung natürlich auch so kurz wie möglich aus, damit man am Ende mehr Zeit für das Buch und nicht für meine Rezension hat. So rezensiere ich meistens Bände ab dem zweiten Band einer Reihe.