Cover-Bild Der Alphabetmörder (Ein Grall-und-Wyler-Thriller 1)
Band 1 der Reihe "Ein Grall-und-Wyler-Thriller"
(92)
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 08.06.2018
  • ISBN: 9783548289304
Lars Schütz

Der Alphabetmörder (Ein Grall-und-Wyler-Thriller 1)

Der deutsche Chris Carter

Er quält. Er mordet. Buchstabe für Buchstabe.

Jan Grall und Rabea Wyler, Profiler beim LKA, übernehmen einen ganz besonders grausamen Fall: In einem Wildpark wurde ein Mann mit zersplitterter Schädeldecke gefunden. Wenig später stoßen die Ermittler auf zwei weitere Leichen, beide aufs Brutalste verstümmelt. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang … Mit der Post erhalten Grall und Wyler eine perfide Botschaft: einen blutverkrusteten Hautfetzen mit einem weiteren Buchstaben. Ist das Opfer noch am Leben? Als Gralls Hotelzimmer mit einem Z markiert wird, beginnt endgültig der Wettlauf gegen die Zeit.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.07.2018

Spannung pur vom Anfang bis zum Ende

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Inhalt:
Jan und Rabea sind gemeinsam als Fallanalytiker beim LKA tätig. In einem Wildpark wird eine übelst zugerichtete Leiche gefunden. Unter die Haut wurde der Buchstabe A tätowiert. In kürzester Zeit ...

Inhalt:
Jan und Rabea sind gemeinsam als Fallanalytiker beim LKA tätig. In einem Wildpark wird eine übelst zugerichtete Leiche gefunden. Unter die Haut wurde der Buchstabe A tätowiert. In kürzester Zeit tauchen weitere Leichen auf, denen die Buchstaben B bzw. C unter die Haut tätowiert wurden. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, da nun auch Jan und Rabea in das Visier des Mörders geraten. Jan soll mit „Z“ den Schlusspunkt des Gemetzels werden.
Meine Meinung:
Es handelt sich hier um das Thrillerdebüt von Lars Schütz. Die Handlung spielt in Rheinland-Pfalz, und zwar im Westerwald. Hauptermittler sind die beiden Profiler Jan und Rabea, die beide in ihrer Kindheit einen schweren Verlust erlitten haben und jetzt noch daran zu knabbern haben. Und dieser Fall des Alphabetmörders führt Jan nach langer Zeit zurück in seine Heimat.
Der Thriller beginnt direkt schon mit einem Mord und es kommt gleich Spannung auf. Man wird als Leser direkt in den Sog der Spannung mit hineingezogen. Bis zum Ende bleibt der Täter unerkannt und am Schluss gab es für mich noch eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hätte. Genau so müssen gute Thriller gestrickt sein!
Teilweise sind die Morde schon etwas brutal und blutig, aber das erzeugt umso mehr Gänsehaut. Trotz der vielen „action“ hat das Buch einen sehr ernsten und tiefgründigen Hintergrund. Auch diese Tatsache und die Auflösung hat mich restlos überzeugt und begeistert.
Ich bin geradezu atemlos durch das Buch geflogen und konnte es kaum noch aus der Hand legen. Ein tolles, spannendes und gut durchdachtes Thrillerdebüt, welches bereits Lust auf einen weiteren Band um Jan und Rabea macht. Dieses Buch soll übrigens der Startband einer Thrillerserie von Lars Schütz sein.

Veröffentlicht am 28.07.2018

Spannung vom Anfang bis zum Ende

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ein neuer Fall verschlägt Jan Grall, Fallanalytiker beim LKA, mit seiner Kollegin Rabea Wyler ausgerechnet in seine alte Heimat. Er hatte eigentlich nicht mehr vor hierher zurückzukehren, aber nun hat ...

ein neuer Fall verschlägt Jan Grall, Fallanalytiker beim LKA, mit seiner Kollegin Rabea Wyler ausgerechnet in seine alte Heimat. Er hatte eigentlich nicht mehr vor hierher zurückzukehren, aber nun hat er die Ermittler in einer mysteriösen Mordserie zu unterstützen. Die Opfer wurden vom Täter mit einem Buchstaben tätowiert, und die Tatsache, dass mit einem A, gefolgt von einem B, begonnen wurde, lässt Schlimmstes erwarten. Die Zeit spielt als o gegen die Ermittler und die Recherchen führen in die Vergangenheit...
Das Thriller-Debüt von Lars-Erik Schütz ist aus meiner Sicht hervor-ragend gelungen. Er erzählt die Geschichte in einem temporeichen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil, der mich schnell an die Geschichte fesseln konnte. Er arbeitet dabei mit vielen kurzen Kapiteln, wobei die damit zusammenhängenden Perspektivwechsel und immer wieder geschickt eingebauten Cliffhanger das Buch beleben und zum weiterlesen anregen. Die Spannung wird zu Beginn über die Taten gut aufgebaut und durch den undurchsichtigen Hintergrund und die zu erwartenden Folgetaten auf einem hohen Niveau gehalten. Die Protagonisten werden interessant charakteri-siert, wobei mir gerade der Hauptprotagonist Jan Grall gut gefallen hat und viele Sympathiepunkte sammeln konnte. Das fulminante und für mich unvorhersehbare Finale rundet die clever konstruierte Story überzeugend ab.
Aus meiner Sicht ist der "Alphabetmörder" ein klassisch angelegter Thriller, welcher spannend und temporeich erzählt wird. Für mich eine Entdeckung, die ich gerne weiterempfehle und mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.

Veröffentlicht am 22.07.2018

Spannender Thriller

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Das Cover hat mich direkt angesprochen und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf das Buch von Lars Schütz.

Klappentext:
Er quält. Er mordet. Buchstabe für Buchstabe.
Jan Grall und Rabea ...

Das Cover hat mich direkt angesprochen und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf das Buch von Lars Schütz.

Klappentext:
Er quält. Er mordet. Buchstabe für Buchstabe.
Jan Grall und Rabea Wyler, Profiler beim LKA, übernehmen einen ganz besonders grausamen Fall: In einem Wildpark wurde ein Mann mit zersplitterter Schädeldecke gefunden. Wenig später stoßen die Ermittler auf zwei weitere Leichen, beide aufs Brutalste verstümmelt. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang … Mit der Post erhalten Grall und Wyler eine perfide Botschaft: einen blutverkrusteten Hautfetzen mit einem weiteren Buchstaben. Ist das Opfer noch am Leben? Als Gralls Hotelzimmer mit einem Z markiert wird, beginnt endgültig der Wettlauf gegen die Zeit.

Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung direkt zu Beginn des Buches hoch. Der Spannungsbogen baut sich aber im Verlauf des Buches noch weitere auf und hält bis zum Schluss. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Jan und Rabea, die beiden Fallanalytiker (nicht Profiler – wie beide mehrfach klarstellen) vom LKA sind interessante Charaktere und ich freue mich schon jetzt auf weitere Bücher mit den beiden. Man konnte den Ermittlungen gut folgen und die einzelnen Schritte der beiden nachvollziehen. Auch aus dem Privatleben der beiden erfährt man einiges, so dass man eher einen Bezug zu beiden bekam.
Für mich ein fulminantes Thriller-Debüt und ein toller Auftakt um die beiden Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler. Ich hoffe, wir werden bald mehr Bücher vom Autor zu lesen bekommen.
Klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne!

Veröffentlicht am 21.07.2018

Gänsehaut potenzial

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Ein Serienkiller der in den Westerwald seinen brutalen Morden verübt und somit die heimische Polizei in die Notlage bringt.
Deshalb braucht die Polizei auch Verstärkung in Form von zwei Fallanalytikern. ...

Ein Serienkiller der in den Westerwald seinen brutalen Morden verübt und somit die heimische Polizei in die Notlage bringt.
Deshalb braucht die Polizei auch Verstärkung in Form von zwei Fallanalytikern. Jan Grell und Rabea Wyler-Sie kommt aus der Schweiz aber Jan kehr zurück zu seinen Wurzeln. Wo man auch hier Spannung merkt, da Jan ungerne in die Heimat zurückkehrt. Warum…?
Eine Serie von brutalen Morden erschüttert derzeit die Menschheit und mach die Polizei fassungslos.
Es werden drei Leichen gefunden mit jeweils einem Tattoo in Form von einem Buchstaben, die der Killer den Opfern vermutlich tätowiert hat. Eine weitere Person würde auch vermisst.

Was noch dazu kommt, dass der Fallanalytiker Jan Grell persönlich betroffen wird, da im wahrscheinlich de Mörder einen Buchstaben Z auf seinem Hotelzimmer fand. Soll er das letzte Opfer sein…

Der Autor hat uns ein schnelles Tempo vermacht, was mir persönlich sehr zugesagt hat. Somit ist das Buch sehr spannend und es passiert sehr viel. Was auch das Buch lesenswert macht, dass man viele Sachen nicht vorhersehen kann - man liest und denkt das kann jetzt nicht wirklich sein. Die Hauptprotagonisten sind sehr gut ausgewählt und passen perfekt ins das Buch. Vielseitig ist das Buch auch was die Ermittler betrifft, man erfährt auch ab und zu etwas aus deren Privatem leben.

Wenn man nicht kann aufhören zum lesen und sich ständig fragt was kommt als nächstes. Wenn man Gänsehaut bekommt und sich selber in dem Buch sieht, das ist für mich ein gutes Buch.
So war es auch bei dem Buch- spannend, sensationell gut und auf jeden Fall empfehlenswert…Auf jeden Fall ein gelungenes Debüt.

Veröffentlicht am 20.07.2018

Hat mich von A bis Z begeistert

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Dieses Buch klang für mich schon der Beschreibung nach unglaublich spannend, die Lektüre hat mich dann regelrecht mitgerissen und ich habe das Buch in nur zwei Tagen verschlungen. Vor allem nachdem ich ...

Dieses Buch klang für mich schon der Beschreibung nach unglaublich spannend, die Lektüre hat mich dann regelrecht mitgerissen und ich habe das Buch in nur zwei Tagen verschlungen. Vor allem nachdem ich entdeckt hatte, dass das Buch im Westerwald spielt und ich die meisten Örtlichkeiten, wie den Wildpark und das Hotel, in dem die beiden Ermittler wohnen, aber auch das Europahaus in Bad Marienberg usw. kenne, weil ich in dieser Gegend vor vielen Jahren gearbeitet habe. Das hat mir umso mehr Spaß gemacht, weil ich die Bilder und Szenerien so deutlich vor Augen hatte.
Jan Grall und seine Partnerin Rabea Wyler fand ich ein wirklich gutes Team. Es macht Spaß, sich mit den beiden auf der Spur des Täters zu begeben und zu erforschen, was warum passiert. Beide sind spannende Persönlichkeiten mit einer interessanten Vergangenheit. Ich freute mich zu lesen, dass Autor Lars Schütz mit seinem Thrillerdebüt hier den ersten Teil einer Serie um den Profiler vorgelegt hat. Bin wirklich neugierig, wie es weitergeht.
Der Fall selbst ist spannend und tiefgründig und auch geheimnisvoll. Zwar hatte ich irgendwann einen Verdacht, der ich dann auch bestätigt hat, das hat der Spannung aber keinerlei Abbruch getan. Auch deshalb nicht, weil dann doch noch eine Überraschung auf mich wartete.
So mag ich Thriller: temporeich, spannend bis zuletzt, eine klare und deutliche Sprache, authentische Situationen, Personen und Orte!