Cover-Bild Die schwarze Zauberin
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 05.03.2018
  • ISBN: 9783959671699
Laurie Forest

Die schwarze Zauberin

Freya Rall (Übersetzer), Freya Gehrke (Übersetzer)

Die 17-jährige Gardnerierin Elloren ist die Enkelin der schwarzen Zauberin, der letzten großen Hexe ihres Volkes. Obwohl sie ihr sehr ähnlich sieht, spürt sie keine magischen Kräfte in sich. Ein Traum wird wahr, als sie dennoch auf die berühmte magische Universität gehen und das Handwerk der Apothekerin erlernen darf. Doch dort lernen auch Elben, gestaltwandelnde Lykaner und geflügelte Icarale - die Erzfeinde der Gardnerier. Und als das Böse aufzieht, bleibt Elloren keine andere Wahl, als ausgerechnet denjenigen zu vertrauen, die sie für die schlimmsten Verräter gehalten hat.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2018

Spannender High Fantasy Roman

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Ein magischer, fantastischer und spannender Debütroman der Autorin noch dazu ein schöner Auftakt zu einer neuen High Fantasy Reihe. Wir werden entführt in eine Welt in der nicht die Liebe und die Freundschaft ...

Ein magischer, fantastischer und spannender Debütroman der Autorin noch dazu ein schöner Auftakt zu einer neuen High Fantasy Reihe. Wir werden entführt in eine Welt in der nicht die Liebe und die Freundschaft zählen sondern Magiestufen und der passende Verwindungspartner.
Trotzdem findet die Hauptprotagonistin ihren Weg in dieser Welt voller Gefahren und Anfeindungen. Liebevoll gezeichnete Protagonisten und schöne Schauplätze, eine magische Universität dies alles sind die Zutaten zum Roman.

Der Schreibstil ist super leicht zu lesen und flüssig, man bleibt locker an dem sich langsam steigernd Spannungsbogen dran.

Das Cover besticht durch Einfachheit, schwarzer Hintergrund und einem leuchtenden Vogel (wofür der steht wird im Laufe des Buches klar). Auch wenig kann viel sein und beeindrucken.

Der Klappentext macht neugierig auf den Roman und der Handlung.

Fazit:
Ein fantastischer spannender Debütroman und Auftakt zu einer neuen Reihe. Wir erleben eine Welt in der es wichtig ist wie viel Magie man hat und den richtigen Partner erhält. Ich hoffe die Reihe wird weiter geführt und es folgen noch viele spannende Lesestunden!

Zum Inhalt:
Als 17-jährige Gardnerierin die Enkelin der schwarzen Zauberin der letzten großen Hexe zu sein bringt Elloren nicht nur Vorteile. Sie hat eine große Ähnlichkeit mir ihrer Vorfahrin spürt aber keine magischen Kräfte in sich. Und doch wird ein Traum für sie wahr als sie an die berühmte magische Universität darf und das Handwerk der Apothekerin erlernen darf. Dort lernt sie auch Elben, gestaltwandelnde Lykaner und geflügelte Icarale kennen – die Erzfeinde der Gardnerier. Und als das Böse aufzieht, bleibt Elloren keine andere Wahl, als ausgerechnet denjenigen zu vertrauen, die sie für die schlimmsten Verräter gehalten hat.

Veröffentlicht am 17.03.2018

Lasst euch in eine neue Welt entführen

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Rezension: Die schwarze Zauberin

Die schwarze Zauberin ist der Anfang einer neuen Buchreihe, welche von Laurie Forest geschrieben wird. Das Buch erschien am 5. März 2018 im Harper Collins- Verlag und ...

Rezension: Die schwarze Zauberin

Die schwarze Zauberin ist der Anfang einer neuen Buchreihe, welche von Laurie Forest geschrieben wird. Das Buch erschien am 5. März 2018 im Harper Collins- Verlag und es umfasst um die 580 Seiten.

Handlung:

Die 17-jährige Gardnerierin Elloren ist die Enkelin der schwarzen Zauberin, der letzten großen Hexe ihres Volkes. Obwohl sie ihr sehr ähnlich sieht, spürt sie keine magischen Kräfte in sich. Ein Traum wird wahr, als sie dennoch auf die berühmte magische Universität gehen und das Handwerk der Apothekerin erlernen darf. Doch dort lernen auch Elben, gestaltwandelnde Lykaner und geflügelte Icarale – die Erzfeinde der Gardnerier. Und als das Böse aufzieht, bleibt Elloren keine andere Wahl, als ausgerechnet denjenigen zu vertrauen, die sie für die schlimmsten Verräter gehalten hat.


Die Story gefiel mir von der Grundidee sehr und gut auch die Umsetzung gefiel mir ohne Zweifel. Während der ganzen Geschichte kommen immer wieder neue Geheimnisse und Intrigen ins Spiel und man kann nicht aufhören zu lesen, da man immer wieder wissen möchte, wie es nun weitergeht und was die Auflösungen von den vielen Rätseln sind. Am besten gefiel mir wie die verschiedenen Stämme charakterisiert worden sind und auch die Beziehung zwischen ihnen wurde sehr gut beschrieben und umgesetzt. Das Buch steckt zwar voller Überraschungen doch, es zieht sich manchmal etwas in die Länge, aber man überwindet diese Längen sehr schnell.

Charaktere:

Der Hauptcharaktere der ganzen Handlung ist Elloren, eine junge Gardnerierin. Es gibt definitiv noch mehr wichtige Charaktere doch die zähle ich nicht alle auf, denn die müsst ihr einfach selbst kennenlernen. Zurück zu Elloren, ich muss zugeben ich hatte so meine Schwierigkeiten mich mit ihr anzufreunden und so, denn sie ist ja an sich sehr sympathisch und steht zu sich selbst, aber manchmal ging mir ihre Naivität definitiv auf die Nerven, da sie mir so rüberkommt als wäre sie vier oder so. Dich dies ändert sich glücklicherweise während der Handlung. Die Charaktere wurden alle im allgemeinen super ausgearbeitet, sie waren alle so unterschiedlich, was mir sehr gut gefiel, jeder hatte nämlich seinen eigenen Charakter. Ich kann nur sagen, dass ich mit der Entwicklung der Charakter zufrieden bin.


Schreibstil:

Der Schreibstil des Buches gefiel mir unglaublich gut, denn es ist nicht so der typische Schreibstil, welcher jedes zweite Buch besitzt, nein... Dieser Schreibstil reißt euch nur mit und Ihr habt stets das Gefühl mitten im Geschehen zu sein, einfach wundervoll.

Fazit:

Wie einem auffällt gefiel mir das Buch wirklich sehr gut und ich kann nur hoffen, dass der zweite Teil nicht so lange auf sich warten lässt, denn ich kann es nicht erwarten zu erfahren wie es mit unseren Helden weitergeht. Ich kann jedem Fantasy-Fan dieses Buch herzlich empfehlen, denn hier kommt ihr definitiv auf eure Kosten...

Lg Tanja

Veröffentlicht am 17.03.2018

So muss Fantasy sein

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Cover
Das Cover ist ziemlich schlicht, aber sehr schön. Der schwarze Hintergrund steht im Kontrast zu den von weiß ins lila gehende Farben der Schrift und des geflügelten Wesens. Ich vermute, dass das ...

Cover
Das Cover ist ziemlich schlicht, aber sehr schön. Der schwarze Hintergrund steht im Kontrast zu den von weiß ins lila gehende Farben der Schrift und des geflügelten Wesens. Ich vermute, dass das Schwarz einen Bezug zu der Hauptfigur Elloren herstellen soll und der Vogel einen Wächter, ein Wesen aus dem Buch, darstellen soll.

Inhalt
Auf der Aerda leben viele verschiedene Völker, Gardnerier, Elben, Celten, Lykaner oder die bei allen verhassten Icarale um nur ein paar von ihnen zu nennen. Es herrscht großes Misstrauen unter den Völkern und regelmäßig gibt es Krieg und der Sieger unterdrückt dann die anderen Völker. Den letzten Krieg haben die Gardnerier gewonnen und die größte Kriegerin war die Schwarze Hexe, Ellorens Großmutter. Elloren und ihre Brüder wuchsen sehr isoliert bei ihrem Onkel auf und können jetzt zusammen auf die Universität gehen, den einzigen Ort an dem eine richtige Völkervermischung existiert. Elloren merkt schnell wie wenig sie von der richtigen Welt weiß und muss sich entscheiden was für ein Mensch sie sein möchte.

Meine Meinung
Das Buch ist sehr viel komplexer als ich anfangs dachte, da es der Auftakt zu einer Reihe ist. Die Welt, die Völker und die Charaktere sind alle sehr detailliert beschrieben und ziemlich komplex. Es gibt eine Menge unterschiedlicher Figuren, die man aber gut auseinanderhalten kann. Die Protagonisten entwickeln sich im Laufe des Buchs charakterlich weiter. "Die schwarze Zauberin" ist eine moderne Fantasiegeschichte die unserer Gesellschaft ein paar unserer Fehler wie Kinderarbeit, Mobbing oder auch unterschiedliche Religionsauffassungen vor Augen führt.
Ich finde dieses Buch so gut, dass ich sofort geschaut habe ob es den zweiten Teil nicht schon zu kaufen gibt und gebe natürlich 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 16.03.2018

Richtig gut!

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Die 17-jährige Gardnerierin Elloren ist die Enkelin der schwarzen Zauberin, der letzten großen Hexe ihres Volkes. Obwohl sie ihr sehr ähnlich sieht, spürt sie keine magischen Kräfte in sich. Ein Traum ...

Die 17-jährige Gardnerierin Elloren ist die Enkelin der schwarzen Zauberin, der letzten großen Hexe ihres Volkes. Obwohl sie ihr sehr ähnlich sieht, spürt sie keine magischen Kräfte in sich. Ein Traum wird wahr, als sie dennoch auf die berühmte magische Universität gehen und das Handwerk der Apothekerin erlernen darf. Doch dort lernen auch Elben, gestaltwandelnde Lykaner und geflügelte Icarale – die Erzfeinde der Gardnerier. Und als das Böse aufzieht, bleibt Elloren keine andere Wahl, als ausgerechnet denjenigen zu vertrauen, die sie für die schlimmsten Verräter gehalten hat.



Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe war sofort klar: das muss ich haben! Das Cover hat mich in seiner Schlichtheit gleich angezogen und der Klappentext hat mich extrem neugierig gemacht. Dank NetGalley und Harper Collins durfte ich das Buch als Rezensionsexemplar lesen. Es gefiel mir aber schnell so gut dass ich mir das Print Exemplar noch geholt habe.



Anfangen tut das Buch recht seicht, bzw. mit einer ziemlich naiven Protagonistin. Elloren lebt behütet bei ihrem Onkel auf und verlässt diesen dann um zur Universität zu gehen. Außerdem möchte ihre Tante dass Elloren bald verwunden wird. Das ist eine lange Zeit auch das Thema des Buches und da Elloren nicht so mit macht wie die Tante möchte macht diese ihr auf subtilem weg das Leben an der Universität zur Hölle. Elloren bekommt viele Steine in den Weg gelegt und jammert dementsprechend auch recht viel. Mich persönlich hat es nicht gestört, aber ich kann mir denken dass das manchen einfach zu viel ist. Doch dann kommt nach einem relativ dramatischen Ereignis ein Umbruch und Elloren steht endlich mehr zu sich und ihrer Meinung. Sie gibt anderen eine Chance und verändert sich zum positiven. Man könnte fast sagen sie wird erwachsen. Endlich findet sie Freunde und stellt sich gemeinsam mit diesen gegen falsche Regeln dieser Welt. Es gibt noch ein spannendes Finale und ich freue mich nun schon sehr auf den nächsten Teil!



Wirklich gut gelungen ist auch Laurie Forests Weltentwurf der sehr viele verschiedene Arten und Magien beinhaltet. Im Print Exemplar gibt es eine schöne Landkarte. Auch die Themen Politik, Diskriminierung, Sklaverei und Rassismus spielen eine sejr große Rolle. Wir haben hier also einen bunten, aber sehr gelungenen Mix.



Elloren ist eine Protagonistin die mich anfangs oft ein bisschen genervt hat. Doch mir der Zeit verändert sie sich. Sie wird reifer, mutiger, selbstständiger. Die Veränderung fand ich authentisch, nötig und gut gelungen.



Es gibt viele Antagonisten, einer unsympathischer wie der/die Nächste. Manchmal war es schon fast zu viel. Aber Elloren und ihre Freunde beißen sich durch.



Und Freunde hat sie später mehr als genug. Es wirkt schon fast ein wenig zu viel des Guten dass ihr auf einmal so viele beistehen. Aber auch das hat mich nicht allzu sehr gestört.



Besonders gut gefallen hat mir der Stil der Autorin. Irgendwie hat er bei mir ein Gefühl von Harry Potter her gezaubert. Ich fühlte mich in das Buch hereingesogen und habe Stück für Stück Ellorens Welt kennen gelernt. Dabei half mir der Schreibstil der Autorin sehr.



Abschließend kann ich nur sagen das "Die schwarze Zauberin" mich voll überzeugt hat. Ich habe zwar auch einige Schwächen entdecken können, trotzdem hatte ich beim Lesen so ein gutes Gefühl das ich dem Buch gerne fünf Sterne gebe!

Veröffentlicht am 13.03.2018

Ruhig aber mit tiefgründiger Thematik

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Fast 600 Seiten und das in einer ungewöhnlich kleinen Schrift. Dieses Buch hat es in sich, doch lohnt es sich diesen „Fantasy-Schmöcker“ anzufangen?

Eine ausgeklügelte Welt mit einer Vielzahl an Völkern
Laurie ...

Fast 600 Seiten und das in einer ungewöhnlich kleinen Schrift. Dieses Buch hat es in sich, doch lohnt es sich diesen „Fantasy-Schmöcker“ anzufangen?

Eine ausgeklügelte Welt mit einer Vielzahl an Völkern
Laurie Forest entführt uns in ihrem Fantasyroman in die westlichen Reiche. Diese werden von den unterschiedlichsten Völkern bewohnt: Den Gardneriern (in etwa Menschen mit Magie), aus denen auch die Protagonistin entstammt, Fae, verschiedene Nomadenvölker und noch einige mehr. Es ist eine interessante Mischung von typischen Vertretern dieses Genre wie die Elben, aber eben auch solchen, die seltener sind wie etwa die Lykaner die man sonst eher im Urban Fantasy, als im High Fantasy antrifft. Bei so vielen verschiedenen Völker und Kulturen ist Konfliktpotenzial natürlich zu Hauf da. Im Grunde hasst eigentlich jeder jeden und es ist ein Wunder, dass es überhaupt einen wackligen Frieden gibt.

Die Völker sind relativ gut beschrieben. Sicherlich erfährt man über ausgewählte Völker mehr als über andere, aber dennoch waren die Umschreibungen so gut, dass ich von allen genannten Völker eine ungefähre Vorstellung ihrer jeweiligen Kultur hatte. Dieser Aspekt hat mir sehr gefallen. Die beigefügte Karte hilft zusätzlich bei der Orientierung in dieser Welt.

Tiefgreifende Thematik im Fantasy Gewand
Die Schwarze Zauberin ist Vieles: Ein High Fantasy Roman, ein Buch über Freundschaft und Magie, aber in erster Linie ist es ein Buch über Rasissmus. Sicher, in vielen Fantasyromanen spielt Rassismus eine gewisse Rolle, aber kaum ein anderes Buch dieses Genre setzt sich so intensiv damit auseinander wie Die schwarze Zauberin

Das Buch zeigt sehr deutlich welche fatalen Auswirkungen Vorurteile, Ignoranz und Hass haben können, aber auch, dass es immer möglich ist dies zu überwinden und voneinander zu lernen. Am deutlichsten wird das in der Entwicklung der Protagonistin. Sie ist zunächst eine in relativer Isolation aufgewachsene junge Frau, die naiv und gutgläubig alle Vorurteile und Mythen die ihr über die anderen Völker erzählt worden sind glaubt. Das macht sie zu Beginn nicht unbedingt zur sympathischsten Prota. Sie hält an ihren rassistischen Vorurteilen lange fest, wobei aber auch gesagt sein muss, dass die Elben, Celten und co die sie trifft zunächst auch nicht viel tun um Elloren zu zeigen, dass nicht alle Gerüchte und Lügen war sind. Im Gegenteil jeder urteilt über jeden, jeder hasst jeden. Das war streckendweise sehr frustrierend, am liebsten hätte ich manchmal allen Beteiligten mal eine ordentliche Standpauke gehalten.
Im Verlauf der Handlung ist aber bei Elloren und auch bei einigen anderen Charakteren ein deutlicher Wandel zu spüren.

Neben diesen persönlichen Entwicklungen verdeutlich das Buch auch, wie systematischer Rassismus in einem Staat Stück für Stück ausgeweitet wird. Wie es mit abgelehnten Anträgen und Ausgrenzungen Fremder anfängt und sich immer mehr steigert bis zur Machtübernahme. Klingt bekannt, wenn man sich die Geschichte anschaut und ist auch in diesem Fantasy Setting genauso bedrückend und erschreckend. Ich bin wirklich beeindruckt wie tiefgreifend Laurie Forster diese leider immer noch aktuelle Thematik in ein Fantasy Gewand hüllt und uns damit eine eindringliche Geschichte erzählt.

150 Seiten weniger hätten es auch getan
Bei all meinem Lob für das Thema und die guten Charakterausarbeitungen habe ich aber auch einen Kirikpunkt: Die Autorin verwendet viel Zeit und Seiten darauf, den langsamen Prozess des Umdenkens bei Elloren zu schildern. Ein eingeimpftes Weltbild schmeißt man nun mal nicht eben über Bord. Das braucht es Zeit, das versteh ich, aber an manchen Stellen entstehen doch einige Längen wenn der Universitätsalltag mehr als genau beschrieben wird. Da die Dynamik und die Spannung zwischen den Charakteren interessant waren und Charaktere wie Diana einfach immer lustige Dialoge lieferten, hatte ich zwar an keiner Stelle wirklich Probleme voran zu kommen, aber dennoch bin ich der Meinung, dass die ein oder andere Szene ruhig gekürzt hätte werden können bez. dass es auch nicht jeder Szene bedarf hätte um die Botschaft zu vermitteln und die Handlung voran zu treiben.

Fazit:


Wer Action und mitreißende Spannung sucht ist hier fehl am Platz. Wer jedoch auch ruhigere Fantasy mag wird mit einem klugen Roman mit ausgereiften Charakteren belohnt, dass sich tiefer gehend mit Rassismus und Vorurteilen auseinandersetzt.