Cover-Bild Could it be Love?
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 31.05.2024
  • ISBN: 9783846602126
Lea Kaib

Could it be Love?

Queere Young-Adult-Romance mit Magical Realism und Setting Edinburgh von Lea Kaib @liberiarium (Mit Farbschnitt und Charakterkarte in der 1. Auflage!)

Die erfolgreiche Buchbloggerin @Liberiarium entführt nach Edinburgh!

Inklusive Farbschnitt und Charakterkarte exklusiv in der 1. Auflage

Die 17-jährige Bonnie war schon oft verliebt, und sie stellt sich immer wieder die Frage, wie ihr Leben wohl ausgesehen hätte, wenn sie mit ihren Crushes zusammengekommen wäre. Aber leider traut sie sich nicht einmal, jemanden anzusprechen, denn Bonnie ist viel zu schüchtern. Leichter fällt es ihr, für jede unerfüllte Liebe eine Playlist zu erstellen, um sich an ihre Gefühle zu erinnern. Doch als sie beim Hören ihrer Songs plötzlich in eine Alternativwelt geschleudert wird und ihrer ersten Sommerliebe gegenübersteht, ändert sich schlagartig alles. Denn es bleibt nicht bei einem einzigen Weltensprung - und dann ist da auch noch die geheimnisvolle Dee, die Bonnies Herz schneller schlagen lässt.

Was wäre wenn ... Queere Liebesgeschichte(n) mit ganz viel Musik!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.08.2025

Young Adult Romance

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Der neue Roman von Lea Kaib „Could It Be Love“ ist ein Queerer Young-Adult-Romance Roman mit Magical Realism und wundervollem Setting in Edinburgh.

Zuerst ist mir natürlich das wunderschöne Cover und ...


Der neue Roman von Lea Kaib „Could It Be Love“ ist ein Queerer Young-Adult-Romance Roman mit Magical Realism und wundervollem Setting in Edinburgh.

Zuerst ist mir natürlich das wunderschöne Cover und der farbige Buchschnitt aufgefallen. Es wirkt direkt magisch und hat mich gleich neugierig auf die Geschichte gemacht.
Protagonistin Bonnie reist mithilfe von magischen Playlists, die sie für ihre Crushes erstellt hat, in Parallelwelten und lebt dort für kurze Zeit die Leben, die sie hätte haben können, wenn sie zu ihren Gefühlen gestanden hätte.

Für mich ist es das zweite Buch der Autorin und ich liebe ihren flüssigen, modernen und anschaulichen Schreibstil.
Durch die detaillierten Beschreibungen der Parallelwelten konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen.
Bonnie ist eine sympathische, aber auch sehr schüchterne Protagonistin, es war spannend zu erfahren wie ihr Leben wohl gewesen wäre wenn sie etwas mutiger wäre.

Für mich war es eine durchweg schöne und spannende Geschichte, besonderes die Leidenschaft zur Musik hat mir gefallen.
Der Roman kommt ohne besonderes viel Drama aus und ist von daher auch für jüngere Leser geeignet.
Ich kann euch „Could It Be Love“ von Lea Kaib sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 18.01.2025

Sehr sehr schöne Story die mich echt in den Bann gezogen hat und auf etwas ganz wichtiges im Leben aufmerksam macht. Kann es nur empfehlen 💓

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Ich fande alleine die Aufmachung, den Klappentext sowie die super schöne Charakterkarte mega ansprechend und vorallem die Handlung hat mir sehr gefallen. Bonnie mochte ich direkt am Anfang unglaublich ...

Ich fande alleine die Aufmachung, den Klappentext sowie die super schöne Charakterkarte mega ansprechend und vorallem die Handlung hat mir sehr gefallen. Bonnie mochte ich direkt am Anfang unglaublich gerne und es hat mir sehr Spaß gemacht ihrer Geschichte zu folgen, auf das was Bonnie dann mit der Zeit erlebt war ich sehr gespannt und fande es in dem Moment des lesens sicherlich genau so spannend wie Bonnie. Ich fande die Schreibweise sowie die geschaffene Atmosphäre sehr gelungen, man ist nur so durch die Seiten geflogen und auch wenn es durch aus oft einen sehr tiefgründigen Hintergrund zu einigen Situationen und Momenten gab, so hatte man immer Freude mit Bonnie. 🫶🏼

Ihre Gefühlslage und das sie sich selbst nicht sicher war was sich nun richtig oder falsch anfühlt war super beschrieben und ich konnte es wirklich fühlen. Ich fande sowohl die Momente zwischen Luca und Bonnie sehr vertraut und heimatlich, die Momente mit Amy waren dafür sehr aufregend und auch meine Gefühlslage war total verdreht. Die ganze Sache mit Dee hat mir am meisten Freude beim Lesen bereitet weil ich die beiden zusammen so unglaublich dolle mochte. ✨️

Alles in allen konnte selbst ich mit meinen 26 Jahren noch einiges aus dem Buch mitnehmen und denke gerade für jüngere könnte es sehr sehr hilfreich sein. Man sollte sich selbst nie verlieren und doch auch immer wieder den Mut haben Dinge zu probieren. 💓

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Veröffentlicht am 21.08.2024

Selbstfindung & erste queere Liebe- Süßer, unterhaltsamer Young Adult Roman in schickem Coverlayout

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Bonnie ist siebzehn Jahre alt und hat drei Jahre zuvor ihren geliebten Vater verloren. Nun lebt sie mit ihrer Mutter weiterhin in Edinburgh, wo sie auch zur Schule geht.
Nebenan wohnt ihre beste Freundin ...

Bonnie ist siebzehn Jahre alt und hat drei Jahre zuvor ihren geliebten Vater verloren. Nun lebt sie mit ihrer Mutter weiterhin in Edinburgh, wo sie auch zur Schule geht.
Nebenan wohnt ihre beste Freundin Amy, die sie praktisch aus Kindheitstagen kennt, denn Bonnies und Amys Väter waren einst befreundet.
Genauso zählte auch der knorrige, eigenbrödlerische Plattenverkäufer Ian zum Freundeskreis von Bonnies Dad.
Doch obwohl Bonnie ihren Dad schmerzlich vermisst, spürt sie die Liebe ihrer Freunde und ihrer Mum, was viel für sie zählt.

In der Schule stößt Bonnie eines Tages mit der quirligen Dee zusammen und verliebt sich Hals über Kopf in sie. Ob diese Bonnies Gefühle erwidert, ist nicht ganz klar. Und Bonnie ist immer noch gefangen in ihrer Trauer und ihren Ängsten, die sie seit dem Tod ihres Dads umtreiben.
Dazu hat sie neuerdings rätselhafte Träume, die sie in alternative Welten katapultieren und sie zunächst sehr verwirren…

„Could it be Love“, von Lea Laib, war ein Buch, das ich sozusagen aus dem Bauch heraus, bzw. lediglich nach dem Blick auf das schicke Coverlayout, für mich ausgewählt habe, denn es ist nicht nur in tollen Farben gehalten, sondern wartet zudem mit einem tollen Farbschnitt auf und einer beiliegenden Charakterkarte in der ersten Auflage.
Obwohl man ja sagt „Don’t judge a book by its cover“, denn es sind ja schließlich die inneren Werte die zählen, wie auch im wahren Leben, war mir in diesem Fall das Glück hold, denn die Selbstfindungsstory um ein Teeniegirl, das zwischenzeitlich in Parallelwelten katapultiert wird, in denen sie immer wieder eine andere Bonnie mit unterschiedlichsten Fähigkeiten ist, konnte mein Lesernerv zu Hundertprozent treffen.
Obwohl ich altersmäßig längst nicht mehr zur Zielgruppe gehöre hüstel und queere Love Stories ebenfalls nicht in mein Lesebeuteschema fallen, hat mir Bonnies Story sehr zugesagt und ich bin nun wieder etwas fitter in „Jugendsprech“, als vorher.

In jedem Alternativleben, trifft Bonnie auf Personen, in die sie sich mal unglücklich verknallt hat und hat nun die Möglichkeit, die Weichen neu zu stellen. Diese Reisen sorgen letztendlich dann auch dafür, dass sie einen anderen Blick auf diverse seelische Baustellen in ihrem Leben bekommt. Dieser Punkt hat mir besonders gut gefallen.

Manche Rezensenten wurden nicht so mit der Hauptfigur warm, führten auf, dass Bonnie zickig sei zu ihrer Mutter, aber bedenkt man ihre Situation und ihr Alter, ist es ein völlig normales Verhalten für einen Teenie im Gefühlsüberschwang.
Man muss sich halt darüber im Klaren sein, dass es sich hier um einen Jugendroman handelt.

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Super Buch mit hohem Spannungsfaktor

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Erstmal zum Cover:
Das Cover hat mich sofort angezogen. Ich finde es super toll, dass Bonnie auf dem Cover dargestellt ist. Ich habe sofort einen guten Eindruck davon bekommen, wie Bonnie nun aussehen ...

Erstmal zum Cover:
Das Cover hat mich sofort angezogen. Ich finde es super toll, dass Bonnie auf dem Cover dargestellt ist. Ich habe sofort einen guten Eindruck davon bekommen, wie Bonnie nun aussehen wird.

Zum Buch:
Ich konnte mich super toll in die Welt von Bonnie hineinversetzen. Ich habe ihre Verwirrung, als sie anfangs in die Welt nach Italien "geschleudert" wurde total verstanden. Ich habe das Gefühl total nachvollziehen können. Auch Bonnies Vater und Mutter waren mir sofort symphatisch. Ich mag den Schreibstil von Lea sehr und konnte mich, wie gesagt, in die Welt von Could it be love? hineinversetzen. Das hat mich sehr gefreut. Die Gefühle des Buches kommen sehr gut beim Leser (also bei mir) an. Besonders schön finde ich, dass es in dem Buch viel um Musik geht. Ich mag Musik total und kann mich mit Bonnie gut identifizieren. Dee war mir anfangs ganz symphatisch, Amy hingegen fande ich anfangs etwas komisch. Jedoch konnte ich mich später super mit ihr "anfreunden". Ich habe ihre Gefühlswelt mit der Zeit immer besser verstehen können. Ich kann nichts negatives über das Buch sagen. Es fiel mir schwer, einen Tag mal nicht das Buch zu lesen.

Die Message des Buches:
Ich finde es super schön, dass das Buch eine wichtige Message hat. Für mich ist es die Message, dass man an die wahre Liebe glauben soll und niemals aufgeben soll, zu kämpfen.

Das Buch macht stark, um für sich selbst einzustehen.
Bonnie ist ein super Beispiel dafür, dass einem nichts peinlich sein sollte und das man sich für nichts schämen sollte.

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Veröffentlicht am 27.05.2024

Warmherzige Geschichte die vor Musik nur so sprüht

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In der Geschichte geht es um die 17-jährige Bonnie, die schon oft verliebt war. Sie stellt sich immer wieder die Frage, wie es gewesen wäre, wenn sie mit ihren Crushes zusammengekommen wäre, aber Bonnie ...

In der Geschichte geht es um die 17-jährige Bonnie, die schon oft verliebt war. Sie stellt sich immer wieder die Frage, wie es gewesen wäre, wenn sie mit ihren Crushes zusammengekommen wäre, aber Bonnie hatte noch nie eine Beziehung, denn sie ist viel zu schüchtern, um jemanden anzusprechen. Für sie ist es leichter für jede unerfüllte Liebe eine Playlist zu erstellen. Sie wird allerdings beim Hören ihrer Playlists insgesamt dreimal in eine Alternativwelt gebracht, da ändert sich für sie schlagartig alles, denn das bringt sie der großen Liebe ein großes Stück näher.

Ich konnte in die Geschichte sehr schnell hineinfinden. Lea Kaib hat einen sehr leichten Schreibstil, die Seiten sind bei mir nur so dahingeflogen. Allerdings habe ich länger gebraucht als sonst, weil ich mir immer die Playlists dazu angehört habe und dazwischen öfter mal über den Inhalt der Geschichte nachdenken musste. Mir waren alle Charaktere sympathisch und ich konnte mich auch ein wenig mit Bonnie identifizieren. Ich bin nämlich auch ein großer Musikfreak und liebe die Musik einfach über alles, ich erstelle zwar keine Playlists, aber ich erzähle liebend gerne Geschichten über Musik und spüre auch oft die magische Kraft der Musik. Klare Empfehlung von mir und natürlich 5 Sterne. Ich werde die Geschichte bestimmt noch öfter lesen.

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