Cover-Bild Was bleibt, wenn wir sterben
Teil der Serie "Diogenes Hörbuch"
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diogenes
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Psychologie
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Ersterscheinung: 29.09.2021
  • ISBN: 9783257804348
Louise Brown

Was bleibt, wenn wir sterben

Erfahrungen einer Trauerrednerin
Louise Brown (Sprecher)

Nach dem Tod ihrer Eltern versucht die Journalistin Louise Brown der Endlichkeit des Lebens etwas Sinnstiftendes abzugewinnen. Sie wird Trauerrednerin und Zeugin dessen, was von uns bleibt. Dies verändert nicht nur ihre Einstellung zum Tod, sondern auch ihre Haltung zum Leben. Louise Brown schenkt uns unvergessliche Bilder, die daran erinnern, was uns als Menschen ausmacht. Ein tröstendes und befreiendes Buch, das Mut macht, das Leben auf die Dinge auszurichten, die von Bedeutung sind.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2022

Trostspendende Gedanken uns Worte für trauernde

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Dieses Buch umfasst 250 Seiten .Der Verlag ist der Diogenesverlag
.Die Autorin arbeitet als Trauerrednerin und Journalistin.
Das Cover und die Gestaltung des Buches gefallen mir sehr gut. Es ist schlicht ...

Dieses Buch umfasst 250 Seiten .Der Verlag ist der Diogenesverlag
.Die Autorin arbeitet als Trauerrednerin und Journalistin.
Das Cover und die Gestaltung des Buches gefallen mir sehr gut. Es ist schlicht und doch schön. Auch der Schreibstil der Autorin ist im ganzen Buch angenehm .
Louise Brown berichtet in diesem Buch wie es ist als Trauerrednerin immer wieder mit dem Tod zu tun zu haben. Also mit der Trauer anderer Menschen und deren Umgang damit einen geliebten Menschen verloren zu haben. Hinzu kommt noch,das Louises Eltern auch vor ein paar Jahren selbst verstorben sind.
Sie schildert während des ganzen Buches immer wieder wie es für sie selbst damals war und auch heute noch ist immer wieder an ihre Eltern zu denken. Denn die Trauer ist ein anhaltender Prozess der einen das ganze Leben begleitet.
In diesem Roman spendet die Autorin Trost,zeigt das es normal ist fast verrückt zu werden wenn jemand der einem nahe gestanden ist verstirbt. Sie zeigt Wege auf mit der Trauer umzugehen,begleitet einen in diesem Buch in dieser schweren Zeit. Hinzu kommen ihre Berichte als Trauerrednerin .Sie schildert Beispiele von Menschen für die sie eine Trauerrede halten dürfte.
Dieses Buch zeigt gleichzeitig auf was für ein Tabuthema der Tod in der Gesellschaft immer noch ist. Der Gedanke an den eigenen Tod macht vielen Angst. Kaum jemand plant seine eigene Beerdigung. Das Beispiel das sie gegeben hat,dass der Tod und Sex beides immer noch so ein Tabuthema ist finde ich sehr gut ! Denn so ist es. Sex und der Tod sind teil des Lebens und dennoch werden sie kaum in der Öffentlichkeit offen angesprochen.

Meine Meinung über das Buch :
Als Altenpflegerin habe ich immer wieder mit dem Tod zu tun. Und immer wieder ist es anders wenn die Angehörigen angerufen werden oder schon da sind wenn der Bewohner verstorben ist. Auch ich habe schon oft erlebt wie Angehörige verschieden mit dieser Situation umgehen.
Einige wissen noch nicht mal welches Bestattungsinstitut sie nun nehmen sollen,weil vorher nie über den Tod mit ihren im Heim lebenden Angehörigen gesprochen wurde. Einige stehen erst mal unter Schock und andere zeigen ihre Trauer durch weinen ganz offen. Und in seltenen Fällen haben sie ihren Angehörigen vor dessen Tod Jahre nicht gesehen.
Der Brauch das Fenster zu öffnen damit die Seele entfliehen kann ist auch bei uns Gang und gebe.
Oft erlebe ich mit das ein Bewohner so lange wartet bis alle da waren und dann erst stirbt . Mir ist also vieles was die Autorin in ihrem Werk schreibt sehr bekannt.
Auch ich selbst habe schon einige Angehörige verloren. Auch jemanden bis zu seinem Tod zu hause gepflegt. Der unmittelbare Moment nachdem jemand verstorben ist wurde von der Autorin sehr gut beschrieben. Denn man merkt,dass dieser Jemand noch da ist . In meinem falle war es eine nicht funktionierende Telefonleitung für ein paar Minuten. In anderen Fällen bleiben Uhren stehen oder Wasserhähne gehen plötzlich an.
Bei der Trauerrede die nach dem Tod meiner Oma vom Pastor gehalten wurde ging es mir wie der Autorin . Diese Rede passte von vorne bis hinten nicht zu ihr. Denn mein Onkel hatte dem Trauerredner nicht viel über meine Oma zu sagen. Nicht was für eine tolle Oma sie zu Lebzeiten war,dass sie Humor hatte. So viel mehr was sie eigentlich zu Lebzeiten ausmachte.Ihr Lebensweg wurde in Kurzfassung erzählt. Aber das war auch schon alles.
Ich kann diese Buch absolut jedem empfehlen zu lesen. Nachdem man jemanden geliebten verloren hat um damit besser umgehen zu können. Aber auch davor um sich ohne Angst Gedanken zu machen was man eigentlich selbst später möchte. Gerade damit die Angehörigen nicht ganz so alleine mit allem da stehen .
Eine absolute Leseempfehlung !

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Veröffentlicht am 13.12.2021

Trauer und Freude sind untrennbar miteinander verbunden

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"Was bleibt wenn wir sterben" von der Autorin Louise Brown ist ein stark durch persönliches Erleben bestimmtes Buch über den Tod, das Sterben, die Hinterblienen und die Trauer..

Wie kommt man vom Beruf ...

"Was bleibt wenn wir sterben" von der Autorin Louise Brown ist ein stark durch persönliches Erleben bestimmtes Buch über den Tod, das Sterben, die Hinterblienen und die Trauer..

Wie kommt man vom Beruf der Journalistin zur Trauerrednerin? L. Brown gibt in diesem Buch Antwort auf diese Frage. Nie im Leben hätte sie früher daran gedacht, diesen Beruf der Trauerrednerin zu ergreifen. Doch dann verstarben innerhalb weniger Monate ihre beiden Elternteile. Und plötzlich war ihre Welt anders. Nach einem solchen Verlust ist niemand mehr der, der er zuvor war. (S.108) Welcher Sinn lag in diesem Sterben (ihrer Eltern)? "Vielleicht ist es ein Versuch, in meinem Verlust, der mir damals nur schmerzhaft und sinnlos erschien, einen Sinn zu erkennen. Ein Versuch, den Tod das Sterben und alles, was damit zusammenhängt, zu verstehen". (S.48)

Jeder Mensch erlebt Trauer anders. Ein Richtig oder Falsch gibt es nicht, stellt sie fest. Trauer ist immer individuell. Die vielen von ihr ausgewählten Fallbeispiele spiegeln die ganze Bandbreite ihrer einfühlsamen Arbeit wider.

Seite 38: "Es ist schon paradox, dass wir in den Nachrichten täglich mit Geschichten von Leid und Verlust konfrontiert werden, in unserem Alltag aber nie wirklich dafür gewappnet zu sein scheinen, dass ein geliebter Mensch eines Tages sterben könnte." Dabei gehören Trauer und Freude zusammen.

In dem Kapitel: "Was bleibt - Zärtlichkeit" (S. 77) geht es um das Trauergespräch mit den Hinterbliebenen. "Oft fehlen Details, weil sie von den Verstorbenen zu Lebzeiten nicht preisgegeben wurden. Weil man als Angehöriger nicht danach gefragt hat. Weil wir zu selten unseren Eltern usw. die Fragen stellen, die nach deren Tod in uns brennen. Warum hast du das getan? Was macht die glücklich? Wie waren deine Lebensträume? Wovor hattest du Angst?"

Die Autorin führt viele Beispiele von Verstorbenen, ihrem Lebensweg und ihrem Tod an, für die sie eine Trauerrede hielt. Wichtig ist ihr immer, auf Besonderheiten der Menschen einzugehen. (S. 120) "Als würde ein traditioneller Rahmen inhaltlich mehr Individualität erlauben, darf auch die Rede mehr als eine Huldigung sein. Gerade die speziellen Seiten, die wir Briten als eines Menschen umschreiben würden, dürfen genannt werden: die Spleens unserer Liebsten, die wir erst nach deren Tod zu schätzen lernen. Aber auch die konfliktreichen Seiten eines Menschen...."

Als Trauerrednerin muss sie all diese Geschichten aushalten können, egal ob die Beziehung zwischen Verstorbenem und seiner Familie harmonisch oder spannungsgeladen war. Auch dafür muss sie bei der Trauerfeier die passenden Worte finden.

Es gibt wohl eine Frage, die sich nahezu alle Hinterbliebenen stellen. Die Frage nach dem Warum? (S. 161) Am schlimmsten ist es wohl, wenn junge Menschen nach langem Krebsleiden versterben. "Der Tod kennt keine Gerechtigkeit," schreibt sie auf Seite 162. Die Menschen versterben quer durch alle Altersgruppen und soziale Schichten.

In der Vergangenheit habe ich schon viele Bücher über den Tod gelesen, von den unterschiedlichsten Autoren. Jedoch bin ich mir ziemlich sicher, keines war so persönlich wie dieses. Die Autorin öffnet sich dem Leser in ihrem Blick auf die eigene Trauer, die sie anfangs zu zerreißen drohte und irgendwann angenommen und in ihre Leben integriert wurde. Darüber schreibt sie mit einfühlsamen Worten, dass man als Leser glaubt mit ihr durch die Natur zu gehen und Antworten zu ihrer Trauer und den Gefühlen zu finden. "Während ihrer täglichen Runden löste sich etwas in ihr". (S.175)

Dieses Buch ist weder ein Sachbuch, noch ein Ratgeber "wie gehe ich mit Trauer um". Es ist aber auch keine Aneinanderreihung von persönlichen Erfahrungen. Und doch ist es von allem etwas.

Besonders gefällt mir das Cover. Dieses erinnert mich an einen überlieferten Teil einer Trauerrede der Navajos Indianer.



":.. Und wenn du im Morgengrauen erwachst,

bin ich der Vogel der himmelwärts fliegt,

aus dem Schwarm der ruhig seine Kreise zieht...."

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Veröffentlicht am 22.08.2021

Macht Hoffnung

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Empatisch geschrieben. Über die Bedeutung des Lebens...' ein schwieriges Thema, der Umgang mit dem Tod.

'Was bleibt, wenn wir sterben'' ist ein mutiges Buch und ist inspirierend! Die Autorin Louise Brown ...

Empatisch geschrieben. Über die Bedeutung des Lebens...' ein schwieriges Thema, der Umgang mit dem Tod.

'Was bleibt, wenn wir sterben'' ist ein mutiges Buch und ist inspirierend! Die Autorin Louise Brown schildert ihre Auseinandersetzung/ Begegnung vom Tod anhand von ihren alltäglichen Begegnungen mit Menschen, den Verstorbenen und deren Hinterbliebenen. Hier wird ein wichtiges Thema angesprochen, dass wir oft vergessen oder gar veschweigen... unser eigener Tod oder der eines Mitmenschen. Jedoch ist das Buch in keinster Weise traurig, es macht Hoffnung und spricht würdevoll über die Menschen, von denen nur noch die Erinnerung bleibt.

Das Buch, es ist zwar ein Sachbuch und hat knapp 160 Seiten und ist damit eines der Kürzeren, aber es ist genau so richtig. Denn das Buch liest sich, mit all den Erfahrungen und Erinnerung an die geliebten Menschen, wie ein verlängerte Trauerrede. Das Buch geht ins Herz und trifft genau den Punkt, denn was wichtig ist, ist das Hier und Jetzt. Die Autorin spricht nicht mit einem kühlen Ton, sondern verwendet liebevolle Worte und man merkt ihre Erfahrung und Hingebung zu ihrem Beruf. Das Buch bietet eine Auseinandersetzung mit dem Tod, egal welchen Alters. Man fühlt sich von Louise Brown an die Hand genommen und weiß, dass man nicht alleine dasteht.

Das Cover ist zuerst unauffällig, schaut man aber ein zweites Mal, versteht man den tieferen Sinn. Es wirkt nahezu friedlich und die Vögel stehen für die Seele, die nach dem Tod wieder in die Welt, ins Nirvana, in den Himmel oder in unsere Erinnerungen zurückgeht.



Auch schreibt sie, dass es bei dem Thema Tod wichtig ist, authentisch gegenüber den Angehörigen zu sein. ''Niemand sollte sich seiner Trauer schämen''. Man darf also seine Gefühle zeigen.



Ich empfehle das Buch. Ich muss hier eine Lanze für die Autorin brechen, ein solches Thema als Buchlektüre zu wählen: wir sind endlich und dieser Gedanke ist schmerzhaft einerseits, andererseits hilft er uns vielleicht dabei, den Blick auf das Wesentliche zu richten - eine Auseinandersetzung, mit dem einen wichtigen Thema, dass wir oft vergessen...

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Veröffentlicht am 19.10.2021

Der Umgang mit dem Tod

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Louise Brown hat mit ihrem Buch „Was bleibt, wenn wir sterben. Erfahrungen einer Trauerrednerin.“ ein Buch geschrieben, welches sehr erzählerisch, typische Strukturen eines Romans, sowie eines Sachbuch ...

Louise Brown hat mit ihrem Buch „Was bleibt, wenn wir sterben. Erfahrungen einer Trauerrednerin.“ ein Buch geschrieben, welches sehr erzählerisch, typische Strukturen eines Romans, sowie eines Sachbuch aufweist. Dadurch ist der Lesefluss sehr gut und flüssig und dem Buch kann man sehr gut folgen, ohne der Langeweile zu verfallen.
Die Autorin erzählt in ihrem Buch nicht nur von dem Tod an sich, sondern viel mehr noch auch von der daraus folgenden Trauer und der damit verbundenen Trauerbewältigung.
Louise Brown hat somit, meiner Meinung nach, ein Buch geschrieben, dass einem den Tod aktiv vor Augen führt und als Leser ein Gespür, durch exemplarisches Beleuchten mehrerer Sichtpunkte, bekommt. Zudem gibt dieses Buch vielen Menschen einen Halt und ist eine Art Wegweiser um mit diesem, sehr komplexen, dennoch alltäglichen Thema umzugehen.

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Veröffentlicht am 27.09.2021

Geheimnis der Trauer // Sterben heißt, loslassen können / dürfen

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Ein ruhiges und einfühlsames Buch, das sich mit dem Lebensende und der damit verbundenen Trauer befasst.

Über den Tod wird nicht gern gesprochen, da er ein dunkles und das letzte Kapitel unseres Lebens ...

Ein ruhiges und einfühlsames Buch, das sich mit dem Lebensende und der damit verbundenen Trauer befasst.

Über den Tod wird nicht gern gesprochen, da er ein dunkles und das letzte Kapitel unseres Lebens ist. Aber jeden trifft es!

Louise Brown, ist keine ‚gelernte‘ Trauerrednerin, sondern sie schöpft aus der Erfahrung als Trauerende - sie hat kurz hintereinander beide Eltern verloren und aus der Erfahrung als Journalistin. So kann sie sich leicht in die Gefühle der Menschen, die einen nahestehenden Menschen verloren haben, hineinversetzen und so mit den Hinterbliebenen einfühlsame, helfende Gespräche führen.

Das Buch ist in einer wunderbar ruhigen tröstenden aber auch ermunternden Sprache geschrieben. Die Erfahrungen, die Louise Brown beschreibt sind immer kleine Erlebnisse und damit verbundene Gefühle, die einzelne Personen haben. Somit hat das Buch eine sehr persönliche und individuelle Note, die trotz der anonymen Geschichten doch Gestalt annehmen.
Viele Bemerkungen machen einen nachdenklich. Mich hat z.B. berührt, dass „wer trauert, ist oft doppelt einsam“ (S.109), denn schließlich verliert er eine wichtige Person, und gleichzeitig wenden sich andere Bekannte von ihm ab. Aber wer kennt es nicht, das Gefühl, wie verhalte ich mich einer Person gegenüber, der einen lieben Menschen verloren hat. Beim Lesen lernt man etwas über den Umgang mit Trauernden. Reden - so meint Brown - ist immer besser als schweigen. Und es muss nicht immer das „Mein Beileid“ sein, dass wie eine Floskel wirken kann. Brown macht Mut, auch im Gespräch einfach nur kleine Anekdoten, persönliche Eigenheiten des Verstorbenen zu erwähnen, um seine Nähe zu zeigen.
Auch eigene Erfahrungen, wie das Ausmisten der Wohnung (Was hebe ich auf) werden wunderbar beschriebenen, so dass man schon irgendwie darauf vorbereitet wird, dass man selbst einmal mit solch einer Aufgabe konfrontiert wird.
Sie zeigt auch auf, dass die eigene Einstellung zum Sterben ein wichtiger Punkt ist, wie letztendlich unsere Nächsten mit der Trauer umgehen (können).
Brown macht Mut, die eigene Trauer und die der anderen zuzulassen und zu akzeptieren - und zwar als individuelles sehr persönliches Gefühl, über das man sich nicht schämen muss.

In meinen Augen ist dieses „Erfahrungsbuch“, für Menschen, die mit dem Tod eines Mitmenschen konfrontiert sind oder in naher Zukunft davon betroffen sein werden, sehr lesenswert, da es Mut macht, sich mit diesem Lebensabschnitt vertraut zu machen.
Mir hat das Buch gut getan.

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