Roman | »Die perfekte Romcom! Ein absoluter Genuss.« CARLEY FORTUNE
Antonia Zauner (Übersetzer)
»Voller Humor und Herz.
« TAYLOR JENKINS REID
Romantikerin Millie hat eine Mission: Sie will die Frau finden, in die sich ihre ältere beste Freundin vor fast achtzig Jahren verliebte. Doch eine Computerpanne legt den Flugverkehr lahm, und so muss sie wohl oder übel mit Hollis Hollenbeck im Auto mitfahren, einem zynischen Schriftsteller, der die ewige Liebe für ein Märchen hält. Auf ihrer langen Reise quer durch die USA stellt Millie fest, dass Hollis ihre Gesellschaft mehr genießt, als er zugibt. Denn obwohl er Romantik angeblich für Unsinn hält, tut er alles für den Erfolg ihrer Suche. Und je näher sie ihrem Ziel kommen, desto mehr ahnt Millie, dass es bei dieser Reise vielleicht auch um ihre eigene Liebesgeschichte geht.
Witzig, prickelnd, romantisch: Enemies-to-Lovers-Romance für Leser:innen von Lynn Painter und Christina Lauren
»Die perfekte RomCom! Ein absoluter Genuss.«CARLEY FORTUNE
Ich hab das Buch richtig verschlungen! Millie ist total eigenwillig, aber mit einem riesigen Herzen, auch wenn sie manchmal chaotisch wirkt. Hollis war für mich der absolute Knaller. Dieser typische Zyniker, ...
Ich hab das Buch richtig verschlungen! Millie ist total eigenwillig, aber mit einem riesigen Herzen, auch wenn sie manchmal chaotisch wirkt. Hollis war für mich der absolute Knaller. Dieser typische Zyniker, der eigentlich total weich ist. Die Dialoge zwischen ihm und Millie sind scharf, witzig und berührend zugleich. Da musste ich oft grinsen, um kurz danach wieder einen Kloß im Hals zu haben.
Was das Buch besonders macht, ist diese Mischung aus Leichtigkeit und Tiefgang. Es geht um Verlust, Liebe, zweite Chancen und den Mut, für jemanden etwas Verrücktes zu wagen.
Der Schreibstil ist locker und humorvoll, aber spricht auch ernste Themen wie Homophobie oder den Umgang mit Verlust an, ohne schwer zu wirken.Liebevoll & überraschend – ein echter Lichtblick!
„Maybe this is how it starts“ erzählt eine Geschichte voller Humor, Tiefe und Emotionen aus der Perspektive der hoffnungslosen und leichtgläubigen Romantikerin Millie. Sie ist auf dem Weg von Washington ...
„Maybe this is how it starts“ erzählt eine Geschichte voller Humor, Tiefe und Emotionen aus der Perspektive der hoffnungslosen und leichtgläubigen Romantikerin Millie. Sie ist auf dem Weg von Washington DC nach Key West, um die Asche ihre verstorbenen Nachbarin und besten Freundin Rose gemeinsam mit ihrer verlorenen Jugendliebe Elsie zu vereinen. Das Schicksal hat jedoch andere Pläne: der Flugverkehr wird lahmgelegt und der unerwartete Roadtrip mit dem mürrischen Hollis nimmt ihm wahrsten Sinne des Wortes Fahrt auf. Dieser bleibt alles andere als langweilig, denn während des Roadtrips kommt es zu einigen Herausforderungen und Verzögerungen, die der Geschichte ihren besonderen Charme verleiht.
Der Schreibstil der Autorin ist großartig, alles liest sich sehr flüssig und ich fand es besonders schön, dass parallel zur Hauptgeschichte die Liebesgeschichte von Rose und Elsie erzählt wird.
Ich habe die Chemie zwischen Millie und Hollis sehr geliebt. Die Dialoge und Schlagabtausche sind witzig, ehrlich und voller Gefühle. Man spürt förmlich, wie die beiden sich nach und nach Näherkommen, auch wenn Hollis manchmal schwer zu durchschauen ist.
Sarah Adler hat es geschafft, die Charaktere so lebendig und authentisch wie möglich darzustellen, sodass man sich sofort in ihre Welt und Gefühle hineinversetzt fühlt. Ich hätte nicht gedacht, dass mir die Geschichte so gut gefallen wird. Die Mischung aus Humor, Herz und einer Prise Drama macht das Buch zu einem echt gelungen Roman und definiert zu einer klaren Leseempfehlung.
Dieses Buch ist wie eine Tasse heißer Kakao an einem verregneten Tag – wohltuend, süß und mit einer Prise Nostalgie. Die Geschichte rund um Millie, eine hoffnungslose Romantikerin mit einer liebevollen ...
Dieses Buch ist wie eine Tasse heißer Kakao an einem verregneten Tag – wohltuend, süß und mit einer Prise Nostalgie. Die Geschichte rund um Millie, eine hoffnungslose Romantikerin mit einer liebevollen Mission, und Hollis, den zynischen Schriftsteller mit harter Schale und weichem Kern, ist nicht nur unterhaltsam, sondern geht auch ans Herz.
Die Reise quer durch die USA bietet mehr als nur eine geografische Route – sie ist eine Reise zu längst vergessenen Gefühlen, zu großen Lebensfragen und zur Erkenntnis, dass Liebe manchmal dort auftaucht, wo man sie am wenigsten erwartet. Die Dialoge zwischen Millie und Hollis sind spritzig, witzig und voller Gegensätze, die sich herrlich ergänzen. Dabei bleibt die Geschichte immer leichtfüßig, ohne oberflächlich zu sein.
Besonders gelungen ist die Mischung aus romantischem Roadtrip, historischen Rückblicken und der leisen, aber stetig wachsenden Liebesgeschichte zwischen den Hauptfiguren. Wer Liebesromane mit Herz, Charme und einer Prise Tiefgang sucht, wird dieses Buch lieben.
Fazit: Eine leichte, lockere Liebesgeschichte mit Seele – perfekt für alle, die an die große Liebe glauben (oder wieder daran glauben möchten).
Sarah Adler ist bekannt für romantische Komödien mit liebenswert verschrobenen Figuren – und auch „Mayby this is how it starts“ wird diesem Ruf mehr als gerecht. Der Verlag beschreibt Adler als Autorin, ...
Sarah Adler ist bekannt für romantische Komödien mit liebenswert verschrobenen Figuren – und auch „Mayby this is how it starts“ wird diesem Ruf mehr als gerecht. Der Verlag beschreibt Adler als Autorin, deren Charaktere auf charmante Weise aus dem Rahmen fallen und am Ende doch ihr Glück finden – und genau das trifft den Ton dieses Romans perfekt.
Im Zentrum der Geschichte steht Millie, eine junge Frau mit einer ebenso skurrilen wie rührenden Mission: Mit drei Esslöffeln Asche im Gepäck reist sie quer durchs Land, um die sterblichen Überreste ihrer verstorbenen Freundin Rose zu deren großer Liebe Elsie zu bringen. Jahrzehntelang glaubte Rose, Elsie sei im Krieg gefallen – doch Millie hat durch Zufall entdeckt, dass Elsie noch lebt, mittlerweile hochbetagt in einem Hospiz in Key West. Sie ist fest entschlossen, die beiden Frauen wenigstens im Tod wieder zu vereinen.
Doch der Weg dorthin verläuft alles andere als reibungslos. Als sämtliche Flüge am Flughafen in Washington D.C. gestrichen werden, trifft Millie auf den zynischen, unnahbaren Hollis – ebenfalls gestrandet. Kurzerhand bietet er ihr an, sie auf dem Landweg nach Florida mitzunehmen. Was folgt, ist ein turbulenter Roadtrip voller Pannen, Schlagabtausch und unerwarteter Nähe.
Millie und Hollis könnten kaum gegensätzlicher sein: Sie, die hoffnungslos romantische Träumerin, er, der bekennende Liebes-Zyniker mit scharfem Sarkasmus und schwerem Gepäck aus der Vergangenheit. Beide haben ihre ganz eigene Sicht auf die Liebe – und beide wurden in früheren Beziehungen tief verletzt. Während Millie noch immer an das große Glück glaubt, sieht Hollis in der ewigen Liebe nichts als eine romantisierte Illusion. Doch auf dieser Reise, die voller witziger Dialoge, überraschender Wendungen und berührender Momente steckt, geraten nicht nur ihre Überzeugungen ins Wanken, sondern auch ihre Herzen aus dem Takt.
Sarah Adler gelingt es, ihre Figuren mit so viel Charme, Humor und Menschlichkeit auszustatten, dass man sie einfach ins Herz schließen muss. Besonders die Ich-Erzählerin Millie, mit ihrer liebevoll-naiven Entschlossenheit, bringt einen immer wieder zum Schmunzeln – ebenso wie der herrlich mürrische Hollis, der trotz aller Widerstände nach und nach sein wahres Ich zeigt. Die Dialoge der beiden sind manchmal wirklich köstlich!
Auch die Nebenfiguren, Rose und Elsie, sind liebevoll gezeichnet. In eindrucksvollen Rückblenden in die Zeit des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegsjahre wird ihre berührende Liebesgeschichte greifbar – eine leise, tief emotionale Erzählung, die Millies scheinbar verrücktem Vorhaben eine starke emotionale Tiefe verleiht.
Der Roman überzeugt nicht nur durch seinen Humor, sondern auch durch seine leisen, ernsten Töne. Immer wieder steht die große Frage im Raum: Gibt es sie wirklich – die ewige Liebe? Adler nähert sich dieser Frage mit einem wunderbaren Mix aus Leichtigkeit und Nachdenklichkeit. Auch das Thema Tod und Trauer spielen eine große Rolle.
Der Schreibstil ist flüssig, lebendig und bildhaft – ein echtes Lesevergnügen. Die Geschichte ist nicht nur unterhaltsam und voller Situationskomik, sondern auch berührend und aufrichtig. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
„Mayby this is how it starts“ ist ein ebenso witziger wie gefühlvoller Roman über zweite Chancen, die Kraft der Erinnerung und die Suche nach dem Glauben an die Liebe. Eine klare Empfehlung für alle, die romantische Geschichten mit Herz und Verstand lieben.
Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, der mich das Buch schwer aus der Hand legen lies.
Das Cover entspricht der Handlung mit seiner farbenfrohen Gestaltung.
Die Handlung war spritzig, humorvoll ...
Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, der mich das Buch schwer aus der Hand legen lies.
Das Cover entspricht der Handlung mit seiner farbenfrohen Gestaltung.
Die Handlung war spritzig, humorvoll und teilweise traurig.
Die Charaktere hat die Autorin gut beschrieben. Die Romanze zwischen Millie und Hollie wurde sehr gefühlvoll beschrieben und hatte etwas anziehendes.
Es war schon etwas traurig das Millie zu spät kam um Elsie die Asche von Mrs Nash zu bringen und evtl. noch weitere Geschichten über die Beiden zu erfahren.
Für mich ein Buch zum weiterempfehlen!
