Community-Leserunde zu "When you get the chance" von Emma Lord

Tolles Ende!

Hatte, um ehrlich zu sein den 3 Teil auch bereits gelesen, da ich nach dem 2. Abschnitt das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Millie weiß endlich wer ihre Mutter ist. Cooper hat wieder Kontakt zu seiner damaligen besten Freundin- seiner Art „teddy: Millies Mama und Cloe wird sogar ihre Stiefschwester.
Und Oliver, Oliver ist das was er immer schon war: millies heimlicher Unterstützer und Bewunderer, nur das sie jetzt beide erkannten, was sie füreinander bedeuten.

Dieses Buch hatte das Happy End was man sich wünschte. Jeder ging glücklich aus der geschichte raus.

Mir ist bewusst, dass uns das Leben oft anders spielt und wir nicht immer das Ende bekommen was wir uns erhoffen. Umso wichtiger sind solche Bücher: Wohlfühlbücher die einem einfach ein Lächeln auf die Lippen zaubern lassen und einen den Alltag vergessen lassen.

Bi. So begeistert, da ich dieses Buch im Laden vermutlich nie mitgenommen hätte, dass ich es direkt einer Freundin. Ausleihen werde, damit auch sie sich in millies Geschichte verliebt 🧡

Ich bin fertig mit dem Buch.

Mir hat das gesamte Ende nicht gefallen. Alle sind jetzt irgendwie miteinander zusammen. Das ist mir zu viel. Bin hin zu dem Heiratsantrag.

Die Geschichte von Millie und Oliver war schön. Er ist schon länger in sie verliebt und hat sie schon länger heimlich unterstützt. Sie begreift jetzt erst, dass er ein toller Junge ist wo sie sich von ihrem Trauma Little Jo distanzieren kann.

Die Suche nach ihrer Mutter hilft ihr, zu sich selbst zu finden. Dass sie jetzt einfach sie selbst sein kann ist toll. Egal, wer ihre Mutter ist

Georgie kann die damaligen Situationen gut erklären. So versteht man wieso es so gekommen ist. Doch schön, dass sie den Tipp mit dem Tagebuch hatte.

Das Chloe dieses Geocaching Mädchen ist ist okay. Insgesamt mit den ganzen anderen Lovestorys mir aber zuviel. Teddy hätte sie einfach so mögen können und ihr Geocaching beibringen können.
Beth und der Vater,.Heather und Fahrra sind dann noch die anderen Pärchen. Da hätte mir ein Wiederaufleben von Freundschaft gereicht.
So ist die Geschichte um Millie und Oliver einfach nur eine der vier Lovestorys.
Und der Epilog, wo alle am Heiratsantrag beteiligt sind inklusive der Brüderband von Oliver ist mir auch zu viel. Es ging im Buch doch um Millie und ihre Geschichte. Das Ende kommt mir so angeklatscht vor, alle müssen jetzt ein Happy Ende haben..

Auch am Ende kommt noch der moralische Zeigefinger. Natürlich schätzt Millie Heather als Mutterersatz, natürlich hat sie Verständnis für ihren Vater und Georgie, natürlich ist sie voller Dankbarkeit für ihre Möglichkeiten..

Für mich war der mittlere Leseabschnitt der stärkste. Da hatten alle noch Entwicklungspotential. Da war noch Spannung drin.

Ich habe mir am Anfang des Abschnitts nur eine Frage gestellt: Wie kann innerhalb so kurzer Zeit so viel schief laufen. Zwar hatte ich gehofft das Heather und Farrah zusammen kommen, war aber trotzdem etwas geschockt als Millie und Cooper die beiden erwischt haben. Dazu der Streit zwischen Teddy und Millie. Ich fand es nicht richtig von Millie ihn so anzugreifen schließlich hatte er es nur gut gemeint. Außerdem wäre meiner Meinung nach das Gespräch zwischen Millie und Cooper viel früher nötig gewesen.

Zwar hatte ich schon vermutet das Georgie Millies Mutter ist und durch das Gespräch der beiden konnte ich mich besser in Georgies Situation von damals hineinversetzen und verstehen warum sie das getan hat.

Bei der Suche hat Millie nicht nur ihre Mutter gefunden, sondern auch sich selbst. Auch wenn Millie und Oliver sich drei Jahre lang nicht ausstehen konnte, gibt Oliver zu schon immer ihr geheimer Unterstützer gewesen zu sein genauso wie Millie bei seinen Brüdern.

Auch wenn Millie und Teddys Idee sind auf eigener Faust auf die Suche nach ihrer Mutter zu machen nicht richtig war, haben dadurch alle ihr HappyEnd bekommen. Millie und Oliver sind zu zusammen, Teddy und Chloe, Heather und Farrah und Cooper und Beth haben sich verlobt.

Ich finde es war ein Wohlfühlbuch mit den Fokus auf Millie Geschichte mit süßen HappyEnd.

Ich hab das Buch gerade eben beendet und fand es wirklich gut, auch wenn mir das Ende ein bißchen zu viel war und es für mich ein wenig zu perfektes und aufgezwungenes Ende war.Eine weitere Sache die mich stört oder verwundert ist die Hochzeit von Cooper und Beth, denn sie haben schon nach 10 Monaten geheiratet obwohl Cooper davor noch meinte er würde Georgie lieben aber vielleicht weil die beiden schon etwas älter sind, gilt das Motto lieber zu früh als zu spät. Es war gut das nochmal auf Georgies gründe eingegangen ist und erklärt wurde warum sie Millie verließ. An dem Buch haben mir besonders die Liebesgeschichten von den neben Charakteren gefallen. Außerdem hatte die Autorin sich nicht nur die Geschichte von Oliver und Millie fokustiert sondern ist auch sehr auf Millies Entwicklung und selbstfindung eingegangen. Und natürlich auch auf die Suche nach ihrer Mutter,was der Story noch einen spannenden touch gibt. Die Beziehung von Oliver und Millie hat mit sehr gut gefallen, weil sie schon langsam verlaufen ist und nicht alles so schnell ging.

Auch den dritten Abschnitt habe ich am Stück gelesen und insgesamt kann ich auf alle Fälle sagen, dass mich das Buch überzeugen konnte! Es hat sehr viel Spaß gemacht.

Tatsächlich lagen wir mit unserer Vermutung, dass keine von den dreien ihre Mutter ist, richtig. Aber damit, dass es Georgie ist, habe ich überhaupt nicht gerechnet!

Von Oliver zu hören, dass er sie all die Jahre schon mit seinen Handlungen unterstützt hat, war ziemlich krass. Irgendwie so süß von ihm! - Die beiden sind ein tolles Paar!

Das Ende war mega schön, vor allem, weil sich mehrere Paare gefunden haben und Millie doch noch ihre Schwester bekommt. :) Ich habe irgendwann im Laufe des Buches damit gerechnet, dass sie nicht aufs Precollege gehen würde und denke, dass sie damit eine gute Entscheidung getroffen hat. Generell hat sie sich in dem Sommer sehr weiterentwickelt.

Wohlfühlbuch

Für mich war es rundum ein Wohlfühlbuch für zwischendurch.
Für mich hatte gerade der letzte Abschnitt aber keine wirklichen Highlights mehr. Für mich war es leider alles was zu viel.

Es hätte Millies Geschichte sein sollen und wenn sie am Ende gemerkt hat, was Oliver alles für sie getan hat und sie ihr Little Jo Drama überwinden konnte, wäre es für mich ein sehr schönes Ende gewesen.

Die ganze Sache mit den anderen Paaren war für mich einfach eine Nummer zu viel und hat die gesamte Geschichte für meinen Geschmack etwas zu schnulzig gemacht.

Alles in allem war es aber ein sehr schönes Buch für zwischendurch.
Das Schreibstil war wunderbar flüssig und man konnte das ganze Buch nur so weg atmen.

Ich bin froh, dass ich in die Geschichte von Millie eintauchen durfte und werde das Buch sofort an Freundinnen weiterempfehlen.

Der letzte Teil hat sich eindeutig am schnellsten gelesen! Das Ende fande ich total schön!
Ich liebe Oliver und Teddy natürlich und der Ausgang mit Farrah ist auch perfekt! Und natürlich, dass Chloe jetzt ihre Stiefschwester ist! Ein echter Plottwist das mit Georgie, wobei man draufkommen hätte können!
Mit dem Ende bin ich also mehr als zufrieden!

Nachtrag: da mir noch ein paar Sachen eingefallen sind, habe ich meinen Kommentar zum dritten Leseabschnitt bearbeitet.

Leider ist es schon vorbei – und ich muss gestehen, dass ich das Buch bzw. den dritten Teil (wie Jenna auch) im Anschluss gelesen habe, da ich nach dem 2. Abschnitt das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Auch muss ich ihr zustimmen, dass ich das Buch nie so einfach mitgenommen hätte: daher freut es mich umso mehr, dass ich bei der Leserunde mit dabei sein konnte. Da sind wir wenigstens bereits zu zweit 😊

Nichtsdestotrotz gab es ein, zwei Sachen, die mich gestört haben.

Am Anfang des Abschnittes habe ich mir eine Frage gestellt: Wie kann innerhalb so kurzer Zeit so viel schieflaufen? Und wieso greift es in eine Katastrophe in die andere? Mit dem Durcheinander habe ich nicht einmal als gestandene Leserin gerechnet (davon abgesehen war ja der erste Abschnitt, das reinste Paradies). Ich finde es gut, dass Millie hier selbst eingesehen hat, dass sie es verbockt hat und nach und nach alles abarbeitet. Mir hat das Herz gebrochen, als sich Millie mit Teddy zerstritten hat. Zudem hat mich ein wenig die Initiative seitens Cooper (Millies Dad) gefehlt. Eigentlich als es schon zu spät war, hat er eingesehen, dass er eingreifen muss und ihr die ganzen Sachen überreichen soll.

Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass Georgie Millies Mutter ist und durch das Gespräch der beiden, konnte ich mich in die Situation hineinversetzen und verstehen, warum Georgie das getan hat. In diesem Zusammenhang verstehen wir auch endlich auch den Tipp von Georgie, alles niederzuschreiben, und wie alles herausgekommen ist.

Und dann noch das Ende … irgendwie ist jeder mit jedem verbandelt. An sich eine schöne Idee, aber für mich einfach zu viel des Guten und es wirkt zugleich ein wenig aufgezwungen, dass sie endlich eine große Happy Family werden. Zudem, dass auch Georgie plötzlich und so schnell sich in die Familie eingefunden hat; das fand ich ein wenig überzogen. Auch der Heiratsantrag ganz am Schluss ist auf der einer Seite wirklich schön ausgedacht (so richtig Musical halt), aber auf der anderen Seite: ähm… na gut.

Kommen wir zu den schönen Seiten des Buches:
Wie schon vermutet, hat Millie bei der Suche nicht nur ihre Mutter gefunden, sondern auch sich selbst. Je näher sie der Identität ihrer Mutter kommt, findet sie mehr über ihr wahres Selbst heraus. Und ja, desto mehr sie über ihre langjährige Nemesis (aka Oliver) erfährt, der ein gutherziger und beschützender Typ mit perfekten Managementfähigkeiten sein kann. Auch wenn Millie und Oliver sich nicht ausstehen konnten, gibt Oliver endlich zu, schon immer ihr geheimer Unterstützer gewesen zu sein. Wir erhaschen einen Hintergrundblick auf die ganzen Streitereien und Millie erkennt, dass sie nicht über den Tellerrand geguckt hat, sondern nur sich im Vordergrund. In diesem Zusammenhang hat mir die Beziehung von Oliver und Millie sehr gut gefallen, weil sie langsam verlaufen ist, es trotzdem Reibereien gab, aber auch schöne Momente, und nicht alles so schnell ging (ihr wisst schon Instalove…).

Auch habe ich irgendwann im Laufe des Buches damit gerechnet, dass sie nicht aufs Precollege gehen würde. Im Epilog erfahren wir hierzu mehr. Auch interessant zu erwähnen wäre die Danksagung seitens der Autorin, denn man erfährt, dass sie „fast“ in der gleichen Situation war (außer das Mutterdrama). Somit gab es noch einen persönlichen Bezug zu dem Buch, was ich umso mehr schätze.

Ich hab das Buch diese Woche in einem Rutsch durchgelesen und es ist wie viele von euch schon geschrieben ein absolutes Wohlfühlbuch mit einem großen Happy End am Ende.
Es ist wirklich ein schönes Buch für zwischen durch zu lesen, wenn mach einfach eine süße Geschichte lesen möchte.

Ich habe mich sehr gefreut, als Millie endlich das Gespräch mit ihrem Vater gesucht hat und alles klären konnte. Allerdings fand ich die Situation in Georgies Büro schon etwas überzogen, besonders wie schnell Millie sich angegriffen gefühlt hat.
Das Georgie ihre Mutter ist, war nach den ganzen Vermutungen nicht sonderlich überraschend. Aber nach dem Gespräche bei Georgie versteht man die ganze Situation viel besser und auch Millie hat endlich ihre Antworten gefunden. Ich finde es sehr witzig, dass alle die Situation Millie Mia nennen.
Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn das Ende ein bisschen drüber, da alle super glücklichen waren (Chloe und Teddy, Farrah und Heather, etc.).

Ich stimme dir in allen Punkten zu. Millie will so gerne Erwachsen sein und bekommt es dennoch nicht geregelt..

Ich fand es auch total süß.. :)