Schnell eBook-Leserunde zu "Sehnsucht nach Sunset Rock" von Nadine Feger & C.K. Zille

Romantische Baumhausnächte auf dem Sunset Rock
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Nadine Feger (Autor), C.K. Zille (Autor)

Sehnsucht nach Sunset Rock

Romantische Baumhausnächte auf dem Sunset Rock

Hazel liebt ihr Leben in New York. Doch als ihr Vater schwer erkrankt, möchte sie ihm seinen letzten Wunsch erfüllen: ein Luxus-Spa-Hotel in der amerikanischen Kleinstadt Stowe zu eröffnen. Die malerische Stadt in Vermont ist die Heimat ihrer vor vielen Jahren verstorbenen Mutter. Vor Ort aber trifft Hazel der Schock: Auf dem von ihr erworbenen Grundstück auf dem Sunset Rock steht ein riesiges Baumhaus - und es soll nicht das letzte sein. Als Hazel auf den brummigen Besitzer Nathan trifft, geraten ihre Pläne ins Wanken. Denn zu allem Überfluss nistet er sich in ihrem Herzen ein. Doch hat Nathan auch Gefühle für sie? Und was wird aus dem Versprechen an ihren Vater?

Der erste Band der romantischen Neuengland-Reihe in den USA - mit ganz viel Baumhausromantik, einem mitreißenden Knistern und liebenswerten Charakteren, die einem sofort ans Herz wachsen.

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 24.10.2022 - 13.11.2022
  2. Lesen 21.11.2022 - 27.11.2022
  3. Rezensieren 28.11.2022 - 11.12.2022

Bereits beendet

Schlagworte

Romance gefühlvoll gefühlvoller Liebesroman gefühlvolle Liebesgeschichte liebesromane kindle deutsch romantisch romantische Liebesgeschichte Liebesroman

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 28.11.2022

Wunderbares Wohlfühlbuch

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Ich fand es toll. Kurz und knapp gesagt.
Ich konnte mich gut mit dem Schreibstil zurechtfinden aber auch die Story fand ich süss und spannend.
Die Atmosphäre war auch schön zur aktuellen Jahreszeit. Die ...

Ich fand es toll. Kurz und knapp gesagt.
Ich konnte mich gut mit dem Schreibstil zurechtfinden aber auch die Story fand ich süss und spannend.
Die Atmosphäre war auch schön zur aktuellen Jahreszeit. Die Handlung war nicht direkt voraussehbar, das mochte ich sehr.

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Veröffentlicht am 28.11.2022

Schönes Buch

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Ich fand die Geschichte sehr schön :)

Die meisten Charaktere waren sehr sympathisch außer Nancy und Mr. Thompson und man hat ein heimisches Gefühl vermittelt bekommen.

Generell wurde alles gut bzw. gemütlich ...

Ich fand die Geschichte sehr schön :)

Die meisten Charaktere waren sehr sympathisch außer Nancy und Mr. Thompson und man hat ein heimisches Gefühl vermittelt bekommen.

Generell wurde alles gut bzw. gemütlich beschrieben, vorallem die Baumhäuser, so dass man selber gerne Mal als Gast anwesend sein wollte.

Das Buch hat mich nicht entäuscht und die Geschichte ist fast so verlaufen wie ich es mir erhofft hatte.

Das einzige was ich Schade fand war, dass die Hintergründe von Mr. Thompson nicht weiter erklärt wurden.

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Veröffentlicht am 11.12.2022

Großstadt meets Natur

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Hazel und Nathan lernen sich kennen, als Hazel gerade das Grundstück für den Bau eines Wellnesshotels gekauft hat, das Nathan eigentlich schon versprochen war. Er wollte darauf Baumhäuser bauen, ein Prototyp ...

Hazel und Nathan lernen sich kennen, als Hazel gerade das Grundstück für den Bau eines Wellnesshotels gekauft hat, das Nathan eigentlich schon versprochen war. Er wollte darauf Baumhäuser bauen, ein Prototyp dafür ist sogar schon fertig. Das erschwert natürlich die Situation zwischen den beiden enorm.

Auf den ersten Blick könnten die beiden Protagonisten nicht verschiedener sein, mit der Zeit stellt sich aber heraus, dass sie auch einige Gemeinsamkeiten haben und sich gut dabei helfen können, sich ihrer Altlasten zu entledigen.
Die verschiedenen Charaktere sind alle gut ausgearbeitet, und bis auf 2 Personen sind auch alle sehr sympathisch. Einer der Unsympathen ist Mr. Thompson, über die Hintergründe seines Handelns hätte ich gerne mehr erfahren, aber für die Geschichte selbst sind diese nicht relevant.
Zum Schluss fällt die Entscheidung für ein Projekt, was vermutlich vernünftig ist, aber ich hätte mir auch einen echten Kompromiss vorstellen können, der beide Projekte vereint.

Das typische Kleinstadtfeeling, wo jeder jeden kennt, wo keiner ein Geheimnis lange verbergen kann, finde ich herzerfrischend. Ebenso die kleine Charlotte und die ewig Kuchen backende Abby, Hazels Großtante. Kuchen ist für sie ein Allheilmittel gegen jedes Problem, und sie versorgt damit die gesamte Nachbarschaft. Gute Idee - Kuchen backen hat was meditatives...

Es werden in diesem Buch auch tiefgründige Themen angeschnitten - Hazels Vater hat Krebs im Endstadium und sein Tod wird in dem Buch auch behandelt, allerdings nur recht kurz, dennoch sehr einfühlsam. Ich finde das richtig gut. Wer nach Tiefgang sucht, ist allerdings bei diesem Buch trotzdem falsch.

Die Sprache ist einfach, der Schreibstil sehr flüssig. Es ist das perfekte Buch, um für einen Tag mal abzutauchen und zu entspannen, ich habe es sehr genossen. Wenn es weitere Bände rund um die Familienmitglieder geben sollte - ich bin als Leserin auf jeden Fall dabei!

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Veröffentlicht am 02.12.2022

Wohlfühlbuch mit Naturlandschaft

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𝐒𝐞𝐡𝐧𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐒𝐮𝐧𝐬𝐞𝐭 𝐑𝐨𝐜𝐤| 𝐍𝐚𝐝𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐞𝐠𝐞𝐫, 𝐂.𝐊. 𝐙𝐢𝐥𝐥𝐞| ☆☆☆☆

▪️"Aber auch erwachsen zu sein, schützt einen nicht vor dem Schmerz, jemanden unwiederbringlich zu verlieren“

Hazel & Nathan

▪️Zu Beginn ...

𝐒𝐞𝐡𝐧𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐒𝐮𝐧𝐬𝐞𝐭 𝐑𝐨𝐜𝐤| 𝐍𝐚𝐝𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐞𝐠𝐞𝐫, 𝐂.𝐊. 𝐙𝐢𝐥𝐥𝐞| ☆☆☆☆

▪️"Aber auch erwachsen zu sein, schützt einen nicht vor dem Schmerz, jemanden unwiederbringlich zu verlieren“

Hazel & Nathan

▪️Zu Beginn der Geschichte, wird man direkt ins Geschehen eingeführt. Die Protagonistin Hazel erhält das Angebot in Stowe das Hotelprojekt ihres Vaters auf ihrem gewünschten Grundstück umzusetzen. Sie ist ambitioniert, das nichts mehr in ihr Projekt dazwischen funken könnte. Wäre da nicht der naturinteressierte Nathan, der auf genau ihrem Grundstück die Idee hatte Baumhäuser zu bauen. Nathans Idee hinterlassen Gewissensbisse bei Hazel und lassen sie an ihrer Idee zweifeln.

Das erste aufeinandertreffen der beiden war urkomisch und amüsant. Vom ersten Moment zeigte sich eine tiefe Anspannung zwischen den beiden. Aber auch erste Anzeichen einer Anziehungskraft lassen sich erahnen, die wiederum von dem Hass und der Missgunst zueinander überdeckt wird. Die Stadt Stowe konnte ich sofort ins Herz schließen. Ich liebe dieses Kleinstadtgefühl, wo jeder jeden kennt. Auch die Naturnähe und Ruhe in der Stadt konnte mich sehr von sich überzeugen. Die Mitbewohner sind allesamt herzlich, zuvorkommend und offen.

Während des Stadtfestes, kommen die beiden sich das erste Mal etwas näher. Nathan zeigt Hazel seine Baumhäuser, die er über die letzten Jahre kreiert hat und lässt sie an seinem Wunschkonzept teilhaben. Dort bemerkt man ein erstes Knistern zwischen den beiden und ein Gefühl der Verbundenheit. Hazel bemerkt direkt das es ihm zu schaffen macht, dass sein Traum in den Sand gesetzt wird, was ein schlechtes Gewissen bei ihr auslöst.
Es tat mir irgendwie leid, dass die beiden als Konkurrenten aufeinander getroffen sind. Hätten sie sich unter anderen Umständen kennengelernt, wäre ihr aufeinandertreffen vermutlich harmonischer verlaufen. Andererseits würde ich dann vermutlich die Kabbeleien der beiden vermissen.

Neben den Protagonisten, konnte ich auch einige der Nebencharaktere sehr schnell ins Herz schließen. Ich fand es super, wie offen und herzlich Jane und Nathans Mutter Hazel in die Gemeinschaft Stowe aufgenommen haben. Auch Charlotte ist einfach zuckersüß, ihr kindliches, unschuldiges Verhalten brachte mich mehrmals zum grinsen. Besonders gefallen hat mir auch Nathans Beziehung zu Charlotte. Es war unfassbar süß anzusehen, wie rührend er sich um sie kümmert, als ob sie seine eigene Tochter wäre. Nathans Bruder Liam war Hazel gegenüber auch direkt sehr herzlich und humorvoll.

Während der Nachtwanderung entdeckt Hazel die schönen Seiten von Nathans Baumhausidee, was sie zum Grübeln bringt. Es verletzt sie, dass sie mit ihrem Projekt Nathans Wunsch der Baumhäuser zerstören würde. Andererseits konnte sie keinesfalls ihrem Vater seinen letzten Wunsch eines Hotels verwehren. Neben dem Hotelbau und ihrem im Sterben liegenden Vater, hat Hazel noch mit anderen Problemen aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Seit Jahren leidet sie unter Panikattacken, aufgrund einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Dazu kommt ein tragendes Schuldgewissen, eine verzerrte Wahrnehmung und eine Dysfunktionale Interpretation ihres Traumas. Als ihre größte Bürde, nennt sie ihr Gewissen, wodurch ihre Unsicherheit erkennbar wird. Auch durch Verlust ihrer Mutter in jungen Jahren, hatte sie viel gelitten.

Anfänglich erkannte ich mehr ihre mitfühlende, emphatische und zielstrebige Seite. Doch im Verlauf der Geschichte, zeigte sie soviel mehr von ihrem Charakter. Sie ist sehr verschlossen. Über ihre Probleme zu sprechen, kostet sie all ihre Kraft. Nathan ist in ihrem Moment der Schwäche für sie da, gibt ihr die Nähe und Geborgenheit die sie brauch. In diesem Moment scheinen die Hindernisse zwischen den beiden überwunden. Dabei umgibt die beiden ein erstes Gefühl von Wärme und Vertrautheit.

Als die beiden sich näher kennenlernen, fallen auch direkt die Vorurteile gegenüber dem anderen weg. Nathan bemerkt, dass Hazel keinesfalls skrupellos ist, sondern auch eine verletzte Seite mit sich trägt. Und Hazel merkt das Nathan nicht so kalt und verschlossen ist, wie er es anfangs vorgibt zu sein. Man bemerkt auf Anhieb, dass die beiden ein Verständnis zueinander haben und gut miteinander reden können.
Anfangs fällt es Hazel schwer, sich wohl damit zu fühlen sich Nathan zu öffnen. Schließlich bleiben sie immer noch konkurrierende mit ihrem Zielvorhaben für das selbe Grundstück.

Neben Hazels Problemen, hat auch Nathan welche zu verbergen. Zu Beginn der Geschichte trauert er seiner Exfreundin Nancy hinterher. Ihr zu liebe hatte er die Baumhäuser gebaut, mit der Hoffnung, dass wenn sie sie sehen würde, dass sie zu ihm zurück kommen würde. Auch mit Hazel spricht er über sie.
Für mich war es jedoch ziemlich fraglich, was er an seiner Beziehung zu ihr vermisste. Die beiden hatten nie die gleichen Ansichten, zu seinen Träumen oder zu seinem Arbeitsplatz. Ihre erzwingende Beziehungspause war nur eine schlechte Ausrede, um Nathan zappeln zu lassen. Nancy war mir von Anfang an super unsympathisch und selbstbezogen.

Ihr aufeinandertreffen nach der Beerdigung ist wunderschön. Eine innige Umarmung der beiden erfolgt. Man bemerkt direkt, dass sich etwas zwischen den beiden verändert hat. Kein Hass, keine Distanz ist mehr in der Luft. Stattdessen: Vertrautheit und Nähe. Hazel nennt Nathan ihren Zufluchtsort.

Der erste Kuss wurde wunderschön beschrieben. Man spürt das beidseitige verlangen, trotzdem tastet sich Nathan sanft an ihre Lippen ran und wartet auf ihre Zustimmung. Ab diesem Moment bemerkt man auch bei Nathan, das seine Gefühle für Nancy vergangen sind. Das er das was er damals bei ihr gefühlt hat, sich so langsam bei Hazel entwickelt. Er vergleicht die beiden und sieht das positive in Hazel, die deutlich mehr Verständnis zeigt, als es Nancy je getan hatte.

Ich konnte stark mit Hazels Unsicherheit, ihrem ständigen überdenken mitempfinden. Ich entdeckte viele Ähnlichkeiten zu mir selbst. Lustigerweise erkannte ich in Nathan auch einige Ähnlichkeiten, zu meinem Freund. Ihre Denkweise war in vielen Punkten gleich, genauso wie die Intention die Beziehung zueinander ruhig angehen zu lassen und zu schauen, wie es sich entwickelt.

Ich liebe die Naturnähe, die in dem Buch gegeben ist. Die frische Luft und die detaillierte Beschreibung der Umgebung lässt einen richtig ins Geschehen eintauchen. Es ist fast so, als ob man in Stowe ankommen würde.

Die Geschichte hatte so viel. Es handelte von Liebe, Verlust, Trauer, Schmerz, Kontrollverlust, Nähe, Vetrauen und so viel mehr.
Nathan und Hazel haben mich an die Hand genommen und mich durch die Geschichte begleitet. Einen Riesen Dank dabei auch an die beiden wundervollen Autorinnen, für diese wundervolle Geschichte.

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Veröffentlicht am 10.12.2022

Auch ein Baumhaus hat ein Wunder

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Die kleine Geschichte um Hazel und Nathan hat mir von Anfang an gut gefallen. Kleine, liebevoll eingearbeitete Details haben mich zu Anfang gleich in ihren Bann gezogen. Zwar hat es ein wenig gedauert, ...

Die kleine Geschichte um Hazel und Nathan hat mir von Anfang an gut gefallen. Kleine, liebevoll eingearbeitete Details haben mich zu Anfang gleich in ihren Bann gezogen. Zwar hat es ein wenig gedauert, bis Spannung aufkam, aber dennoch war der Lesestil flüssig und leicht lesbar.
Ich hätte mir ein wenig mehr "Natürlichkeit" erwartet, den Hauch des Waldes und auch die Bauarbeiten miterlebt, indem man mehr Details erfahren hätte.
Aber das hat der Geschichte keinen Abbruch getan.
Wer in dieser Zeit ein Buch für zwischendurch sucht, ist hier in Sunset Rock genau richtig.
Auf jeden Fall freue ich mich auf mehr davon!

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