Cover-Bild Pfad der Lügen
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10,00
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  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 28.09.2018
  • ISBN: 9783404177301
  • Empfohlenes Alter: bis 99 Jahre
Lucy Dawson

Pfad der Lügen

Thriller
Andreas Kasprzak (Übersetzer)

Du gehst ins Bett, wie jeden anderen Abend auch. Du wachst in einem Taxi auf. Über 250 Meilen von zu Hause entfernt. Du hast keine Ahnung, wie du dort hingekommen bist, und keine Erinnerung an die letzten Stunden. Du hast kein Telefon, kein Geld; nur einen Abschiedsbrief in deiner Manteltasche, den du selbst geschrieben hast. Du weißt, dass du keinen Selbstmord geplant hast. Aber deine Familie und Freunde denken, du lügst.


Wer will dein Leben zerstören, und vor allem warum?




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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2018

Leider enttäuschend...

3

Die Geschichte:

Sally wohnt mit ihrem Mann Matthew und ihren zwei Kindern, Chloe und Baby Theo, zusammen. Da das Baby nicht viel schläft, sind Sally und Matthew sehr angespannt und haben sehr oft Streit. ...

Die Geschichte:

Sally wohnt mit ihrem Mann Matthew und ihren zwei Kindern, Chloe und Baby Theo, zusammen. Da das Baby nicht viel schläft, sind Sally und Matthew sehr angespannt und haben sehr oft Streit. Bis Sally in Cornwall am Rand der Klippen aufwacht, mit einem Abschiedsbrief in der Tasche. Was ist denn in der letzten Nacht passiert? Die letzten Stunden sind wie aus Sally Gedächtnis gelöscht. Dieses Ereignis bringt die ganze Familie durcheinander. Alle sind der Meinung, dass Sally sich umbringen wollte. Das tat sie aber nicht. Hier stellt sich die Frage: Wer wollte denn Sally aus dem Weg haben?


Buchcover und Schreibstil:


Das Buchcover fand ich ganz schön. Es ist düster und das hat mich sofort angesprochen. Den Schreibstil fand ich am Anfang in Ordnung, das hat sich aber leider sehr bald geändert. Es gab sehr viele Wiederholungen. Viel zu viele Wiederholungen.


Meine Meinung:


Ich wurde von diesem Buch sehr enttäuscht. Es hält nicht das, was das Buchcover und die Leseprobe versprechen. Die ersten drei Kapiteln haben Lust auf mehr gemacht. Der Rest war aber leider sehr schwach. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...
Die Charaktere: Ich konnte mich mit diesen Charakteren nicht anfreunden. Sally - eine langweilige Person, die sich NUR um ihre Kinder kümmert. Matthew - der Ehemann, der viel zu wenig hilft. Sallys Eltern - Gott bewahre vor solchen Eltern. Die Mutter ist sehr nervig und unterstützt ihre Tochter kaum, lieber verlässt sie sich auf andere Personen. Sallys Vater hätte man sich auch sparen können. Er macht gar nichts. Matthews Mutter Caroline - die alles wissende Psychologin, die auf jede Frage eine Antwort hat und als einzige Sally glaubt, dass sie sich nicht umbringen wollte. Theo - das schreiende Baby, das fast nie schläft. Darum geht es auch in 87% des Buches. Sallys Freundin Liv - für mich eine seltsame beste Freundin, die nie Zeit hat. Sallys Bruder und seine Verlobte - der Bruder ist blind vor Liebe und die Verlobte ist ein Miststück. Diese Charaktere versprechen eine langweilige Geschichte.
Spannung: Welche Spannung? Diese ist in diesem "Thriller" nicht vorhanden. Nicht einmal habe ich Gänsehaut bekommen. Nicht einmal hatte ich den Gedanken "Du musst weiterlesen!". Das Ende war nicht überraschend, weil es schon so vorhersehbar war.
Wortschatz: Ganz schlimm. So viele Wiederholungen und einfache Sätze habe ich in keinem anderen Buch erlebt. Es waren leider auch sehr viele Schreibfehler, die mich als Leser ständig unterbrechen, weil sie einfach stören.
Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben, was offensichtlich keine hervorragende Idee war, da man nur über Alltagsprobleme mit Kindern, Mann, Eltern, Freunden usw. lesen konnte. Und das in jedem Kapitel. Deswegen kann ich dieses Buch nicht weiterempfehlen. Das Lesen sollte einem Spaß machen und nicht in den Schlaf treiben.

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Veröffentlicht am 11.10.2018

Spannung Fehlanzeige

2

Sally lebt mit Matthew, ihrem Mann und ihren Kindern Chloe und Theo zusammen. Eine Familie wie im Bilderbuch, denkst du? - Da täuschst du dich. Da Theo sehr wenig schläft und gefühlt ewig zum Einschlafen ...

Sally lebt mit Matthew, ihrem Mann und ihren Kindern Chloe und Theo zusammen. Eine Familie wie im Bilderbuch, denkst du? - Da täuschst du dich. Da Theo sehr wenig schläft und gefühlt ewig zum Einschlafen benötigt, wird Sally immer angespannter. 4 Stunden Schlaf? – Für sie ein Traum. Da ist Matthew ihr auch keine Hilfe, ganz im Gegenteil: Nett gemeinte Gesten führen zu noch mehr Stress für Sally. Sie hat das Gefühl, bald unter der Last zusammenzubrechen. Und dann wacht sie eines Nachts in Cornwall am Rand von Klippen auf und alles deutet drauf hin, dass sie Selbstmord begehen hat wollen. Für sie selbst ist jedoch klar: Sie würde das ihren Kindern niemals antun. Wer also hat alles so eingerichtet, dass es wie ein Selbstmord aussah? Und die viel wichtigere Frage: Warum?


So spannend sich das alles vielleicht anhören mag, ich möchte gleich vorwegnehmen: Spannung hatte ich in diesem Buch wenig und auch die Handlung hat mir nicht gefallen.

Klar, irgendwie war sie ja schon außergewöhnlich und verworren und tragisch und…ja. Aber irgendwie konnte mich all das nicht mitreißen.

Vielleicht liegt das daran, dass ich mich mit keiner der Personen identifizieren konnte. Keine lieb gewinnen konnte. Im Gegenteil, eine Person unsympathischer als die andere. Immer dieses oberflächliche Gelaber von wegen „Wir kriegen das schon alle zusammen hin“, oder „Ich helfe dir“. Und die Gedanken von Sally sind auch nicht gerade besonders…interessant.

Auf den ersten 150 Seiten drehen sich diese permanent um Theo und wie sie es bloß mit ihm aushalten soll. Nun könnte man argumentieren, dass es wichtig war, darzustellen, wie schlecht es ihr ging – aber ehrlich, ich hätte das nicht in dem Ausmaß gebraucht. Für mich war da einfach zu wenig Bewegung in der Hautperson. Die meiste Zeit war sie einfach daheim und hat immerzu dasselbe gedacht, mit Personen um sich herum, die sich meistens übertrieben höflich verhielten (was mir als Leser mit der Zeit ziemlich auf die Nerven ging.)

Das Ende war das einzige, was mich noch ansatzweise irgendwie berührt hat. Aber dann habe ich das Buch zur Seite gelegt und mir gedacht: War ja irgendwie klar, so was in der Art.

Enttäuschung. Meine Vermutung: Das liegt einfach daran, dass die Autorin ihre Charaktere dem Leser so gestaltet hat, dass man gar kein Interesse daran hat, wie es mit ihnen weitergeht, denn sie sind einem weder sonderlich sympathisch noch übertrieben unsympathisch.

Auch wenn es da natürlich Kelly gibt. Aber selbst da wollte sich keine große Unsympathie bei mir breitmachen – vermutlich, weil da nicht genug Sympathie für Sally war.

Deshalb schließe ich mit dem Fazit:
An sich vielleicht keine schlechte Idee, aber gewiss ausbaufähig. Besonders, was Spannung angeht.

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Veröffentlicht am 03.10.2018

Gute Grundidee, schlechte Umsetzung.

2

Cover:

Das Cover ist mir direkt ins Auge gefallen. Es erzeugt ein düßteres Gefühl und hängt mit dem anfanglichen Problem der Handlung zusammen.
Deshalb: 5 Sterne


Schreibstil:

Der Schreibstil hat ...

Cover:

Das Cover ist mir direkt ins Auge gefallen. Es erzeugt ein düßteres Gefühl und hängt mit dem anfanglichen Problem der Handlung zusammen.
Deshalb: 5 Sterne


Schreibstil:

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Das Buch liest sich sehr flüssig und auch die Gedanken von Sally werden ausführlich beschrieben.
Jedoch treten im Laufe der Handlung vermehrt Wiederholungen auf, was wirklich nicht hätte sein müssen.


Spannung:

Die Spannung war vor allem im ersten Drittel besonders präsent. Da konnte ich persönlich das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich umbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.
Dies hat sich leider sehr zum Negativen gewandt.
Durch zahlreiche Wiederholungen und immer wieder den selben Problemen war kaum noch Spannung vorhabden.
Von dem spannungsgeladenen Anfang war nichts mehr übrig.
Die Tatsache, dass viele Momente sehr vorhersehbar waren, macht die Sache nicht besser.
Deshalb: 1 Stern.


Geschichte:

Die Geschichte fängt super an. Sally wacht in einem Taxi auf und weiß nicht, wo sie sich befindet. Dies ist die perfekte Grundlage, für eine sehr gut ausgearbeitete und spannende Handlung, da die Idee bereits der Knaller ist.
Schließlich geht ALLES den Bach runter.
Sally macht sich selbst mehr Stress als nötig, da sie sich mit den Kindern nicht helfen lassen möchte. Da ist es natürlich klar, dass sie übermüdet ist.
Dann kommt die Sache mit dem vermeintlichen Selbstmordversuch. Sally wird die ganze Zeit bemuttert und ihr wird kein einziges Wort geglaubt. Dieses Muster zieht sich durch die Ganze Geschichte und ist auf Dauer ziemlich anstrengend und vor allem langweilig.
Mir hat die Geschichte den Rest gegeben, als plötzlich und komplett aus dem Zusammeng gerissen der Nachbar zu Sally kam. Das ist zum einen nicht besonders aufregend. Zum anderen hätte man es viel besser in die Geschichte einbauen können.
Am Ende kommen zahlreiche Klischees, die man wirklich durch etwas Originelleres hätte eretzen können.
Deshalb: 2 Sterne.


Atmosphäre:

Die Atmosphäre ist zu Beginn ziemlich düster und spannungsgeladen. Bis zu dem Punkt, an dem Sich alles ändert und die Kinder im Vordergrund stehen.
Dabei wird die Hektik und der Stress gut rübergebracht, aber von der anfänglichen Düsternis ist so gut wie nichts zu sehen.
Deshalb: 3 Sterne


Charaktere:

Die Charaktere waren meiner Meinung nach sehr gut ausgearbeitet. Jeder von ihnen hatte einen eigenen Charakter und eine eigene Geschichte.
Dennoch waren einige Handlungen nicht besonders nachvollziehbar und das Verhalten der Figuren wurde auf Dauer ziemlich anstrengend.
So wirklich sympathisch war mir keiner von ihnen, aber das ist Ansichtssache.
Dennoch 4 Sterne.


Fazit:

Der Anfang und die Grundidee waren genial. Leider harpert es, trotz der recht gut ausgearbeiteten Charaktere, an der Umsetzung.
Was man noch ändern könnte, wäre die Bezeichnung als Thriller, da es sich bei diesem Buch eher um einen Psychothriller handelt. Für einen normalen Thriller fehlt eindeutig die Spannung. Wobei dieses Buch meiner Meinung nach nicht zu den Psychothrillern der Extraklasse gehört, da die ständigen Wiederholungen ab einem gewissen Zeitpunkt sehr anstrengend zu lesen sind.


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Veröffentlicht am 03.10.2018

Nach dem ich die Leseprobe gelesen habe, hoffte ich auf einen spannenden Roman, aber weit gefehlt.

2

Die Hauptrolle in diesem Roman spielt Sally, eine Mutter von zwei kleinen Kindern. Eines Nachts erwacht sie in einem Taxi oberhalb der Klippen von Cornwall. Sie weiss nicht, wie sie dorthin gekommen ist ...

Die Hauptrolle in diesem Roman spielt Sally, eine Mutter von zwei kleinen Kindern. Eines Nachts erwacht sie in einem Taxi oberhalb der Klippen von Cornwall. Sie weiss nicht, wie sie dorthin gekommen ist und hat keine Erinnerung an die letzten Stunden. Sie hat einen Abschiedsbrief dabei.

Wieder zu Hause versucht Sally die fehlenden Stunden zu rekonstruieren und stösst bei allen Familienmitgliedern auf wenig Verständnis und keiner glaubt ihr, dass sie sich nicht umbringen wollte.

Meine Meinung:

Das ganze Buch handelt von der Überforderung Sallys. Der grösste Teil nehmen ihre zwei Kinder ein, am Rande erfährt der Leser welche Probleme es innerhalb der Familie gibt. Spannung kommt wenig bis gar keine auf. Mich persönlich nervten die vielen Wiederholungen der Probleme, ebenso die vielen Schreibfehler.

Das Buch wird als ein Thriller vorgestellt, jedoch fehlen da doch einige Komponenten dazu. Vor allem die Spannung.

Es ist ein Buch, das ich nicht empfehlen kann, ausser wenn jemand lesen möchte, wie eine Mutter ein Leben mit zwei Kindern nicht gewachsen ist.

Zwei Sterne von mir, denn der Schreibstil ist gut und die Idee der Geschichte wäre gut, leider wurde zu wenig daraus gemacht.

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Veröffentlicht am 16.10.2018

Enttäuschung - besonders das Ende

1

Inhalt:

Sally, die Protagonistin, wacht benommen auf dem Rücksitz eines Taxis auf. Nachdem sie von dem Taxifahrer aus dem Auto geworfen wird, läuft sie schwankend in Richtung Klippen. Ein Spaziergänger ...

Inhalt:

Sally, die Protagonistin, wacht benommen auf dem Rücksitz eines Taxis auf. Nachdem sie von dem Taxifahrer aus dem Auto geworfen wird, läuft sie schwankend in Richtung Klippen. Ein Spaziergänger wirft sie zu Boden und ruft dann einen Arzt, da er denkt sie will Suizid begehen. Obwohl Sally sich nicht an die letzten Stunden erinnern kann, ist sie sich sicher, dass
sie keinen Selbstmord begehen wollte. Dennoch glaubt ihr niemand aus ihrem Umfeld, nicht einmal ihr Mann.
Nach diesem Vorfall wird sie von ihrer Familie behandelt als wäre sie psychisch labil. Sie weiß auch, dass sie nicht verwirrt ist und versucht herauszufinden, wer ihren Tod leichtfertig in Kauf genommen hat.


Meine Meinung:


- Cover:

Das Cover ist vielversprechend. Eine düstere Stimmung verbreitet sich und erweckt die Neugierde des zukünftigen Lesers. So hat mich dieses Buch schnell überzeugt. Zudem passt das Cover gut zum Inhalt des ersten Kapitel, in welchem Sally sich an der Klippe befindet. Der "Pfad der Lügen" wird angedeutet.

-Schreibstil:

Der Schreibstil vereinfacht das Lesen durch eine einfache Wortwahl. Leider wiederholen sich einige Passagen mehrfach. (Es geht unter anderem ständig darum das Sallys zweites Kind, Theo, nicht schläft.)
Dies stört den Lesefluss, nimmt sämtliche Spannung aus der Geschichte und nervt den Leser schließlich nur noch.

- Handlung und Spannung:

Die Geschichte fängt dramatisch und vielversprechend an. Die ersten Kapitel machen den Leser neugierig und man möchte wissen, was mit Sally passiert ist. Diese Fragen bauen zunächst Spannung auf.
Im zweiten Teil der Geschichte wird diese Spannung jedoch wieder genommen, da es inhaltlich nicht voran geht. Es wird immer deutlicher, dass in der Familie nur gelogen wird.
Die Auflösung des ganzen Geschehnisses im dritten Abschnitt ist enttäuschend. Das Motiv des Täters wirkt unglaubwürdig und erschließt sich dem Leser somit nicht. Und das obwohl sich die Vorahnungen des Lesers durchaus bestätigen. Die eingebauten Klischees und merkwürdigen Zufälle, wie der Ex-Freund Sallys, zeugen für mich von Ideenlosigkeit.

-Charaktere:

Während Sally Schicksal mit ihrem Mann und ihren Kindern realistisch geschildert wird, ist der Rest der Geschichte wenig authentisch. Alles wirkt aufgrund von Übertreibungen konstruiert.
Während einige Personen wie Sally und Kelly sich sehr authentisch verhalten, handeln andere Charaktere für den Leser unverständlich.

Besonders sympathisch war mir keiner der Charaktere, da sie mir alle ein wenig seltsam vorkamen. Wobei man manche Charaktere auch vollständig weglassen könnte (Opa).

Genre:

Die Deklaration als Thriller war ein wenig ungeschickt gewählt, um nicht zu sagen falsch. Man erwartet Spannung und viele überraschende Wendungen.
Geliefert bekommt man diese aber enttäuschenderweise nicht.
Das Buch zeigt im Laufe der Handlung immer mehr die Merkmale eines Psychothrillers, wobei ich auch diese Einstufung nicht hundertprozentig passend finde.


Fazit:

Das anfangs fesselnde Buch wurde immer mehr langweilig und lästig zu lesen, sodass ich mich mehrfach zwingen musste das Buch nicht einfach wegzupacken.
Ich las es bis zum Ende und wurde mit einer mehr als dürftigen Erklärung abgespeist. Viele meiner Fragen bleiben ungeklärt.
Ich persönlich würde das Buch nicht weiterempfehlen, das es mir nicht spannend genug war.

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