Cover-Bild Die Kunst der guten Erinnerung
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Lifestyle und persönliche Styleguides
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 31.10.2019
  • ISBN: 9783785726631
Meik Wiking

Die Kunst der guten Erinnerung

Und wie sie uns dauerhaft glücklicher macht
Ulrike Strerath-Bolz (Übersetzer)

An welchen Tag deines Lebens wirst du dich immer erinnern? Manchmal reicht ein bestimmter Duft, ein Lied oder ein Windhauch, um uns zurückzuversetzen - das ist die Kraft der Nostalgie. Nostalgie verschafft uns positive Gefühle, unser Selbstwertgefühl steigt und wir haben das Gefühl, geliebt zu werden. Macht es also glücklich, sich mit alten Dingen zu umgeben und sich der Vergangenheit bewusst zuzuwenden? Meik Wiking über die Kunst der guten Erinnerung - und wie wir sie erlernen können.



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2019

Viele Worte und Bilder um wenig Inhalt...

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„Wenn du die Wahl hast, was du tun willst, überleg dir, woran du dich wohl in zehn Jahren am ehesten erinnern würdest.“
Seite 154

Woran erinnern wir uns und warum? Was können wir tun, um glückliche Momente ...

„Wenn du die Wahl hast, was du tun willst, überleg dir, woran du dich wohl in zehn Jahren am ehesten erinnern würdest.“
Seite 154

Woran erinnern wir uns und warum? Was können wir tun, um glückliche Momente zu schaffen und möglichst lange in Erinnerung behalten?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Glücksforscher Meik Wiking und versucht, sie uns in dem Buch näher zu bringen.
Erwartet habe ich Ideen für einen besonders erinnerungswerten Moment, Impulse, die mich an schöne Erlebnisse zurückerinnern, Motivation, wieder mal einen special moment erleben zu wollen und erkennen zu können…
Was das Buch beinhaltet: Viele Studienergebnisse, die teils interessant, teils einfach zu lang waren. Meik Wiking startet sehr charmant mit einem Zitat eines der größten Philosophen des 20. Jahrhunderts, Winnie-the-Pooh – und hat damit eigentlich schon mein Herz im Sturm erobert. Immer wieder beschreibt er sehr ehrlich und offen seine eigenen Erinnerungen an seine Kindheit und besondere Momente. Und obwohl ich den Autor supersympathisch finde und ihm jeden seiner schönen Tage gönne, hat er mich damit einfach nicht fesseln können. Wir sind fast gleich alt aber so gänzlich anders aufgewachsen, dass mich seine Geschichten manchmal eher traurig gestimmt haben.
Auch geizt Mike Wiking nicht mir Statistiken, die zu bunt gestreut waren, um wirklich etwas aufzuzeigen und vielen, sehr vielen Fotos. Schön, ohne Zweifel, aber wenn ich schöne Bilder sehen will, hole ich mir einen Fotoband und keinen Ratgeber.
Beim Lesen wurde mir klar, dass ich wohl viel eher einen Abenteurer erwartet habe, der mir hilft, meine Schätze trotz verlorener Karte wieder zu finden, der mit mir auch die schönen Momente wieder hochholt.
Gegen Ende des Buches hat er dann doch den einen oder anderen Impuls aus mir herausgekitzelt und ich habe tatsächlich so eine Art „Fototagebuch“ begonnen, um die Happy moments zu konservieren. Der letzte Abschnitt beinhaltet eine Aufgabe für jeden Monat, wiederum sehr vage formuliert und für mich zu schwammig.
Fazit: Eine gut gemeinte Idee, mit zu viel von allem umgesetzt: Zu viel Text, zu viel Persönliches und zu viele Fotos. Die Botschaften, die für mich relevant sind, hätte man auch auf eine Postkarte drucken können.
Da ich nun aber endlich weiß, warum ich immer vergesse, was ich tun wollte, wenn ich durch eine Tür gegangen bin und es mich zu einem Glücksmomente-Tagebuch inspiriert hat, gibt es doch noch einen Stern mehr.



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Veröffentlicht am 05.11.2019

Erinnerungen sind einfach wichtig für uns

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Inhalt des Buches:
"Die Kunst der guten Erinnerung" von Glücksforscher Meik Wiking basiert auf Daten, Tagebüchern, Interviews, globale umfragen und Studien sowie Experimente aus der Verhaltensforschung ...

Inhalt des Buches:
"Die Kunst der guten Erinnerung" von Glücksforscher Meik Wiking basiert auf Daten, Tagebüchern, Interviews, globale umfragen und Studien sowie Experimente aus der Verhaltensforschung und soll zeigen, wie wir perfekte Momente schaffen können, an die wir uns für immer erinnern werden. Momente die prägen werden, wer wir sind.

Ich konnte für mich viel aus dem Buch mitnehmen.
Das Erscheinungsbild fand ich sehr ansprechend und hochwärtig. Die Seiten sind aus gelblichen Papier, die einfach ganz anders wirken als das künstlich weiße
Papier . Ansonsten gestalten kleinere Zeichnungen und Fotos das Buch stimmig.
Der Autor lässt viele Anregungen und brauchbare Tipps einfliesen, so z.B ( Nimm bei deinem großen Auftritt eine Ananas mit auf die Bühne) bleibt wohl den meisten Lesern gut im Gedächtnis. 8 Kapitel beinhaltet das Buch, die man chronologisch lesen kann aber keineswegs muss. Am Ende gibt es noch die Möglichkeit, mit Hilfe einer Ideenliste Erinnerungen für einen Jahreskalender zu sammeln.

Fazit
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und mir auch bewusst gemacht wie wichtig Erinnerungen sind .
Ob es um Menschen, Orte, Düfte oder Gefühle geht,das alles macht einen Menschen aus und macht ihn damit zu etwas besonderem

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Veröffentlicht am 04.11.2019

Ein Buch, das zu Erinnerungen einlädt...

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Die Kunst der guten Erinnerung von Meik Wiking
Ein Buch der Erinnerung mit 282 Seiten, unterteilt in 8 Kapitel
Das Cover ist sehr hübsch und ansprechend, mit einem starken Einband und wunderschönem Bildmaterial

Zum ...

Die Kunst der guten Erinnerung von Meik Wiking
Ein Buch der Erinnerung mit 282 Seiten, unterteilt in 8 Kapitel
Das Cover ist sehr hübsch und ansprechend, mit einem starken Einband und wunderschönem Bildmaterial

Zum Inhalt:
Der Autor Meik Wiking ist ein Glücksforscher, so dass er sich beruflich und - wie man liest - auch privat mit dem Thema intensiv beschäftigt hat.
Sein Buch ist schon äusserlich sehr ansprechend gestaltet und die inneren Seiten sind mit Zitaten und begeisterten Bildern ausgestattet, die das Interessse des Lesers wecken.
Der Inhalt wurde in acht Kapitel unterteilt und zum Schluss ermuntert der Autor die Leser, indem er in Form eines Monatskalenders Tipps für Erinnerungen gibt. Besonders sollte man sie in Fotos festhalten, damit für die nachfolgende Generation diese Erinnerungen erhalten bleiben.
Man selbst schaut sich ja immer wieder gerne Fotos von Eltern, Geschwistern, Grosseltern und Freunden etc. an und verbindet damit so manche (schönen) Erinnerungen...

Fazit:
Meik Wiking hat einen flüssigen und gut lesbaren Schreibstil gewählt.
Seine Bilder, Grafiken und Texte sind klassisch zusammengestellt.
Persönliche Lebenserfahrungen sind authentisch beschrieben, so dass ich das Erinnerungsbuch als lesenswert gerne weiter empfehle und mit 4* bewerte.

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Veröffentlicht am 31.10.2019

Sehr schöne Optik und Haptik mit inhaltlichen Schwächen

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Als ich das Buch ausgepackt habe, hat mich die Optik und der erste Eindruck sofort überzeugt. Die Haptik gefällt mir sehr gut, das Buch fühlt sich toll an und vor allem der Einband wirkt sehr hochwertig. ...

Als ich das Buch ausgepackt habe, hat mich die Optik und der erste Eindruck sofort überzeugt. Die Haptik gefällt mir sehr gut, das Buch fühlt sich toll an und vor allem der Einband wirkt sehr hochwertig.

Die Illustrationen sind hübsch und die enthaltenen Bilder wunderschön, auch wenn sie teilweise für mich etwas deplatziert wirken, da sie nicht immer einen direkten Bezug zum Text hatten.

Der erste Leseeindruck war super, ich mag den Stil von Meik Wiking sehr, er lässt sich flüssig lesen und ist unterhaltsam. Ich hatte mich direkt in das Thema eingeführt gefühlt.

Leider hat dieser erste Eindruck relativ schnell nachgelassen, Meik Wiking bezieht sich oft auf die Glücks-Studie und streut viele seiner eigenen Erinnerungen ein, was grundsätzlich für mich nicht schlimm ist, hier aber einfach zu viel war. Der Leser bekommt außerdem noch praktische Tipps zur Umsetzung, um die glücklichen Momente im Leben besser in den Gedanken zu verankern. Diese Tipps waren teilweise wirklich gut, einige aber auch irgendwie für mich nicht so greifbar, daher werden sie bei mir nur bedingt Anwendung finden.

Fazit:
Insgesamt habe ich mir das Buch vom Aufbau her schon so vorgestellt, bin aber inhaltlich wie einige andere auch etwas enttäuscht, da einfach der praktische Bezug teilweise für mich nicht so da war.
Das Buch hat mich schon dazu gebracht, über mein eigenes Glück nachzudenken und mir einige Erinnerungen wieder ins Gedächtnis zu rufen, insgesamt wird es aber wahrscheinlich nicht so nachhaltig wirken wie erhofft.

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Veröffentlicht am 28.10.2019

Da ist viel Luft nach oben

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Ich bin von diesem Buch leider enttäuscht, da meine Vorstellungen nicht erfüllt wurden. Wenn man diesen Klappentext liest, erwartet man ein Buch, das wirklich ein Ratgeber ist und etwas psychologischer ...

Ich bin von diesem Buch leider enttäuscht, da meine Vorstellungen nicht erfüllt wurden. Wenn man diesen Klappentext liest, erwartet man ein Buch, das wirklich ein Ratgeber ist und etwas psychologischer ist. Man bekommt ein Bilderbuch mit sehr wenig sinnvollem Inhalt.
Das Buch hat keinen Blocksatz und das hat mich bis zur letzten Seite gestört, da es dadurch noch chaotischer gewirkt hat. Für mich hatte es auch keinen roten Faden. Viele Bilder waren einfach hin geklatscht, ohne dass sie eine Verbindung zum Text aufgebaut haben. Das waren für mich eher Platzfüller.
Besonders kritisch sehe ich immer das Benutzen von Diagrammen. Wenn man als Autor welche im Buch haben möchte, dann sollte man auch darauf eingehen. Die Diagramme sollten aus Studien stammen und informativ für den Leser sein. Mir hat hier deutlich der Bezug im Text auf die Abbildungen gefehlt. Von Quellenangaben und Diagrammtiteln ganz zu schweigen.
Der Kalender am Ende war überhaupt nicht durchdacht. Für mich wäre es sinnvoller, wenn sich Herr Wiking für jeden Monat etwas Besonderes ausgedacht hätte und nicht auf die klischeehaften Ratschläge (wie erlebe etwas Neues) zurückgegriffen hätte.

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