Cover-Bild Die verstummte Liebe
Band 3 der Reihe "Leise Helden"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 461
  • Ersterscheinung: 12.01.2021
  • ISBN: 9782496703924
Melanie Metzenthin

Die verstummte Liebe

In ihrem neuen Roman erzählt die preisgekrönte Bestsellerautorin Melanie Metzenthin die bewegende Geschichte von Helen Mandeville, der Mutter des Arztes Fritz Ellerweg aus »Im Lautlosen«.

England 1896: Von der eigenwilligen Helen Mandeville erwartet ihre Familie vor allem eine standesgemäße Heirat. An ihrer Verlobung mit James Mitchell, einem schneidigen Anwalt mit besten Verbindungen, geht kein Weg vorbei. Aber dann verliebt Helen sich auf einer Bildungsreise in den deutschen Arzt Ludwig Ellerweg. Für ihn riskiert sie es, für immer mit ihrer Familie zu brechen.

Sie löst ihr Verlöbnis und reist heimlich nach Hamburg, um Ludwig zu heiraten. Es ist für beide die große Liebe und die Geburt ihres Sohnes Fritz macht ihr Glück komplett. Doch dann erfährt Helen, dass ihre Mutter im Sterben liegt und sie reist zurück nach England – nicht ahnend, dass der erste Weltkrieg ausbrechen und ihr Leben vollkommen verändern wird.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2021

Kriegsopfer

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„Manchmal bedarf es eines großen Schmerzes, um Fehler zu erkennen und sie nicht noch schlimmer zu machen.“
„Die verstummte Liebe“ ist ein historischer Roman von Melanie Metzenthin. Er erschien am 12.01.2021 ...

„Manchmal bedarf es eines großen Schmerzes, um Fehler zu erkennen und sie nicht noch schlimmer zu machen.“
„Die verstummte Liebe“ ist ein historischer Roman von Melanie Metzenthin. Er erschien am 12.01.2021 im Tinte und Feder Verlag von Amazon Publishing und ist der dritte Band der „Leise Helden-Reihe“.
Helen Mandeville wuchs als Bankierstochter in den besten englischen Kreisen auf. Als sie jedoch standesgemäß verheiratet werden soll, wehrt sie sich gegen ihr Los und überredet ihren Vater zu einer letzten gemeinsamen Europareise, bevor sie die Ehe eingeht. Auf dieser Reise lernt die Britin dann jedoch den deutschen Arzt Ludwig kennen und bricht für ihn mit ihrer Familie. Jahre später reist sie zurück zu ihrer Familie, weil ihre Mutter im Sterben liegt. Doch während sie in England ist, bricht der erste Weltkrieg aus und die Rückreise nach Deutschland wird nahezu unmöglich…

Helen Mandeville ist eine kluge und gebildete junge Frau. Sie ist charmant, aber durch ihren Scharfsinn auch mit einer spitzen Zunge gesegnet und nicht immer zurückhaltend genug, um diese zu hüten. Sie ist damit, gerade für den Anfang des 20. Jahrhunderts, eine sehr ungewöhnliche und weltgewandte junge Frau, die mir sehr imponiert hat. Eine Ehe mit dem arroganten James Mitchell, der eher konventionelle Ansichten in Bezug auf die Rolle der Frau hat, ist für sie aber gerade deswegen von vornherein ausgeschlossen. Einen Ausweg scheint es jedoch nicht zu geben, denn ihr Vater wünscht die Verbindung der beiden um jeden Preis.
Als Helen dann allerdings Ludwig, einen deutschen Arzt, kennenlernt, steht für sie endgültig fest, dass sie die Hochzeit mit James verhindern muss. Aus Liebe zu Ludwig bricht sie schließlich mit ihrer Familie und beginnt ein neues Leben in Hamburg. Ihre Entscheidung fällt ihr zunächst nicht leicht, erweist sich aber als goldrichtig, denn in Deutschland gelingt es Helen ein glückliches und vollkommen zufriedenes Leben an Ludwigs Seite zu führen. Obwohl in der gemeinsamen Ehe nicht immer alles rosig ist, hat sie ein erfülltes Leben und blüht neben ihm regelrecht auf. Sie wird zur kompetenten Arztgattin und führt die Praxis von Ludwig mit ihm gemeinsam auf Augenhöhe. Auch der Haushalt und die Mutterrolle fallen ihr leicht und so vergehen einige glückliche Jahre. Als der erste Weltkrieg kurz bevorsteht, ist Helen jedoch gezwungen ihre Familie in Deutschland zurückzulassen und heimzukehren um ihre kranke Mutter zu pflegen. Der folgende Ausbruch des Weltkrieges verhindert ihre Rückreise, bringt ihr Leben ins Wanken und zwingt sie zu Entscheidungen, die sie später bereuen wird...
Aus der zuvor so selbstbewussten und liebevollen Helen wird nach und nach eine depressive und gefühlskalte Frau. Ihre Entwicklung ist sehr authentisch dargestellt und geht einem sehr zu Herzen. Die Autorin beschreibt eingehend, welche Ereignisse Helen erleiden muss und wie schwer ihr manche ihrer Entscheidungen fallen. Es wird deutlich, dass Fehler passieren und dass manchmal Notlügen sein müssen. Wenn man sich jedoch in seinem Lügenkonstrukt verstrickt, dann gibt es einen Punkt, an dem man nur noch schwer aus diesem herauskommt und eine Rückkehr zur Wahrheit nahezu unmöglich scheint.
Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich fesselnd und mitreißend, Helens Geschichte sehr emotional und bildlich beschrieben. Ich habe jeden Augenblick mit ihr mitgefiebert, mit ihr gelacht, geweint und gebangt. Die Geschichte wird als personale Erzählung aus Helens Sicht geschildert. Emotionen und Gedanken Helens werden daher gut transportiert und auch einige humorvolle Szenen tauchen auf. Die Handlung wechselt dabei zwischen Vergangenheit und Gegenwart (1945), wobei der Großteil in der Vergangenheit spielt und beide Zeitebenen gut miteinander verknüpft sind.
Die historischen Ereignisse werden gut und authentisch in die fiktive Handlung eingebaut. Damalige Ansichten und Gedanken sowie das Misstrauen der Menschen gegenüber „Ausländern“ werden gut beschreiben und anschaulich dargestellt.
Lediglich der Schluss des Romans hat mir weniger gut gefallen. Während die Handlung zuvor gut aufs Wesentliche reduziert wurde und trotzdem nicht zu vollgestopft wirkte, ging mir die Entwicklung in der Gegenwart plötzlich zu schnell. Das Handeln von Helens Tochter Ellinor wirkte auf mich zunächst bedacht und sinnvoll, wurde dann aber vollkommen überstürzt und kurzsichtig. Dazu kam dann, dass das Ende offen war und man sich den Rest nur erschließen kann, wenn man die ersten Bände der Reihe kennt. Dies fand ich nicht gut gelöst – zum einen war mir bis dahin gar nicht klar, dass das Buch zu einer Reihe gehört und zum anderen wurden dann auch noch im Nachwort verraten, wie das Ende grob aussieht, was ich dann irgendwie auch ungeschickt fand… Der Abschluss des Romans hat mich also leider ein wenig ernüchtert, obwohl ich ansonsten wirklich begeistert vom Schreibstil der Autorin und der unglaublich authentischen und nahegehenden Handlung war.

Mein Fazit: Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen für einen gut recherchierten, mitreißenden und emotionalen historischen Roman. Ich habe ihn sehr gerne gelesen und hatte nur am Schluss Kleinigkeiten auszusetzen.

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Veröffentlicht am 08.02.2021

Bewegender, abwechslungsreich erzählter und unterhaltsamer historischer Roman

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In den Fokus ihres historischen Romans „Die verstummte Liebe“ stellt Melanie Metzenthin die Engländerin Helen Mandeville, die den Lesern ihres Buchs „Im Lautlosen“ als Mutter der Figur Fritz Ellerweg schon ...

In den Fokus ihres historischen Romans „Die verstummte Liebe“ stellt Melanie Metzenthin die Engländerin Helen Mandeville, die den Lesern ihres Buchs „Im Lautlosen“ als Mutter der Figur Fritz Ellerweg schon bekannt ist. In der zuletzt genannten Geschichte kommt Helen nur eine Nebenrolle zu und dem Leser wird dabei nur wenig bekannt, denn sie hat ihre in Hamburg wohnende kleine Familie Richtung England verlassen, als Fritz zwölf Jahre alt war, worauf der Titel Bezug nimmt.

Im November 1945 steht Helen mit ihren inzwischen erwachsenen Kindern Thomas und Ellinor am Grab ihres Ehemann James, einem angesehenen englischen Anwalt. Nach dem Leichenschmaus, den Helen frühzeitig verlässt, spricht sie in einem vertrauten Gespräch mit ihrer Tochter abwertend über James. Ellinor möchte wissen, warum er ihren offensichtlichen Zorn und Unwillen auf sich zog. Bei der Beantwortung der Frage gehen Helens Gedanken zurück zum Jahr 1896 zu einem Tag, an dem sie als Siebzehnjährige den fünf Jahre älteren James kennen lernte, in der weiteren Entwicklung die Frau des Hamburger Arztes Ellerweg wurde und mit ihm den Sohn Fritz bekam. Für Ellinor ändert sich durch die Erzählung gänzlich ihre Meinung über ihre Eltern.

Der Roman „Die verstummte Liebe“ ist unabhängig von der Kenntnis des Buchs „Im Lautlosen“ lesbar. Aber es ist abzusehen, dass man nach dem Lesen mehr über Fritz und sein Leben in Deutschland erfahren möchte. Melanie Metzenthin greift mit ihrer Geschichte über Helen die Konventionen der damaligen Zeit auf, deren Beachtung von den Mitgliedern der gehobenen englischen Gesellschaft zur Wende ins 20. Jahrhundert und später erwartet wurde. Helens Vater stellt an die Protagonistin aufgrund schicksalhafter Entwicklungen die Forderung, einen Mann fürs Leben zu ehelichen, der die Familiengeschäfte weiterführt. Er setzt nicht auf Liebe, sondern auf Helens Verstand und daher erhält sie die besten Hauslehrer zur Förderung ihres Intellekts. Aber erste Verbindungen zu Frauenrechtlerinnen wecken in ihr den Widerstand gegen die väterliche Ordnung. Nicht nur Helen ist eine Figur im Roman, deren Handlungen nicht absehbar sind und die ihre Meinung im Laufe der Zeit ändert.

Die Autorin hat den Roman gekonnt in den entsprechenden historischen Kontext gesetzt. Dank bester Recherche mit fundierten Hintergründen wirkt die Geschichte realistisch und denkbar. Melanie Metzenthin bringt in der Schilderung und Behandlung bestimmter psychischer Krankheiten ihr Wissen ein als Psychiaterin und Psychotherapeutin. Behutsam, aber fundiert widmet sie sich dem Thema Schuldgefühle.

„Die verstummte Liebe“ ist ein bewegender, abwechslungsreich erzählter und unterhaltsamer Roman über eine Engländerin, die zu Beginn des Ersten Weltkriegs ungewollt zwischen die Fronten ihres Geburtslands und ihrer neuen Heimat Deutschland steht, mit weitreichenden Konsequenzen für ihre Zukunft. Gerne empfehle ich das Buch uneingeschränkt weiter.

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Veröffentlicht am 04.09.2021

Die verstummte Liebe

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Die verstummte Liebe, von Melanie Metzenthin

Cover:
Sehr schön und passt gut.

Inhalt:
Ein historischer Roman der die Zeit von 1879 bis 1945 umfasst.
Es geht um die Britin Helen Mandeville, die sich ihrer ...

Die verstummte Liebe, von Melanie Metzenthin

Cover:
Sehr schön und passt gut.

Inhalt:
Ein historischer Roman der die Zeit von 1879 bis 1945 umfasst.
Es geht um die Britin Helen Mandeville, die sich ihrer Zeit und ihren Eltern nicht beugt und den Mann heiratet der für sie vorgesehen ist.
Sie verliebt sich in einen deutschen Arzt, bricht mit ihrer Familie, flüchtet nach Deutschland und gründet dort eine Familie.
Als ihre Mutter im Sterben liegt, kehrt sie nach England zurück. Doch dann bricht der erste Weltkrieg aus und alle Wege zurück nach Deutschland sind ihr verschlossen.
Und das Schicksal nimmt seinen Lauf, eine Lüge folgt der nächsten und so erstickt Helen in einem Netz aus Lügen.

Meine Meinung:
Ein unglaublich zu Herzen gehender Roman.
Ich leide so sehr mit Helen. Und auch wenn ich einige Handlungen von ihr dann später nicht nachvollziehen kann, ist es doch schlüssig und zu verstehen, wie eins das andere begünstigt und sie immer weiter in ihren Lügen verstrickt wird.
Es zeigt, wie ein Fehler ein Lawine in Gang setzten kann.
Die wie auch hier Helen, krank und auf Dauer unglücklich machen kann.

Sehr emotional fand ich auch die kurzen Einschübe von Helen in denen es um die fehlende Menschlichkeit im Krieg geht. Die Gewaltspirale geht immer weiter und es wird nur noch ein Schwarz und Weiß Denken gefördert. Ganze Länder werden zum Feind und es ist egal ob die zivile Bevölkerung leidet oder eine „Schuld“ trägt (wenn man denn von Schuld sprechen kann).

Autorin:
Melanie Metzenthin lebt in Hamburg, wo sie als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie arbeitet.

Mein Fazit:
Ein sehr ergreifender Roman, in dem der Krieg und menschliches Handeln eine Lawine des Unglücks heraufbeschwören.
Unglaublich emotional und packend.
Für das offene Ende (Chliffhänger, denn es gehört zu einer Reihe –Leise Helden) ziehe ich einen Stern ab, denn so was mag ich gar nicht; sonst wären es 5 geworden.
Also von mir 4 Sterne.

Veröffentlicht am 16.02.2021

Wie der Krieg das Leben nimmt

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Inhalt
Die Britin Helen soll 1896 verheiratet werden, verliebt sich Hals über Kopf bei einer Deutschlandreise in einen deutschen Arzt. Entgegen der Wünsche ihrer Eltern, ehelicht sie ihn und wandert aus. ...


Inhalt
Die Britin Helen soll 1896 verheiratet werden, verliebt sich Hals über Kopf bei einer Deutschlandreise in einen deutschen Arzt. Entgegen der Wünsche ihrer Eltern, ehelicht sie ihn und wandert aus. Nachdem ihr Sohn geboren wurde, muss sie nach England zurück, weil ihre Mutter schwer erkrankt. Zu dieser Zeit bricht der erste Weltkrieg aus und damit ist ihre Chance, nach Deutschland zurück zu gelangen, vertan.

Eigene Meinung
Wir lernen Helen in ihren Sechzigern kennen, wie sie ihrer Tochter ihre Lebensgeschichte erzählt. Wir starten mit einer ganz anderen Helen, als wir im Klappentext kennenlernen und ihre Geschichte ist einfach so dermaßen anders verlaufen, dass ich super gespannt war, wie und warum es zu diesem Ende kam.

Ihr Leben hat sehr viele Höhepunkte, sehr viele schöne Momente, ein Leben voller Glück - bis der Krieg ausbricht. Ab da verändert sich ihr Leben radikal und sie wird zu einer verbitterten und festgefahrenen alten Frau.

Ich fand es wahnsinnig schlimm zu sehen, wie die Geschichte Helen gebrochen hat und wie sehr der Krieg ihr Leben und ihre Liebe beeinflusst hat. Oft wirkt sie hart und unsympathisch, aber wenn man ihr Leben und ihre Erfahrungen Revue passieren lässt, versteht man ihr Verhalten.

Fazit
Eine unglaublich tragische Geschichte, die sehr offen bleibt, weil es die Vorgeschichte von Fritz in "Die Stimmlosen" ist.

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Veröffentlicht am 12.12.2020

Emotional und informativ, wenig Thrill

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Die historische Familiensaga schlägt einen beachtlichen Bogen von 1879 bis 1946, beleuchtet vor allem die Oberschicht im ländlichen England und die gehobene Mittelschicht (Arztfamilie) in Hamburg. Im Mittelpunkt ...

Die historische Familiensaga schlägt einen beachtlichen Bogen von 1879 bis 1946, beleuchtet vor allem die Oberschicht im ländlichen England und die gehobene Mittelschicht (Arztfamilie) in Hamburg. Im Mittelpunkt der Ereignisse steht von Geburt an der familiäre und charakterliche Wandel der fiktiven Helen Mitchell.

Stärken:
- ausgeprägte Grauschattierung in der Charakterzeichnung bei Haupt- und Nebenfiguren, überzeugende Persönlichkeitsentwicklung bei Helen und James
- Intimität der Gefühlslagen von Helen, zu Herzen gehend
- bodenständig, realistisch, ohne Effekthascherei, dabei nie langweilig
- stringent erzählt, roter Faden erkennbar, leicht lesbar auch für Personen ohne Vorkenntnisse
- überzeugende Recherche, beiläufiger Kenntniszuwachs: Erscheinungsbild der Wohnungen, Häuser, Ländereien und Städte (Mobilität, Elektrifizierung, Personal, etc.), Geschlechterrollen in Familie, Ausbildung und Beruf, Alltag, Medizin, Reisehindernisse und Ressentiments gegen Engländer in Deutschland und Deutsche in England, …
- gutes erklärendes Nachwort

Schwächen:
- Vorhersehbarkeit von Schlüsselereignissen durch Klappentext, nicht-chronologischen Erzählstil und wenn man „Im Lautlosen“ und/oder „Die Stimmlosen“ bereits kennt (mindert Spannung)
- Ende wird erst richtig rund, wenn man „Im Lautlosen“ und „Die Stimmlosen“ ergänzend liest (es ist aber auch kein fieser Cliffhanger, wesentliche Fragen sind beantwortet)

Ich war emotional dabei und freue mich über den Kenntniszuwachs, vergebe vier Sterne und werde gern mehr von der Autorin Melanie Metzenthin lesen.

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