Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.
Ich verspreche es dir auf makelloseste, aufrichtigste, reinste Weise
Die kleine Schwester, die einzige Tochter, das Partygirl - Marigold Evergreen musste schon immer darum kämpfen, ernst genommen zu werden. Auch als sie im Parfüm-Imperium der Familie arbeiten will, verweigert ihr Bruder Odell ihr den begehrten Job. Um seine Meinung zu ändern, greift Mari zu drastischen Mitteln: Sie wendet sich an Benedict Midville - Sohn des größten Konkurrenzunternehmens, verzogener Playboy und für ihre Familie der meistgehasste Mann in Londons High Society. Der Plan: eine Fake-Beziehung mit ihm eingehen, bis Odell alles zu tun bereit ist, um die beiden zu trennen. Das Versprechen: sich auf keinen Fall verlieben. Doch was, wenn die vorgespielten Gefühle auf einmal das Echteste sind, was Mari und Benedict je empfunden haben?
»Wieder einmal und doch ganz neu hat Merit durchweg gezaubert. Mit ihren Worten. Ihren Ideen. Ihrer wundervoll einzigartigen Weise, Charaktere zum Leben zu erwecken.«
BOOK.WIDE
über
DELICATE DREAM
Band 2 der
EVERGREEN-EMPIRE
-Trilogie, der neuen New-Adult-Reihe von Merit Niemeitz
Das wichtigste zuerst...ich liebe die Tension zwischen Benedict und Mari. Wie sie zusammen sind, aber auch allein. Die klaren und malerischen Beschreibungen des Settings, die so gut gewählten poetischen ...
Das wichtigste zuerst...ich liebe die Tension zwischen Benedict und Mari. Wie sie zusammen sind, aber auch allein. Die klaren und malerischen Beschreibungen des Settings, die so gut gewählten poetischen Worte, haben mir unglaublich gut gefallen. Auch ins Herz geschlossen habe ich Louve.
Einzig hatte ich manchmal das Gefühl, das es sich manchmal ein bisschen gezogen hat. Was ich aber auch noch so mochte, war die Problemlösung bzw. das Benedict und Mari, wenn sie ein Problem miteinander hatten oder sie etwas gestört hatte, es direkt angesprochen haben.
Ich glaube insgesamt ist Pure Promise mein Lieblingsband der Trilogie und auch der Band auf den ich mich mit Abstand am meisten gefreut habe.
Nach Delicate Dream war ich gespannt auf Pure Promise, und auch wenn ich die Fortsetzung mochte, hat sie mich nicht ganz so sehr begeistert wie der erste Band. Merit Niemeitz‘ poetischer Schreibstil schafft ...
Nach Delicate Dream war ich gespannt auf Pure Promise, und auch wenn ich die Fortsetzung mochte, hat sie mich nicht ganz so sehr begeistert wie der erste Band. Merit Niemeitz‘ poetischer Schreibstil schafft wieder eine wunderschöne Atmosphäre, die perfekt zur luxuriösen Welt der Parfümerie passt. Besonders ihre Art, Emotionen zwischen den Zeilen mitschwingen zu lassen, hat mir gut gefallen.
Marigold ist eine spannende Protagonistin mit vielen Facetten. Nach außen hin wirkt sie selbstbewusst und stark, doch innerlich kämpft sie mit Unsicherheiten und dem Wunsch nach Anerkennung. Trotzdem brauchte ich etwas Zeit, um wirklich mit ihr warm zu werden. Benedict hingegen hat mich sofort überzeugt. Anfangs als Playboy abgestempelt, entpuppt er sich schnell als vielschichtiger Charakter mit einem großen Herzen. Die Dynamik zwischen den beiden war schön zu verfolgen, auch wenn die Emotionen für mich nicht ganz so intensiv waren wie im ersten Band.
Das Fake-Dating-Trope wurde gut umgesetzt, und ich mochte, wie sich die Beziehung zwischen Mari und Benedict langsam entwickelt. Die Anziehung war da, aber an manchen Stellen hätte ich mir noch mehr Tiefe in ihrer emotionalen Verbindung gewünscht. Ein kleiner Kritikpunkt war für mich das Ende – es zog sich etwas, und die dramatischen Entwicklungen hätten für meinen Geschmack etwas gestraffter sein können.
Trotzdem ist Pure Promise eine gelungene Fortsetzung mit tollen Charakteren und einer einzigartigen Kulisse. Ich bin gespannt auf Keatons Geschichte und hoffe, dass Band 3 mich wieder so mitreißen kann wie der Auftakt!
Ich liebe die Gestaltung der kompletten Bücher der Reihe, weil man merkt, wieviel Liebe dort hineingeflossen ist. Die Gestaltung wirkt wie ein Parfümflakon, ohne allerdings aufdringlich zu sein, was perfekt ...
Ich liebe die Gestaltung der kompletten Bücher der Reihe, weil man merkt, wieviel Liebe dort hineingeflossen ist. Die Gestaltung wirkt wie ein Parfümflakon, ohne allerdings aufdringlich zu sein, was perfekt zu der Geschichte von Mari und Benedict zu passen scheint.
Ich habe mich nach dem Lesen des ersten Teil durchaus darauf gefreut dieses Buch zu lesen: Marigold Evergreen möchte nach dem Tod ihres Vaters endlich ihren Platz im Familienunternehmen, dem Parfüm-Imperium Evergreen, einnehmen, doch ihr älterer Bruder Odell hält Mari aufgrund ihres Rufs als Party-Prinzessin und ihres Temperaments noch für noch nicht reif genug, um Verantwortung zu übernehmen. Um ein Druckmittel gegen ihren Bruder in der Hand zu haben, bitte Mari den Erben ihres größten Konkurrenten, Benedict Midville, darum, mit ihr eine Fake-Beziehung einzugehen, in der Hoffnung, dass sie ihr einen Platz im Unternehmen anbieten, damit sie ihn verlässt. Wider Erwarten steigt er auf ihren Vorschlag ein und sie muss nun Zeit mit dem notorischen Playboy verbringen. Doch Benedict ist ganz anders, als er in den Schlagzeilen der Zeitung rüberkommt und widerwillig kommt Mari ihm näher als gedacht und Mari muss sich entscheiden, was ihr wichtiger ist, ihre Familie oder ihr Fake-Freund.
Ich habe den ersten Band der Reihe gelesen und obwohl ich ihn mochte, hat er mich nicht begeistert. Das lag vor allem an den Charakteren, zu denen ich nie eine enge Beziehung aufbauen konnte, aber auch an der Art, wie die Geschichte erzählt wurde. Dabei mag ich den Schreibstil von Merit Niemeitz eigentlich sehr gerne. Sie hat eine ruhige, aber sehr poetische Art, eine Geschichte zu erzählen, die perfekt dazu passt, dass sie in der Welt der Düfte spielt. Dadurch braucht man gleichzeitig aber auch eine ganze Zeit, bis man so richtig in der Story ist. Ich habe immer wieder nur wenige Kapitel am Stück gelesen, weil mir einfach der Sog gefehlt hat. Als ich dann aber die Charaktere näher kennengelernt habe, fand ich den behutsamen Aufbau aber anders als im ersten Teil sehr passend und ich hatte das Gefühl, die Protagonisten dadurch besser kennenlernen zu können.
Diese sind es auch, die die Geschichte zu etwas Besonderem machen. Schon im ersten Teil hatte ich das Gefühl, Mari besser zu kennen und zu verstehen als Emmeline, bei der ich fand, dass sie sehr blass blieb. Ich habe ihren Zorn, ihre Enttäuschung, aber auch ihre Leidenschaft für die Firma und für ihre Familie so gut verstehen können. Umso genervter war ich davon, dass Odell seine Schwester immer noch als unzuverlässiges Kind wahrnimmt und ihr nicht zutraut, ihre Rolle bei Evergreen einzunehmen. Vielleicht auch deswegen fand ich ihren Plan, eine Fake-Beziehung mit Benedict einzugehen, zu Beginn ein bisschen seltsam, schließlich zeigt sie ihm dadurch ja nochmal mehr, dass er ihr scheinbar nicht vertrauen kann. Auch wenn ich letztlich verstehen konnte, welche Idee dahinter steckt und auch warum Ben sich darauf einlässt, wirkte es oft ein wenig überstürzt und wenig durchdacht. Ich mochte allerdings die Dynamik zwischen ihr und Benedict so gerne, dass es mich nicht weiter gestört hat. Sie sind ehrlicher zueinander als zu ihren Freunden, auch wenn sie immer wieder versuchen, sich selbst zu überzeugen, dass sie einander nicht mögen und dass es keinesfalls Gefühle abseits von körperlicher Anziehung zwischen ihnen gibt. Ich habe aber nicht nur Mari, sondern auch Ben mit jeder Seite mehr ins Herz geschlossen. Er ist so anders als man zuerst den Eindruck hat und vor allem sein feines Gespür für die Menschen um ihn herum, macht ihn wirklich besonders. Ich habe die Gespräche mit Mari sehr geliebt, weil sie sich nie für ihre Gefühle rechtfertigen muss, er ihre Grenzen immer akzeptiert und lieber einmal mehr nach ihrem Einverständnis fragt, um keine davon aus Versehen zu überschreiten. Dennoch ist ihre Chemie während jeder Szene nahezu explosiv und ich konnte nicht so richtig verstehen, wie sie es geschafft haben, sich einzureden, dass zwischen ihnen nicht mehr ist, als eine geschäftliche Beziehung.
Alles in allem habe ich mich sehr auf Maris Geschichte gefreut, war mir aber unsicher, ob sie mich ähnlich wie der erste Band ein wenig enttäuscht zurücklässt. Dies ist aber zu keinem Zeitpunkt der Fall, vielmehr konterkariert der ruhige, poetische Schreibstil Maris leidenschaftliche Art und sorgt für einen gelungenen Kontrast. Obwohl ich auch bei diesem Buch ein paar Kapitel gebraucht habe, um in die Geschichte zu kommen, habe ich es dann doch vor allem wegen der tollen Charaktere verschlungen. Ich freue mich schon sehr darauf, im März Keatons Story zu lesen, weil ich ihn trotz allem noch immer so ganz durchschauen kann.
Nachdem ich mich in Band eins in Niemeitz` einzigartigen Schreibstil verliebt habe, wollte ich unbedingt auch Band 2 lesen! Sie kann hervorragend mit Worten malen und umgehen. Ich liebe es! Der ganze Roman ...
Nachdem ich mich in Band eins in Niemeitz` einzigartigen Schreibstil verliebt habe, wollte ich unbedingt auch Band 2 lesen! Sie kann hervorragend mit Worten malen und umgehen. Ich liebe es! Der ganze Roman hindurch fühlte sich an wie eine Reise ins winterliche London an. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung wurde hervorragend gewählt. Da bekomme ich direkt Lust nach Abschluss des Romans selbst nach London zu reisen!!
Benedict, der Protagonist ist ein Charakter, der auf den ersten Blick oberflächlich erscheint und nur an Models, Spaß und Partys interessiert ist. Nachdem Marigold ihm aber den Vorschlag mit der Fakebeziehung konfrontiert, er nach kurzer Bedenkzeit einstimmt und wir dadurch auch einen Blick in den Hintergrund werfen können, erkennt man, dass Beau einen absolut fantastischen Humor hat und gleichzeitig aber sehr tiefgründig ist. Das Leben beider scheint auf den ersten Blick nur eitler Sonnenschein, aber hinter der Fassade erkennt man toughe Leben.
Kleine Kritik am Rande: Für mich war das Ende ein bisschen zu sehr in die Länge gezogen. Eine Trennung und Zusammenkunft hätte mir hier ausgereicht. Daher war am Ende, so die letzten 60 Seiten, für mich ein bisschen zäh. Die Luft war schon raus, weil man letztlich ja immer weiß, dass es ein Happy End geben wird. Und insgesamt waren mir beide Charaktere zu stark und polarisierend. Auf lange Sicht sehe ich mehr Zukunft für Emmeline und Charles, da beide einfach viel harmonischer zusammen wirkten als die beiden etwas exzentrisch geratenen Charaktere Mari und Beau.
Ich liebe die Fake Dating, deshalb habe ich mich sehr auf den zweiten Band der Evergreen-Empire-Trilogie gefreut.
Wieder entführt uns Merit Niemeitz in die glamouröse Parfümwelt der Evergreens und in "Pure ...
Ich liebe die Fake Dating, deshalb habe ich mich sehr auf den zweiten Band der Evergreen-Empire-Trilogie gefreut.
Wieder entführt uns Merit Niemeitz in die glamouröse Parfümwelt der Evergreens und in "Pure Promise" begleiten wir Mari, die mit Benedict, dem „Bad Boy“ der High Society Londons und dem meistgehassten Mann ihrer Familie, eine Fake-Beziehung eingeht.
Mari kämpft nicht nur um die Anerkennung ihrer Brüder, sondern auch darum, ernst genommen zu werden und durch die Beziehung mit Benedikt hofft sie, endlich einen Platz im Parfüm-Imperium der Familie zu erhalten.
Trotz ihrer äußeren Fassade als taffe Partygängerin, leidet sie unter der ständigen Unsicherheit und dem Gefühl, nur im Schatten ihrer Brüder zu existieren.
Auch wenn sie eine ganz liebenswerte junge Frau ist, brauchte ich etwas, um mit ihr warm zu werden, was wahrscheinlich an ihrem zu Beginn unreifen Verhalten lag.
Sie macht aber im Laufe der Geschichte eine tolle Entwicklung, besonders, als sie begann, mehr über sich selbst zu lernen und ihre wahre Stärke zu entdecken.
Benedict ist mir allerdings sofort ans Herz gewachsen.
Zunächst wirkt er arrogant und distanziert, doch man merkt schnell, dass diese Fassade lediglich ein Schutzmechanismus war.
Hinter seiner scheinbaren Kälte verbirgt sich eine verletzliche Seite, die sich im Laufe der Geschichte immer mehr offenbart.
Die Dynamik zwischen ihm und Mari war erfrischend und hat mir auch richtig gut gefallen, besonders, wie sie einander näher kommen und sich emotional öffnen.
Aber trotz der starken Charaktere und der beeindruckenden Welt, die Merit hier erschaffen hat, konnte mich die Geschichte nicht so fesseln, wie ich es mir erhofft hatte.
Vermutlich lag es daran, dass sich die Handlung an manchen Stellen zu sehr in die Länge zog und zu Beginn eine etwas bedrückende Stimmung herrschte.
Was mir jedoch wieder sehr gut gefallen hat, ist der poetische Schreibstil - ich liebe ihre Art mit Worten umzugehen
Die Kulisse der High Society in London mit der glamourösen Atmosphäre ist ein weiteres Highlight.
"Pure Promise" ist eine gelungene Fortsetzung, die mein Herz erwärmt hat und jetzt bin ich schon sehr auf Keatons Geschichte gespannt.