Ein Zuhause auf Hawaii
Nachdem Malio beim Surfen mit einer Schildkröte kollidiert, schnappt er sich diese und bringt sie in die Rettungsstation von Kalea, die sich diese nach ihrer Flucht aus ihrem alten Leben aufgebaut hat.
Malio ...
Nachdem Malio beim Surfen mit einer Schildkröte kollidiert, schnappt er sich diese und bringt sie in die Rettungsstation von Kalea, die sich diese nach ihrer Flucht aus ihrem alten Leben aufgebaut hat.
Malio ist sofort hin und weg von Kalea und baut zu ihr den Kontakt auf, bis sie sich näher kommen. Doch Kalea tut sich schwer, sich anderen zu öffnen und von ihrer Vergangenheit zu erzählen.
Die Geschichte hat mir gut gefallen, weil nicht nur die schönen Seiten, sondern auch die realistischen wie Geldnot aufgeführt wurden.
Kaleas Charakter hat mir sehr gut gefallen. Sie ist mutig und eigenständig, steht für sich selbst ein und tut sich schwer, Hilfe von anderen anzunehmen. Ihre Entwicklung, sich mehr öffnen und auf andere einlassen zu können, hat mir gut gefallen.
Auch Malio hatte einen interessanten Charakter. Ich fand ihn sehr liebevoll, oft aber auch ein bisschen grüblerisch und statt Probleme anzusprechen, hat er sich auch manchmal selbst hineingesteigert.
Spannend fand ich, dass Malio auch in New York war und ich hätte gedacht, dass er darüber vielleicht Schlüsse auf Kalea zieht, weil sie dort so bekannt ist. Das hat mich ein bisschen überrascht.
Das Setting hat mir am besten gefallen, der Ort war wunderschön beschrieben und man möchte am liebsten sofort selbst dorthin, den Ort und Kaleas Rettungsstation kennenlernen, für die sie so brennt.