Die Kamera läuft für das emotionale Finale der One-Last-Reihe
Allyson ist Schauspielerin mit Herz und Seele. Sie träumt von Hollywood und dem ganz großen Durchbruch. In ihren Kursen an der New York Music & Stage Academy lernt sie Ethan kennen. Er weiß von den dunklen Seiten des Ruhms und warnt Allyson vor dem Druck, der unweigerlich auf sie zukommen wird und dem sie jetzt schon kaum standhalten kann. Wird sie auf seine Warnungen hören?
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Meine Meinung:
Das dritte Buch sollte das große Finale der New-Adult-Trilogie werden, doch wenn ich ehrlich bin, bin ich ein stückweit enttäuscht von dem Buch.
Ich war ...
Erster Satz:
Ich werde sterben.
Meine Meinung:
Das dritte Buch sollte das große Finale der New-Adult-Trilogie werden, doch wenn ich ehrlich bin, bin ich ein stückweit enttäuscht von dem Buch.
Ich war so gehypt auf das Buch, weil mir die ersten zwei Teile so gut gefallen haben. Nicole Böhm hat zwar wieder eine tolle Lovestory kreiert, doch ich finde alles ein bisschen oberflächlich Gestaltet. Mir hat die Tiefe, die in den vorherigen Teilen war, gefehlt und ich konnte mich nicht so gut in die Welt von Ally und Ethan hineinversetzten. Bei den ersten beiden Teilen ging dies deutlich einfacher.
Manchmal sind mir auch die Entscheidungen von Ally auf die Nerven gegangen, doch dies konnte zum Glück Ethan wieder wett machen. Er hat mich mit seinem Charakter überzeugt. Im Gegensatz zu Ally hatte ich das Gefühl Ethan näher zu kennen und Einblick in sein Gefühlswelt zu bekommen. Am Ende des Buches ging mir auch alles einen Tick zu schnell. Was am Anfang gefehlt hat, war am Ende dann ein bisschen zu viel.
Aber ich muss sagen die Autorin hat das ernste Thema Sucht sehr gut behandelt und es realistisch und nicht verschönert dargestellt.
Schlecht will ich das Buch aber auf keinen Fall reden, denn ich bin wieder einmal begeistert von der Schreibweise der Autorin. Schlussendlich muss ich sagen, dass ich jeden Charakter von allen Teilen mehr oder weniger in mein Herz geschlossen habe und ich nun schon traurig bin, dass die Zeit an der NYMSA vorbei ist. Deswegen bekommt das Buch „One Last Dance“ gut gemeinte 3 von 5 Büchersterne.
Empfehlen kann ich die Reihe jedem der sich für Musik, Schauspiel oder Tanz interessiert, aber auch denen, die eigentlich mit solchen Themen nichts am Hut haben. Es ist auf jeden Fall einen Blick in die Triologie wert.
Zur Handlung:
Ally kämpft mit dem Druck im neuen Semester auf der New York Music & Stage Academy, da tritt Ethan in ihr Leben. Der Sänger der berühmten Rockband Beyond ...
Wenn Perfektionismus zur Gefahr wird!
Zur Handlung:
Ally kämpft mit dem Druck im neuen Semester auf der New York Music & Stage Academy, da tritt Ethan in ihr Leben. Der Sänger der berühmten Rockband Beyond Sanity. Beide stehen dicht am Abgrund, als sich ihre Herzen einander nähern. Werden sie sich Halt geben können oder stürzen sie gemeinsam in die Tiefe?
Zu den Figuren:
Ethan Cooper ist 24 Jahre alt und seit fast einem Jahr clean. Er kämpft noch immer gegen seine Dämonen, die jeden Tag ihre Klauen nach ihm ausstrecken. Ethan ist sein gesamtes Leben entglitten und nach dem Entzug stellt er fest, was auf der Strecke geblieben ist. Zum Glück ist er nicht alleine, sondern hat wunderbare Freunde an seiner Seite. Ich mag Ethan vom ersten Band an und seine Entwicklung wird hier absolut authentisch und greifbar geschildert.
Allyson Morgan ist 21 Jahre alt und möchte unbedingt Schauspielerin werden. Sie teilt sich mit Riley ein Apartment in New York. Ihr gesamter Wochenablauf ist durchgetaktet, den sie in Excel Tabellen stopft. Ally ist ein natürlicher, offener und geerdeter Mensch, der wahnsinnig ehrgeizig seine Ziele verfolgt. In Band eins habe ich sie sofort in mein Herz geschlossen, doch hier ist alles anders. Ihre Entwicklung stößt mich ab und überzeugt mich auf weiten Strecken nicht, dafür handelt sie zu widersprüchlich.
Zur Umsetzung:
Der geniale Schreibstil in “One Last Act” holt mich sofort ab und ich freue mich riesig über das Wiedersehen mit Julian, Riley, Jaz und Co. Ich hatte schon in den Vorgängern jede Menge Lesespaß mit den Figuren. Böhm schenkt mir wieder ein eindrucksvolles Setting und streckenweise tolle Dialoge. Ich genieße aufregenden Schauspielunterricht, bei dem ich hautnah dabei bin. Die Geschichte wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Ally und Ethan in der Vergangenheit geschildert, was ich total liebe. Ally hält mich ab dem ersten Kapitel auf Abstand, während Ethan sofort blank zieht. Das gefällt mir super und lässt mich alles von ihm mitfühlen. Er ist ein starker Charakter, der einen ebenso starken Gegenpart benötig, aber diesen hier nicht findet.
Was mich ernüchtert:
Ally ist für mich die größte Enttäuschung im Buch. Einmal bleibt sie viel zu blass in dieser Geschichte und ihre Entwicklung passt nicht zudem, was am Anfang von ihr gezeigt wird. Mich überzeugt ein Großteil ihrer Handlungen nicht. Obendrein ist sie auf einem ziemlichen Egotrip mit ihrem überbordenden Ehrgeiz, was mir mega auf die Nerven geht. Ally ist mir bald derart unsympathisch, dass ich echt Mühe habe, das Buch zu beenden. Einzig Ethan hält mich bei der Stange, denn er hat es verdient, dass ich seine Geschichte erfahre, auch wenn ich ihm eine andere gewünscht hätte. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse in einem ungesunden Tempo. Wo vorher ausreichend Raum zur Entfaltung für die Handlung war, drängt sich nun alles wie Ölsardinen in den Zeilen platt. Nach den grandiosen ersten beiden Teilen ist dies für mich der schwächste Band der Reihe, der mich ehrlich enttäuscht.
Mein Fazit:
„One Last Act“ begeistert mich mit einem grandiosen Schreibstil, tollem Setting und Ethan, auf den ich so gespannt war. Leider ist da noch Ally in den Seiten und mit ihr ein Handlungsverlauf, der mich nicht glücklich macht. Dem Buch liegt ein wichtiges und ernstes Thema zugrunde, dessen Umsetzung überhaupt nicht meinen Geschmack trifft. Über weite Strecken habe ich Lesespaß und genieße das Zusammensein mit altbekannten Figuren, weshalb ich gerne 3 Sterne von 5 und eine Leseempfehlung ausspreche, weil sich jeder selbst ein Bild von „One Last Act“ machen soll.
Leider konnte mich der letzte und dritte Band so gar nicht überzeugen.
Das lag überwiegend an der Hauptprotagonistin. Auf Ethan hatte ich mich gefreut und ihn fand ich sympathisch und authentisch. Seine ...
Leider konnte mich der letzte und dritte Band so gar nicht überzeugen.
Das lag überwiegend an der Hauptprotagonistin. Auf Ethan hatte ich mich gefreut und ihn fand ich sympathisch und authentisch. Seine Probleme wurden irgendwie gut nahe gebracht, vor allem haben mir die Tagebucheinträge sehr gefallen. Dadurch konnte man vieles gut nachvollziehen und hat alles greifbarer gemacht wie es Ethan geht.
Allysons Art mochte ich irgendwie nicht. An sich hat sie für mich anfangs einen vernünftigen Eindruck gemacht aber das hat sich dann bald relativiert. Ich hätte hier auf einen anderen Verlauf gehofft oder einen anderen Weg. Mir hat hier irgendwie das Gefühl für Allyson gefehlt, sie war für mich farblos geblieben.
Die Geschichte konnte mich dadurch auch nicht so recht packen und ich mochte die Abschnitte mit Ethan einfach lieber.
Das Ende an sich hat mir ganz gut gefallen, auch wie es mit den beiden weiter ging. Das war an sich sehr nachvollziehbar gewesen.
Der liebste Band der Reihe war der Erste gewesen. Statt steigend war es leider für mich irgendwie leider immer schlechter geworden. Vielleicht habe ich auch zu viel erwartet, weil es vielen so gut gefällt.
Nicoles New-Adult-Trilogie hatte mich doch etwas überrascht. Da ich selbst künstlerisch interessiert bin und mich viel mit Musik beschäftige, habe ich mich damals gleich auf "One Last Song" gestürzt. Doch ...
Nicoles New-Adult-Trilogie hatte mich doch etwas überrascht. Da ich selbst künstlerisch interessiert bin und mich viel mit Musik beschäftige, habe ich mich damals gleich auf "One Last Song" gestürzt. Doch bei diesem Band blieb es nicht, denn ich kam nie ganz weg von der NYMSA, weswegen ich auch unbedingt wissen wollte, wie es für die Clique rund um RiIey, Ally Ethan und Co. endete. Auch wenn "One Last Act" für mich der schwächste Band der Reihe war, so ist er doch empfehlenswert!
Das Cover: als am Anfang alle Cover veröffentlicht wurden, fand ich dieses am schwächsten. Jetzt jedoch - nachdem ich es in den Händen halten konnte - ist es doch tatsächlich mein Favorit geworden. Das Gold und das warme Violett harmonieren perfekt miteinander und das Stehen auf einer Bühne wurde sehr ansprechend durch die Scheinwerfer dargestellt. Mir gefällt es wirklich sehr gut!
Handlung: Ally zählte bisher immer zu den besten Studierenden an der NYMSA. Sie lebt für ihren Traum als Schauspielerin und würde alles dafür geben, später bei den großen Hollywood-Produktionen dabei zu sein oder bei bekannten Theaterstücken mitzuwirken. Doch als an der NYMSA plötzlich neue Regeln gelten, zerbricht Ally beinahe an dem Druck. Ethan hingegen weiß genau, wie sie sich gerade fühlt nach seinem Leben im Rampenlicht mit "Beyond Sanity". Er warnt sie vor dem großen Druck, der noch auf sie zukommen wird, doch wird Ally seinen Ratschlag befolgen?
Bei diesem Buch werden sehr ernste Themen behandelt und ich muss wirklich sagen, dass Nicole das Thema nicht verschönert hat und (für mich) sehr realistisch darstellte. Ethans immer noch währender Kampf gegen die Drogen, wird durch Tagebucheinträge den Lesenden nahergebracht und anhand dieser konnte man seine Entwicklung im Laufe des Buches erkennen. Auch bei Allys Umgang mit Stress habe ich schnell die Anzeichen sehen können und auch in diesem Fall wurde es sehr realistisch dargestellt. In meinen Augen ist "One Last Act" der deutlich inhaltsschwerste Band der Reihe und die Liebesgeschichte war für mich tatsächlich etwas im Hintergrund, jedoch war das für mich kein Problem. Doch bei den beiden habe ich etwas weniger mitgefiebert, als bei den vorherigen Pärchen, ich kann nur nicht genau festmachen, woran das lag.
Die Charaktere: auf Ally war ich gespannt. Vorher kannte man sie als gutgelaunte Freundin von Riley, doch wirklich viel von ihr kennengelernt hatte man nicht. Obwohl sie hier die Protagonistin war, blieb sie mir teilweise etwas blass. Ich hatte nach dem Buch irgendwie immer noch nicht das Gefühl, dass ich sie viel besser kennen würde. Ihre Gefühlswelt wurde zwar offengelegt, aber trotzdem blieb sie mir fremd. Ethan hingegen mochte ich sehr. Er war bereits in den Vorgängern der interessanteste Charakter und auch hier konnte er wieder überzeugen. Ebenso treffen wir auch auf Riley und den Rest der Clique, was mir gefallen hat.
Dieses Buch ist hat mir schöne Leserunden beschert, gleichzeitig hat mir etwas gefehlt. In den vorherigen Teilen wurde ich immer zum Träumen verleitet. Die NYMSA wurde so bildlich und einladend beschrieben, dass ich mich in die Atmosphäre der Bücher verliebt habe. Man hat gemerkt, dass Nicole prägende Erfahrungen damals in New York gesammelt hat und diese wirklich sehr gekonnt auf Papier bringen konnte. Hier hat mir dieser "Zauber" etwas gefehlt. Am Anfang hatte ich doch kleinere Schwierigkeiten mich in die Geschichte einzufinden, was mir bei OLS und OLD nicht passiert ist.
Auch wenn drei Sterne vielleicht auf den ersten Blick für manche enttäuschend wirkt, so spreche ich hier doch eine Leseempfehlung aus. Es ist ein gutes Buch, welches wirklich starke Szenen beinhaltet, jedoch konnte ich mich nicht so fallenlassen, wie in den anderen Bänden. Ich vergebe gute 3/5 Sternen und bin doch etwas traurig, dass diese Reihe nun zu Ende gegangen ist.
Am meisten im Kopf geblieben ist mir One Last Song, am stimmigsten fand ich One Last Dance und hier hat mir der Umgang mit schweren Themen am meisten überzeugt.
Das ist der letzte Teil der One Reihe von Nicole Böhm, one Last Song & one Last Dance mochte ich sehr gerne. Doch hier war es etwas anders, ich habe wie im ersten Teil eine coole Rockstar Geschichte erwartet. ...
Das ist der letzte Teil der One Reihe von Nicole Böhm, one Last Song & one Last Dance mochte ich sehr gerne. Doch hier war es etwas anders, ich habe wie im ersten Teil eine coole Rockstar Geschichte erwartet. Doch leider ging das Buch in eine andere Richtung. Ich finde das Thema das hier behandelt wird sehr wichtig, aber die Entwicklung der Protagonisten war nicht meins. Ally war mir etwas unsymphatisch und oft wollte ich ihr gerne sagen, Nein warum tust du das? Am Anfang fand ich sie sehr Süss, doch die entwicklung von Ihr und die Gefühle für Ethan waren mir etwas suspekt. Ich hatte gehofft das die beiden sich, beim Schauspielern näher kommen und die Gefühle Aufgebaut werden. Aber es machte Zack und sie waren da. Was ich schön fand war, das man auch allte Gesichter immer wieder zu sehen bekamm. Das Buch ist in Ordnung, aber die anderen Teile habe mir viel besser gefallen.