Cover-Bild Special Unit Serpent – Tödliches Verlangen
Band 1 der Reihe "Navy SEALS"
(30)
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.03.2020
  • ISBN: 9783732563739
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Nina Bellem

Special Unit Serpent – Tödliches Verlangen

Sie will sich von ihm fernhalten, doch er bringt sie immer wieder in Versuchung.

In Rileys Augen sind Beziehungen reine Zeitverschwendung. Denn bisher gab es noch keinen Mann, der sie nicht früher oder später verlassen oder betrogen hätte. Ihr Tattoostudio und ihre Familie stehen an erster Stelle. Trotz allem ist sie von dem Mann mit dem traurigen Blick fasziniert, der eines Tages in ihrem Laden steht, um sich ein Tattoo stechen zu lassen. Riley kann Killian nicht widerstehen und verbringt eine heiße Nacht mit ihm. Doch er hat in seiner Zeit bei den SEALs einen Schwur geleistet - und genau dieser Schwur könnte die beiden in tödliche Gefahr bringen und für immer trennen ...

Eine prickelnde Navy-SEAL-Romance, die man nicht aus der Hand legen kann. eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.03.2020

Toller Auftakt einer Reihe

1

Da der Klappentext mehr als vielversprechend und das Cover auch relativ heiß war, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut.
Ich muss gestehen, dass mir der Anfang sehr gefallen hat. Man fand direkt in die ...

Da der Klappentext mehr als vielversprechend und das Cover auch relativ heiß war, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut.
Ich muss gestehen, dass mir der Anfang sehr gefallen hat. Man fand direkt in die Geschichte hinein und war neugierig, wollte wissen, wie es weiter geht und sich entwickelt.
Dieser Drang unbedingt weiter lesen zu wollen, hat sich bei mir allerdings relativ schnell eingestellt.
Man konnte es problemlos schnell und flüssig lesen und die Geschichte war auch keinesfalls zäh, aber es fehlte mir einfach das gewisse Etwas.
Es wurden keine großen Emotionen ausgelöst und irgendwie hatte ich das Gefühl, man hat das Potenzial der Geschichte nicht ganz ausgeschöpft.
Insbesondere nach dem Showdown als direkt der Epilog kam. Also ein paar Kapitel dazwischen hätten nun wirklich nicht geschadet. Für mich war es wirklich so als wollte die Autorin das Buch unbedingt möglichst schnell beenden und hat es dann etwas lieblos gelöst.
Es war nicht schlecht aber eben auch nicht herausragend gut und letztlich leider nicht mehr als ein netter Roman für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Was für eine spannende Mischung aus Love & Crime ! :-)

2

Special Unit fiel mir ins Auge, weil das Cover eine auffallende Augenweide ist !
Nicht nur das rot sticht heraus, sondern auch dieser wunderschön anzusehende nackte Oberkörper hat etwas mit mir gemacht ...

Special Unit fiel mir ins Auge, weil das Cover eine auffallende Augenweide ist !
Nicht nur das rot sticht heraus, sondern auch dieser wunderschön anzusehende nackte Oberkörper hat etwas mit mir gemacht .

Der Klappentext verspricht eine spannende Geschichte zu werden und die bekam ich auch , das war mir bereits nach der Leseprobe klar, die mich nochmals ein Stückchen mehr darin bestärkt hat, dieses Buch zu lesen.

Dies ist mein erstes Buch von Nina Bellem und sie konnte mich unter anderem mit ihrem modernen und flüssigem Schreibstil sowie ihre sympathischen und authentischen Charaktere für sich gewinnen.
Auch der Perspektivenwechsel, von dem ich mir ein bisschen mehr Killian´s Sicht gewünscht hätte sowie die Ich-Perspektive bringen Pluspunkte

Riley und Killian sind beides sehr starke Persönlichkeiten, die mit beiden beiden im Leben stehen und wissen, was sie wollen.
Beide haben eine bewegte Vergangenheit und ihr Päckchen zu tragen , doch schnell merkt man die Anziehungskraft der beiden, gegen die sie sich nicht ewig zur Wehr setzen können.
Ich muss gesetehen, durch den relativ schnellen Ablauf, der zustande kommt, weil sich hier nicht mit unnötigen Dramen und Hin und Hers aufgehalten wird, finde ich das, was zwischen Riley und Killian geschieht nicht wirklich tiefgründig, eher oberflächlich , aber mich stört das nicht. Es passt. Der Crime-Moment sorgt für einen Ausgleich.

Mit den Freundinnen von Riley wurde ich leider nicht warm, dafür haben sich aber die anderen Männer der Specil Unit heimlich in die Nähe meines Herzens begeben, weshalb ich mich wahnsinnig auf den nächsten Teil freue.

Special Unit Serpent ist ein spannender Romantic-Thrill , der mir tolle Lesestunden beschert hat, für die ich mich bei be-ebooks und der Lesejury herzlich bedanken möchte.
Meine Meinug wird in keinster Weise beeinflusst.

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Veröffentlicht am 19.03.2020

Kurz vor Schluss sehr spannend, aber für mich oft zu abrupt

0

Achtung: Band 1 einer Reihe! Ob oder wann weitere Bände erscheinen steht noch nicht fest, aber da so viel offen bleibt am Ende, gehe ich davon aus.


Riley ist zufrieden mit ihrem Leben. Naja abgesehen ...

Achtung: Band 1 einer Reihe! Ob oder wann weitere Bände erscheinen steht noch nicht fest, aber da so viel offen bleibt am Ende, gehe ich davon aus.


Riley ist zufrieden mit ihrem Leben. Naja abgesehen davon, dass es ihr einfach nicht gelingen will die unehrenhafte – und ungerechtfertigte – Entlassung ihres Vaters aus der Navy rückgängig machen zu lassen. Und dann ist da auch noch die Sache mit den Männern. Irgendwie endet das für sie immer mit Schmerz.
Eines Abends steht plötzlich Killian in ihrem Tattoo-Studio. Er will sich ein Cover-up machen lassen, doch Riley bringt es nicht übers Herz die wunderschöne Arbeit zu zerstören. Es funkt und einige Tage später landen sie im Bett. Doch Riley entdeckt, dass er ein Navy Tattoo hat und kann einfach nicht bei ihm bleiben. Zu viel Schmerz ist mit der Navy verbunden.
Ein anderer Kunde lässt sich Killians Tattoo stechen und als er die Zeichnung bei ihr findet schnürt ihm ein furchtbarer Verdacht die Luft ab. Wenn er recht hat, hat er Riley in schreckliche Gefahr gebracht.


Riley war anfangs eine richtig coole Frau, die scheinbar nichts aus der Ruhe brachte, doch das war nur eine Facette ihrer Persönlichkeit. Sie steht unter unheimlichem Druck. Ihr Vater lebt in einem Pflegeheim und die Kosten fressen beinahe ihren gesamten Verdienst. Ihre Anträge auf Annulierung der unehrenhaften Entlassung werden andauernd abgeblockt. Von allen Seiten bekommt sie immer nur Magenschwinger. Sie tat mir echt leid.
Gleichzeitig hat Riley aber auch so viele schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht, dass sie sofort immer das Schlimmste annimmt. Sie beißt sich an diesen Vorverurteilungen total fest, bis sie irgendwann dann doch bereit ist nachzudenken und objektiver an die Sache heranzugehen. Man kann verstehen, wo das herkommt, immerhin wurde sie in ihrem Leben so oft verletzt und so oft war auch das Schlimmste genau das, was sie bekommen hat. Trotzdem ist es schade, weil sie das auch anstrengend macht.

Killian will Riley um jeden Preis beschützen, allerdings stellt er sich da in meinen Augen ziemlich dämlich an. Er will nicht, dass seine Feinde wissen, dass sie ihm etwas bedeutet, da ist es dann sicher die falsche Taktik in ihr Haus zu ziehen, sie zu stalken und sich in der Öffentlichkeit mit ihr blicken zu lassen! Das war für mich leider unlogisch, bzw. einfach doof von ihm. Es hätte nur noch gefehlt, dass er jede Menge Pärchen-Fotos mit ihr macht, die er dann in den Sozialen Medien zeigt. Ja, ich übertreibe, aber ehrlich mal, das ergibt einfach keinen Sinn!
Es war toll gemacht, wie man erfahren hat, was damals bei dem Einsatz passiert ist und wie das das Team verändert hat. Es ist schlimm, dass sie das durchmachen mussten. Das restliche Team ist sehr sympathisch, man wünscht ihnen ein Happy End.

Mir ging es immer wieder zu schnell. Für mich kommen die Wendungen zu plötzlich. Ich hätte mir gewünscht, dass der Crime-Anteil etwas höher gewesen wäre. Es dreht sich mehr um Riley und Killian, ob sie sich jetzt wollen oder nicht, bzw. ob Riley ihm vertrauen kann und ob er es schafft, sie zu überreden, als um die Story rund um Serpent. Ja, es ist eine Reihe und natürlich kann die Story nicht komplett abgeschlossen werden, aber es geht hier ja darum, dass eventuell Rileys Leben in Gefahr ist, davon spürt man aber erst kurz vor Schluss etwas. Davor gibt es ganz selten mal Szenen, bei denen man sich denkt: passiert jetzt was Spannendes? Nein. Die Bedrohung existiert mehr in Killians Kopf. Ich hätte es schöner gefunden, wenn sie entweder die ganze Zeit über spürbar gewesen wäre, z.B. durch irgendwelche Ungereimtheiten, die Riley Killian vielleicht nebenbei erzählt, die für ihn aber Sinn ergeben und für eine Bedrohung sprechen, oder offen in Erscheinung getreten wäre. So kamen mir die Szenen viel zu abrupt.

Ja, es gibt definitiv spannende Szenen in diesem Buch, aber eben erst kurz vor Schluss und dann sind sie auch ganz schnell wieder vorbei. Was mich dabei aber noch mehr gestört hat war, dass man eben noch mitten drin ist und ganz plötzlich ist das Kapitel vorbei und der Epilog beginnt und es wird nicht mehr erwähnt, wie es danach weitergegangen ist mit Serpent oder irgendetwas. Die Szene wird einfach abgeschnitten, bzw. der Ort gewechselt. Ich kann verstehen warum, aber mich hat es gestört.


Fazit: Ich fand das Buch nicht schlecht. Es hat definitiv seine schönen Szenen, aber mir ging es oft zu schnell. Nicht nur beim Crime-Anteil, der für mich deutlich höher hätte ausfallen dürfen, sondern auch zwischen Riley und Killian. Allgemein kommt für mich manches in diesem Buch zu abrupt. Das ist echt schade, denn mich wirft es dann immer aus der Handlung. Ich frage mich dann immer „huch, wann ist das denn passiert? Hab ich was verpasst?“.
Was gut dargestellt wird ist Rileys Situation. Wie sich alles über ihr auftürmt und niemand ihr hilft all die Last zu bewältigen. Sie tat mir echt leid.
Ich fand die Protagonisten nicht unsympathisch, aber ich habe Riley immer wieder an ihre Vorverurteilungen verloren. Sie ist darin untergegangen und ich musste warten, bis sie wieder auftaucht, bevor ich wieder bei ihr war.
Trotzdem ist dieses Buch kurz vor Schluss sehr spannend und ich konnte mitfiebern.

Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.03.2020

Rezension „Special Unit Serpent“

0

Der Anfang der Geschichte fand ich sehr cool. Man springt direkt ins Geschehen hinein und bekommt das erste Treffen zwischen Riley und Killian mit. Ich mochte die Atmosphäre sehr, besonders als die beiden ...

Der Anfang der Geschichte fand ich sehr cool. Man springt direkt ins Geschehen hinein und bekommt das erste Treffen zwischen Riley und Killian mit. Ich mochte die Atmosphäre sehr, besonders als die beiden dann auf das Tatooevent gegangen sind. Man hat sehr gut gemerkt, dass sich zwischen den beiden etwas sehr schönes entwickelt und ich hatte sehr gut, noch viel mehr davon lesen können.

Was mir wirklich sehr gut and der Geschichte gefallen hat, war der Aspekt mit den Tatoos. Es war ein zentraler Teil der Geschichte, bei dem man gemerkt hat, wie wichtig er den Protagonisten ist. Nicht nur Rileys Tatoostudio war ein Ort, den man gerne besucht, nicht mal weil man ein Tatoo will, sondern weil dir Atmosphäre so angenehm ist. Aber auch Killian hat eine Vergangenheit mit dem Zeichnen, welche zu einer Verbundenheit zwischen den Protagonisten geführt hat.

Die Geschichte beinhaltet sehr viel Action, besonders gegen Ende, aber auch wegen Killians Vergangenheit mit den Serpents. Was die Männer zusammen erlebt haben, ist echt krass und ich kann sehr gut verstehen, wieso manche so reagiert haben, wie sie reagiert haben. Aber besonders die letzten Szenen waren sehr spannend und mit interessanten Plottwists, mit denen man definitiv nicht gerechnet hat.

Leider fand ich die Lovestory bis auf den Anfang eher langweilig und zu kurz gehalten. Es war von Anfang an ziemlich klar, wie es sich entwickelt und es gab nichts wirklich überraschendes. Auch wenn es schöne Momente zwischen den beiden gab, die sehr toll waren zu lesen, war es trotzdem sehr vorhersehbar, besonders auch das Drama gegen Ende.

Ich mochte Riley eigentlich ziemlich gerne. Man hat wirklich gemerkt, dass es Dinge gibt, die ihr sehr wichtig sind und die sie wirklich liebt: Ihr Dad, das Tatoostudio, Killian.. Und genau das hat sie sehr greifbar und liebenswert gemacht. Auch wenn sie manchmal etwas naiv gehandelt hat und man sie einfach nur wachrütteln wollte, war sie doch eine sehr angenehme Protagonistin.

Killian hingegen fand ich ziemlich klischeehaft. Auch wenn ich seinen Beruf als Bildhauer und die Beschreibungen seiner Bilder sehr schön und aussergewöhnlich fand, waren viele seiner Handlungen sehr vorhersehbar und dadurch fand ich ihn auch nicht wirklich sympathisch. Man hat aber sehr gemerkt, wie wichtig ihm Riley und seine Freunde sind, was definitiv ein Pluspunkt ist.

Was ich sehr schön fand, waren die Beziehungen zu den Nebencharakteren. Besonders die Freundinnen von Riley waren wundervoll und ich würde echt gerne mal das Café ihrer Freundin besuchen und dort gemeinsam mit ihnen essen und quatschen.
Aber auch das Verhältnis mit ihrem Dad war beneidenswert und auch wenn es Spannungen zwischen ihnen gab, hat man doch gemerkt, was für ein gutes Team sie sind.

Der Schreibstil der Autorin war relativ einfach zu lesen, allerdings war es zwischendurch nicht wirklich spannend und ich hatte beim Lesen immer wieder Pausen gemacht, weil ich es nicht so packend fand.

Insgesamt eine sehr unterhaltsame und interessante Geschichte, allerdings nichts wirklich besonderes.
3/5⭐️

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Veröffentlicht am 18.03.2020

guter Roman mit kleinen Schwächen.

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Ich hatte das Glück, bei der Leserunde von Special Unit Serpent - Tödliches Verlangen von der lieben Nina Bellem dabei sein zu dürfen.

Vorab hier einmal der Klappentext für euch:

In Rileys Augen sind ...

Ich hatte das Glück, bei der Leserunde von Special Unit Serpent - Tödliches Verlangen von der lieben Nina Bellem dabei sein zu dürfen.

Vorab hier einmal der Klappentext für euch:

In Rileys Augen sind Beziehungen reine Zeitverschwendung. Denn bisher gab es noch keinen Mann, der sie nicht früher oder später verlassen oder betrogen hätte. Ihr Tattoostudio und ihre Familie stehen an erster Stelle. Trotz allem ist sie von dem Mann mit dem traurigen Blick fasziniert, der eines Tages in ihrem Laden steht, um sich ein Tattoo stechen zu lassen. Riley kann Killian nicht widerstehen und verbringt eine heiße Nacht mit ihm. Doch er hat in seiner Zeit bei den SEALs einen Schwur geleistet - und genau dieser Schwur könnte die beiden in tödliche Gefahr bringen und für immer trennen ...

Zuerst zum Cover. Es erregt durch den halbnackten Kerl, der bestimmt Killian da stellen soll, eine Menge Aufmerksamkeit und es passt irgendwie zum Buch. Dennoch hat es mich nicht besonders angesprochen, weil ich lieber schlichtere Cover mag.

Zu der Handlung kann ich sagen, dass ich so eine Idee bisher noch nicht hatte und sie mir deswegen gut gefallen hat. Der Anfang ist sehr mystisch und geheimnisvoll gestaltet. Das Verhalten von Killian wirft einige Fragen auf, welche man unbedingt beantwortet haben will. Die Ausarbeitung hatte aber hier und da ein paar Schwächen, denn leider haben sich im Mittelteil des Buches manche Stellen für mich sehr gezogen. Am Anfang ist die Spannung da, flacht dann aber ab und kommt leider erst zum Ende hin wieder, was ich ein bisschen zu spät finde.

Die Charaktere finde ich toll ausarbeitet. Riley ist eine junge Frau mit viel Verantwortung und einem eigenen eisernen Willen. Sie sorgt für Ihren Vater, welcher wegen seines Gesundheitszustandes in einem Pflegeheim untergebracht ist und kämpft, auch wenn es aussichtslos erscheint, für sein Recht. Das zeigt mir wie stark und kämpferisch Riley ist. Außerdem ist sie leidenschaftlich als auch ein bisschen Naiv. Und definitiv zu vorschnell, was man an Ihren Reaktionen gegenüber Killian immer wieder merkt.

Killian empfinde ich anfangs als sehr geheimnisvoll und auch ein klein wenig düster, weswegen der Anfang des Buches auch so spannend ist. Dieses geheimnisvolle bleibt auch noch eine gewisse Zeit. Später merkt man, wieso er so ist wie er ist. Weiter will ich das aber wegen Spoilergefahr nicht ausführen. Zum Schluss habe ich rausgefunden, dass Killian ein toller und aufmerksamer junger Mann ist, der für seine Freunde und Familie alles machen würde. Außerdem scheint er ziemlich gut auszusehen, zumindest nachdem was Riley im Laufe des Buches an Beschreibungen abgibt. Allerdings plagen ihn auch immer wieder Schuldgefühle, über die er nicht wirklich hinwegkommt, was man ihm auch anmerkt.

Ich muss zugeben, das ich mit dem Schreibstil das ein oder andere Problem hatte. Ich musste viele Stellen öfters lesen um Sie wirklich zu verstehen. Aber mal von diesen Stellen abgesehen, ließ sich das Buch dennoch gut lesen.

Es ist aus beiden Sichten geschrieben (Riley und Killian), wovon ich persönlich ein Fan bin.

Mein Lieblingsbuch wird es zwar nicht, aber es ist eine schöne Story für zwischendurch.

Ich vergebe 3/5 Sternen.

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