Cover-Bild Im Schatten der Wälder
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 18.02.2013
  • ISBN: 9783442377718
Nora Roberts

Im Schatten der Wälder

Roman
Margarethe van Pée (Übersetzer)

Rot wie die Liebe. Rot wie die Wut. Rot wie der Tod.

Die Hundetrainerin Fiona Bristow lebt ein ruhiges Leben auf der idyllischen Orcas Island. Die Insel ist ein Zufluchtsort für sie geworden, denn Fiona hat vor einiger Zeit als Einzige den Angriff eines Serienkillers überlebt. Mit der Ruhe ist es vorbei, als der Künstler Simon und sein Hund Jaws auftauchen. Denn beide verdrehen ihr auf unterschiedliche Arten den Kopf …

Doch die Vergangenheit holt sie wieder ein. Der Mörder von damals sitzt zwar im Gefängnis, doch es scheint, er hat einen Schüler, der das Werk seines Meisters vollenden will …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.05.2019

Im Schatten der Wälder - genial gut!

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Der Roman hat eine faszinierende Atmosphäre und zählt meiner Meinung nach zu den besten Werken von Nora Roberts. Der Leser wird mit einer abwechslungsreichen und farbenfrohen Handlung bestens unterhalten. ...

Der Roman hat eine faszinierende Atmosphäre und zählt meiner Meinung nach zu den besten Werken von Nora Roberts. Der Leser wird mit einer abwechslungsreichen und farbenfrohen Handlung bestens unterhalten. Leidenschaft, Hass und Mut sind hier die tragenden Elemente, die überzeugen, und diesen Roman zu einem echten Erlebnis machen.

Veröffentlicht am 06.07.2018

Rot wie die Liebe. Rot wie die Wut. Rot wie der Tod.

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Der Roman „im Schatten der Wälder“ wurde von der amerikanischen Schriftstellerin Nora Roberts geschrieben. Das Buch ist am 18.02.2013 auf Deutsch im Blanvalet Verlag erschienen und umfasst 544 Seiten. ...

Der Roman „im Schatten der Wälder“ wurde von der amerikanischen Schriftstellerin Nora Roberts geschrieben. Das Buch ist am 18.02.2013 auf Deutsch im Blanvalet Verlag erschienen und umfasst 544 Seiten. Es ist in der dritten Person Singular geschrieben und vor allem aus der Sicht von Fiona.



Als Kind kam Fiona schon auf die Insel um ihren Vater und ihre Stiefmutter zu besuchen, aber sie hatte nicht gedacht, dass diese Insel eines Tages ihr Zufluchtsort werden würde. Doch sie hat überlebt was viele andere Frauen nicht überlebt haben, der Mann welcher sie töten wollte, konnte sie nicht töten, aber dafür tötete er ihren Verlobten und dessen Hund. Doch das war sein Fehler, denn so konnte er endlich gefasst werden und sitzt seitdem hinter Gittern. Fiona hat sich als Hundetrainerin einen Namen gemacht und führt ein ruhiges Leben bis der Künstler Simon mit seinem Welpen Jawx zu ihr kommt, weil er ihre Hilfe braucht. Die Beiden kommen sich näher. Doch Perry hat einen Schüler ausgebildet und dessen Schuld wird beglichen werden, wenn er Fiona tötet. Doch wird ihm dies gelingen?



Zu Fiona hatte ich vom ersten Moment eine sehr gute Verbindung. Ich fand sie sehr sympathisch und je mehr ich über ihr Leben erfuhr desto öfter habe ich meinen Hut vor ihrem Mut gezogen. Sie hatte es nicht leicht im Leben, aber sie ist aufgestanden, hat überlebt und wurde zu einer Kämpferin. Doch ihre Menschlichkeit hat sie nicht verloren. Sie ist hilfsbereit, freundlich und ehrlich. Eine wunderbare Frau, welche ich gerne als Freundin an meiner Seite hätte. Mit Simon und seiner Art hatte ich so meine Probleme. Nun ja, er ist halt ein Künstler und diese sind bekanntlich ein wenig anders. Doch im Buch geht es mehr um Fiona, deshalb hat es mir nichts ausgemacht, dass ich sehr lange gebraucht habe um eine Verbindung zu ihm aufbauen. Die Nebencharaktere sind der Autorin sehr schön gelungen, ich konnte mir diese gut vorstellen und mit vielen mitfühlen oder diese verstehen. Gruselig fand ich nur Perry und seinen Schüler, welche ich mir zu gut vorstellen konnte.



Nora Roberts gehört zu meinen Lieblingsautorinnen vor allem, weil ich mit späteren Büchern von ihr angefangen habe, als sie schon einen wunderbaren Schreibstil hatte. Dieser zieht einen in die Geschichte hinein, lässt einem ein Gefühlsmeer erleben, obwohl ich dies in anderen Büchern von ihr doch mehr gespürt habe als bei diesen, und man kann es nur schwer aus der Hand legen, denn immer wieder will man unbedingt wissen wie es weitergeht. Es ist vor allem ein Roman über eine Frau welche aus einem Kofferraum geklettert ist, den Mann welcher sie umbringen wollte, verletzte und floh. Doch für ihr Überleben zahlte sie einen hohen Preis, sie verlor ihre große Liebe, denn Greg würde getötet, weil Perry nicht an sie herankam. Im Buch wird gezeigt wie sie gelernt hat damit zu leben und wie sie ihr Leben danach aufgebaut hat und kann einem Mut machen. Im Buch findet sich auch eine schöne Liebesgeschichte, welche mich nicht so ganz überzeugen konnte, denn ich kann mir keine Beziehung mit einem Mann vorstellen, welcher mir öfters sagt, dass ich gar nicht sein Typ bin. Das es solche Beziehungen gibt, weiß ich jedoch dank einer Kollegin. Dann kommt noch eine spannende Geschichte dazu, Thriller will ich das nicht so ganz nennen, welcher vor allem am Ende so richtig in Fahrt gerät. Für die letzten hundert Seiten gibt es noch einmal ein großes dickes Plus von mir und deshalb konnte ich dem Buch keinen Punkt abziehen. Die Orte ob nun Orcas Island, das Gefängnis oder die Suche mit Hunden nach vermissten alles wurde so gut beschrieben, dass ich es mir bildhaft vorstellen konnte.



Es ist zwar nicht ihr bestes Buch, aber dennoch ein wunderbarer Roman und deshalb empfehle ich diesen liebend gern weiter.

Veröffentlicht am 17.04.2018

Spannender und atmosphärisch dichter Romantic Suspense!

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Fiona hat sich nach einem schweren Schicksalsschlag, an dem viele andere einfach zerbrechen würden, aufgerappelt und eine neue Existenz als Hundetrainerin aufgebaut. Sie fühlt sich trotz der Tatsache, ...

Fiona hat sich nach einem schweren Schicksalsschlag, an dem viele andere einfach zerbrechen würden, aufgerappelt und eine neue Existenz als Hundetrainerin aufgebaut. Sie fühlt sich trotz der Tatsache, dass sie einst einem Serienkiller in die Hände fiel, diesem aber in letzter Sekunde durch Mut und Tapferkeit entfliehen konnte, nach dessen Gefangennahme recht sicher auf ihrer kleinen Insel.
Sie besitzt drei ausgebildete Labradore und gehört zu einer Rettungsstaffel, die vermisste Personen mithilfe der Hunde ausfindig machen kann. Nur um Männer macht sie immer noch einen großen Bogen- zu groß ist noch der Verlustschmerz, den sie erlitt, als der Killer damals ihren Verlobten, den Polizisten Greg, ermordete.

Eines Tages bekommt Fiona Besuch. Es ist der Holzkünstler Simon, der ebenfalls recht einsam lebt und deshalb mit einem kleinen Welpen bedacht wurde. Nur entpuppt sich „Jaw“ als kleine, sehr aktive Nervensäge, die Simon das Leben zur Hölle macht. Damit Simons Socken wieder eine Zukunft haben können, entschließt sich der frischgebackene Hundebesitzer dazu, Jaw von Fiona erziehen zu lassen. Und obwohl die drahtige Fiona eigentlich so gar nicht sein Typ ist, beginnt er sich schließlich doch für sie zu interessieren.

Derweil geschehen mehrere Frauenmorde- genau nach dem gleichen Muster wie damals, doch Fionas Peiniger von einst, sitzt sicher hinter Schloss und Riegel- handelt es sich etwa um einen Nachahmungstäter? Und wenn es so ist, wieso will er auch Fiona töten?

In „Im Schatten der Wälder“ besinnt sich die Autorin wieder auf ihre Stärken- zum einen darauf wunderbare Liebesgeschichten zu schreiben und echt wirkende Figuren mit Ecken und Kanten zu erschaffen und zum anderen langsam Spannung aufzubauen, ohne dabei aber die Liebesgeschichte zu vernachlässigen. Die erste Hälfte des Romans beschäftigt sich zunächst mit dem Kennenlernen der beiden Hauptakteure und zudem erfährt man auch sehr viel über Fionas Beruf und der Hundeerziehung im Allgemeinen.

Fiona ist eine Romanheldin, die geradeheraus ist und die man eigentlich als Leser gleich sympathisch findet. Sie ist trotz ihrer Vergangenheit eine starke Persönlichkeit geblieben, hat allerdings unbewusst aus Selbstschutz auch viel verdrängt. Simon ist zwar auf den ersten Blick nicht unbedingt ein „Charmebolzen“, doch er ist auf eine gewisse Art und Weise auch genau das, was Fiona in ihrer momentanen Situation braucht. Ihm gelingt es immer wieder, Fiona aus der Reserve zu locken und seine zugegeben manchmal etwas gewöhnungsbedürftige Ehrlichkeit, sorgt dafür, dass sich Fiona nach langer Zeit endlich wieder beginnt zu öffnen. Als jedoch das Morden erneut beginnt, entpuppt sich Simon auch als verlässlicher Romanheld, der ihr stets zur Seite steht. Zwar gehört Simon nicht unbedingt zu meinen männlichen Lieblingsliebesromanhelden- dazu waren mir seine Bemerkungen Fiona gegenüber manchmal zu schonungs/gedankenlos, doch er passt zur Heldin wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.

Die Kriminalhandlung kommt erst ab der Mitte des Romans richtig in Fahrt, wird aber dann immer spannender, da man als Leser auch Einblicke in die Psyche des Killers bekommt. Zwar ist seine Enttarnung keine Überraschung- man erfährt sehr schnell, wer sich dahinter verbirgt, doch die Inszenierung als solche und die Jagd auf Fiona ist durchaus packend geschrieben.

Für amüsante Momente sorgen vor allem Fionas Hunde, allen voran allerdings „Jaws“, Simons naseweiser, neugieriger und süßer Welpe, der seinem Herrchen zunächst einiges an Nerven kostet.

Kurz gefasst: Spannender und atmosphärisch dichter Romantic Suspense!

Veröffentlicht am 02.09.2021

Nora Roberts - Im Schatten der Wälder

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Fiona ist vor Jahren einem Serienkiller entkommen und hat ein neues Leben als Hundetrainerin auf einer kleinen Insel angefangen. Als sie den Welpen von Simon unterrichetn soll, schließt sie nicht nur den ...

Fiona ist vor Jahren einem Serienkiller entkommen und hat ein neues Leben als Hundetrainerin auf einer kleinen Insel angefangen. Als sie den Welpen von Simon unterrichetn soll, schließt sie nicht nur den Hund schnell in ihr Herz, sondern auch dessen Halter. Doch dann beginnt das Grauen für Fiona erneut, als ein Nachahmungstäter zu morden beginnt.
Mir hat die Geschichte und die Protagonisten sehr gut gefallen. Ich habe nach Beendigung des Buches richtig das Gefühl einiges über Hundeerziehung gelernt zu haben und das mag ich, wenn man aus Geschichten etwas mitnehmen kann.
Fiona und Simons Beziehung fand ich erfrischend unkompliziert, da sich hier das Drama um die neuen Morde und die Bedrohung für Fiona drehte. Allerdings kam für mich die Auflösung zum Schluss zu schnell, dafür das das Buch über 500 Seiten hat, da hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht.
Alles in allem war das eine spannende und unterhaltsame Geschichte, bei der man merkt wie gut die Autorin recherchiert hat (zumindest für mich als Laien). Wenn jetzt hier und da ein paar Längen weniger wären und das Ende nicht zu schnell fertig gewesen wäre, dann wäre die Geschichte für mich perfekt gewesen.

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Veröffentlicht am 05.07.2017

Auf Orcas Island...

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INHALT:
Fiona Bristow hat sich als selbstständige Frau einen Zufluchtsort vor ihrer Vergangenheit geschaffen: Auf Orcas Island lebt sie als Trainerin sowohl für Hundeerziehung als auch Rettungseinsätze ...

INHALT:
Fiona Bristow hat sich als selbstständige Frau einen Zufluchtsort vor ihrer Vergangenheit geschaffen: Auf Orcas Island lebt sie als Trainerin sowohl für Hundeerziehung als auch Rettungseinsätze mit Hundestaffeln. Nach den alptraumhaften Ereignissen in ihrer Vergangenheit hat sie hier neu begonnen und sich mit liebevollen Menschen umgeben. Ausgerechnet der Künstler Simon und sein Welpe Jaws bringen ihr strukturiertes und ruhiges Leben ordentlich durcheinander. Zeitgleich holt auch ihre Vergangenheit sie ein: Fiona ist die einzige Überlebende eines Serienmörders, der junge Frauen mit einem roten Schal erwürgte und Fionas Verlobten tötete. Durch Fiona gefasst und für seine Taten verurteilt hat er jetzt anscheinend einen Schüler – und dieser will das Werk seines Meisters vollenden und einen Schal um den Hals der Frau schlingen, die damals entkam…

EIGENE MEINUNG:
Meine Ausgabe des Buches zeigt auf dem Cover einen Wald. Der Weg hindurch ist in Rot gehalten und auf diesen fällt ein dunkler Schatten. Am rechten unteren Bildrand ist ein Teil eines roten Schals zu sehen. Für mich passt dieses Cover hervorragend zum Inhalt des Buches – ebenso der Titel.

Die Geschichte spielt in großen Teilen auf Orcas Island. Die Umgebung wird nicht so ausführlich beschrieben wie in anderen Nora Roberts Büchern. Die Hauptschauorte sind vor allem die Häuser der beiden Hauptprotagonisten Fiona und Simon. Die Geschichte wird aus beiden Sichten erzählt.

Ich bin ja eine große Liebhaberin von Nora Roberts Romanen, aber ich muss sagen, dass mir diese beiden Charaktere, im Vergleich zu den vielen anderen über die ich bei ihr schon gelesen habe, „anders“ vorkommen. Es ist schwer genau zu beschreiben: Fiona selbst geht noch. Sie ist Hundetrainerin und als ich das im Klappentext gelesen habe hat es mich eigentlich erst mal abgeschreckt. Ich habe mir verzogene Großstadthündchen vorgestellt, nervige Besitzer und Glitzerhalsbänder. Irgendwie alles langweilig. Im Buch konnte mich diese Hintergrundgeschichte dann jedoch wirklich begeistern, das es zu großen Teilen eher um die Ausbildung von Hunden für Rettungseinsätze geht! Das war wahnsinnig interessant, gut recherchiert und spannend! Es kommt in der Geschichte auch zu mehreren Übungen und echten Einsätzen! Wer Hunde mag wird denke ich begeistert sein! Fiona ist mit den Hunden liebevoll aber bestimmt und stellt einen guten Charakter da, auch wenn sie mir manchmal etwas zu lasch war – im Umgang mit Simon, nicht mit den Hunden ;). Besonders interessant ist aber natürlich ihre Vergangenheit und von dieser erfahren wir nach und nach. Etwas schade fand ich, dass wir das damals Erlebte von Fiona nur aus Erzählungen erfahren und nicht durch sie z. B. mit einem Zeitsprung. Ich denke so wäre man noch näher an ihr gewesen und hätte sie vielleicht noch besser verstanden. Dem Charakter hätte es auf jeden Fall gut getan, wenn er dadurch noch einige Ecken und Kanten erhalten hätte. So hat man in Teilen das Gefühl, dass die Geschehnisse sie in ihrem jetzigen Leben nicht mehr wirklich beeinträchtigen.
Aber schließlich holt ihre Vergangenheit sie ja auch wieder ein…
Simon hingegen war als Charakter für mich eher schwierig. Er ist Schreiner/Künstler, was mir gut gefallen hat und dort zeigt er auch Gefühle, Emotionen, Freude etc. Sonst ist er gefühlt überhaupt nicht der typische Nora Roberts-Mann! Er ist launisch, pampig, wirkt eher kühl - beide fluchen. Er war für mich weder romantisch, noch einschmeichelnd, noch ein Bad Boy dem ich das alles verziehen hätte! ;) Es war für mich einfach in Sachen Liebe nicht das was ich mir gewünscht hätte – vieles geht eher über Abmachungen, Reden oder Tauschhandel. Teilweise fand ich das Verhalten eher etwas kindlich… Gegen Ende konnte ich mich eher damit anfreunden, aber mein Lieblingspaar wird dieses auf keinen Fall!
Einige Nebencharaktere haben mir hingegen sehr gut gefallen, aber waren natürlich nicht so oft am Ball. Der Schreibstil ist – wie immer bei dieser Autorin – flüssig und angenehm zu lesen!

Auch der Aspekt der dargestellten Morde hat mir richtig gut gefallen. In Bezug darauf kann der Leser vom Blickwinkel her sowohl in die Gedanken des Mörders von damals als auch von heute schlüpfen und so ganz nah am Geschehen sein! Die Entwicklung war aufregend! Der Showdown gegen Ende des Buches ist vorhanden, allerdings habe ich bei dieser Autorin schon aufregendere erlebt. Wer einen harten Thriller will ist bei Nora Roberts – meiner Meinung nach – jedoch grundsätzlich an der falschen Stelle!

FAZIT:
Eine tolle Hintergrundstory mit Fiona als Hundetrainerin für Rettungsstaffeln und eine gut ausgearbeitete und spannende Geschichte rund um die Mörder! Weniger punkten konnte dieser Roman bei mir mit den Hauptcharakteren und in Sachen Liebe.