Cover-Bild Sternenfunken
Band 2 der Reihe "Die Sternen-Trilogie"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 16.01.2017
  • ISBN: 9783734103407
Nora Roberts

Sternenfunken

Roman
Wenn das Funkeln der Sterne die Nacht erhellt, wird sich das Schicksal erfüllen ...

Die schöne Annika hat eine ganz besondere Verbindung zum Meer, von dort stammt sie, und dorthin muss sie wieder zurückkehren. Doch vorher hat sie noch einen Auftrag: Zusammen mit fünf anderen Auserwählten muss sie auf die Insel Capri reisen, um ein wichtiges Kleinod vor einem gefährlichen Gegenspieler zu retten. Die abenteuerliche Suche und eine Gefangenschaft bringen Annika dem attraktiven aber geheimnisvollen Sawyer näher. Ihre Zuneigung lässt sich nicht lange verleugnen, doch ihrer Liebe stehen Zweifel und Tabus im Wege. Werden die beiden der Gefahr trotzen und ihre Beziehung retten können?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2017

Rezension | Sternenfunken

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Nachdem mich "Sternenregen" mit seiner tiefgründigen und fesselnden Geschichte, einem überzeugenden Plot und vielen außergewöhnlichen (leicht ausbaufähigen) Facetten in eine völlig neue Welt entführt hat, ...

Nachdem mich "Sternenregen" mit seiner tiefgründigen und fesselnden Geschichte, einem überzeugenden Plot und vielen außergewöhnlichen (leicht ausbaufähigen) Facetten in eine völlig neue Welt entführt hat, war ich natürlich sehr gespannt, wie sich "Sternenfunken" – Teil zwei der Sternen-Trilogie – schlagen würde.

Erfahrungsgemäß hat es der zweite Teil einer Trilogie nie ganz leicht, weil er oft als Überbrückungsband dient und so im Plot und deren Ausführung oft schwächelt. Diese Entwicklung konnte ich nicht feststellen. Das Setting der Erzählung ist genauso beeindruckend wie in Teil eins, diesmal in Italien, statt in Griechenland (Teil 3 wird uns nach Irland führen __). Italien ist einer meiner Lieblingsländer und ich habe mich in all den Beschreibungen vollkommen zuhause gefühlt. Ich war zwar weder auf Korfu in Griechenland, noch auf Anacapri in Italien, aber das Feeling von Sonne, Meer, Felsen, einer phänomenalen Aussicht, wunderschönen Blumen und Tauchgängen habe ich auf jeder einzelnen Seite gespürt und auch genossen. Was ich in Band eins schon bewundert hatte, wurde auch hier wieder traumhaft umgesetzt.

Während im ersten Teil Sasha und Bran zueinander gefunden haben, lernen wir diesmal Annika und Sawyer besser kennen; die Nixe und der Zeitreißende (bleiben ja nur noch Doyle und Riley für Band drei ;)). Die Mischung aus Abenteuer, Liebe und übernatürlichen Elementen war auch in diesem Werk absolut ausgeglichen und ausbalanciert und macht aus dem Buch daher weder einen kitschigen Liebesroman, noch ein Werk mit High Fantasy. Der Plot war spannend und abwechslunsgsreich aufgebaut, obwohl von Anfang an klar war, dass die Truppe auch den zweiten Stern finden und verstecken wird.

Die in Teil eins entstandene Beziehung zwischen Bran und Sasha fand ich schon interessant, doch die Liebe zwischen Annika und Sawyer hatte für mich einen besonderen Reiz. Nicht nur, weil sie eine Nixe ist, sondern auch, weil ihre Zeit auf Erden abläuft (genaueres dazu erfährt ihr im Buch). Ich hoffe, dass sich ihre Vorstellungen von der Zukunft bewahrheiten und wünsche mir in Band drei, dass deren "Beziehungsproblematik" nochmal aufgegriffen wird – vielleicht gegen Ende, wenn alle glücklich und zufrieden sind?

Trotz allem gab es auch aber auch Unterschiede zwischen Band eins und zwei. Im ersten Band wird viel "überzeugender" gekämpft. Es stand immer wieder im Fokus, die verschiedenen Fähig- und Fertigkeiten des Einzelnen zu betonen und wie diese die Gruppe beschützen. Der erste Teil wirkte sehr impulsiv und energiegeladen – dauernd ist irgendetwas passiert oder es wurde schlichtweg einfach um das eigene Leben und das der anderen gekämpft. Die Göttin wurde verärgert und sie hat sofort mit Angriffen reagiert. Der zweite Band legt den Fokus eher auf das taktische Vorgehen. Die Göttin handelt überlegter und sucht sich einen Verbündeten, während die sechs Übernatürlichen durchdacht und systematisch sich selbst und den Stern beschützen. Das alles gibt dem Buch eine andere Dynamik, macht den Plot viel ruhiger und die Charaktere nicht so kampflustig, sondern geruhsaner und gelassener. Mich persönlich hat die Änderung in der Dynamik nicht gestört, denn ihr methodisches Vorgehen und das Analysieren des Gegners waren auf eine andere Art und Weise interessant und reizvoll. Natürlich kommen das Kämpfen, Verletzungen und dramatischen Situation auch hier nicht zu kurz und werden gut in die Geschichte integriert.

Einen halben Stern Abzug gibt es bei meiner Bewertung aufgrund der Kapitel, die aus Sicht von Nerezzas Verbündeten (oder Nerezza selbst) geschrieben sind. Mich haben sie nicht 100%ig überzeugen können, da vieles von dem, was dort erzählt wird, auch in Sashas Visionen erscheint und daher doppelt erzählt wird. Da es sich dabei allerdings nur um 3 oder 4 Kapitel handelt, empfand ich das als noch überschaubar.

Nora Roberts Schreibstil finde ich nach wie vor einfach toll. Ihre Bücher kann ich immer leicht und locker durchlesen und die Seiten fliegen meist einfach nur dahin. Sie schreibt sehr mitreißend und packend, sehr detailliert und überzeugend, was ihre Geschichten für mich immer zu etwas besonderem macht.

Fazit
"Sternenfunken" ist meiner Meinung kein typischer Brückenband; vielmehr ist er eine gelungene Fortsetzung und eine überzeugende Überleitung zum Abschluss der Trilogie. Ich bin sehr gespannt darauf, was Nerezza plant und ob Band drei das Ende bietet, was ich mir erhoffe. Auf jeden Fall für mich eine klare Leseempfehlung.
[4,5 Sterne]

Veröffentlicht am 07.11.2021

Nicht ganz so gut wie Teil 1

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Der erste Stern ist gefunden und die Reise für die Sechs geht weiter nach Capri, wo sie die Suche nach dem Wasserstern beginnen. Annika hat eine besondere Verbindung zum Meer und für die Mission muss sie ...

Der erste Stern ist gefunden und die Reise für die Sechs geht weiter nach Capri, wo sie die Suche nach dem Wasserstern beginnen. Annika hat eine besondere Verbindung zum Meer und für die Mission muss sie dorthin zurück. Nachdem sie ihren Freunden offenbart hat, was sie wirklich ist, ist es einfacher für sie den anderen zu helfen. Doch ihr sind nur drei Monde gegönnt bis sie wieder zurück muss. Ausgerechnet jetzt kommen sie und Sawyer sich näher. Auch die Suche nach dem Stern wird gefährlicher, denn auch ihre Gegenspieler haben nicht aufgegeben.

Band 1 hat mir gut gefallen und so hab ich nicht lange gewartet und gleich den zweiten Teil gelesen.
Wie auch im ersten Teil haben mir die Hauptpersonen gut gefallen und es war wieder schön zu sehen wie die Sechs zu einer Einheit geworden sind und wie sie zusammenarbeiten und alles tun um die Sterne vor den Bösen zu verteidigen.
In diesem Buch stand Annika im Vordergrund. Ihr Charakter war fröhlich und manchmal etwas kindisch, aber es hat auch zu ihrem Wesen gepasst, so dass mich das nicht gestört hat. Nur manchmal wurde mir zu oft wiederholt von wo sie kommt, in einem speziellen Absatz drei mal, so dass ich dachte, ich hab verstanden, reicht jetzt. An manchen Stellen hat mich ihre Naivität gestört, worüber ich zwiegespalten bin. Einerseits passt es zu ihr, aber es war manchmal etwas anstrengend beim Lesen.
Die Handlung an sich fand ich zu lang gezogen. Mir ist klar, dass nicht alles schnell gelöst werden kann und man Vorbereitungen treffen muss. Das ist okay, nur hat die ganze, spannende Handlung auf den letzten 20 Seiten stattgefunden und ging dann schnell zu Ende.
Dennoch hat sich das Buch leicht lesen lassen und der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin gespannt wie das Finale wird.

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Veröffentlicht am 22.07.2020

Die Meerjungfrau und der Zeitreisende

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》INHALT:
Die italienische Insel Capri! An diesen wundervollen Ort wurden die sechs Auserwählten, nach ihrem letzten Kampf, geführt um die Suche nach dem Wasserstern zu beginnen. Annika, die aus dem Meer ...

》INHALT:
Die italienische Insel Capri! An diesen wundervollen Ort wurden die sechs Auserwählten, nach ihrem letzten Kampf, geführt um die Suche nach dem Wasserstern zu beginnen. Annika, die aus dem Meer stammt, genießt die Zeit mit ihren neuen Freunden und vor allem mit Sawyer. Ihre Zuneigung zueinander wird immer deutlicher, doch sie kommen aus verschiedenen Welten und müssen nach der Suche in die entsprechende zurückkehren. Abenteuer, Gefahr und schließlich eine Gefangennahme lassen die Bedenken und Tabus der Beiden ins Schwanken geraten und für ihre Herzenswünsche eintreten. Doch die Dunkelheit hat sich einen neuen Diener erschaffen…

》EIGENE MEINUNG:
Bei „Sternenfunken“ handelt es sich um den 2. Teil der Sternen-Trilogie. Das Cover weist dabei bereits auf den Handlungsort Capri hin und schmiegt sich mit der Gestaltung an den Vorgänger- und Nachfolgerband an. Diesmal ist die Grundfarbe jedoch ein starkes Magenta – passend zu den Bougainvillea.

Sternen-Trilogie:
1. Sternenregen
2. Sternenfunken
3. Sternenstaub

Nachdem im ersten Band Sasha und Bran das Pärchen im Mittelpunkt waren, rücken nun Annika und Sawyer in den Fokus. Wie schon im erste Teil, allerdings nicht mehr ganz so stark, war mir Annika zu unerfahren, naiv und fast hilfsbedürftig um eine sexuelle Beziehung zwischen ihr und Sawyer wirklich gutheißen und lesend genießen zu können. Was andere bei diesem Charakter als erfrischend empfinden war für mich dauerhaft mit einem etwas unguten Gefühl verbunden. Auch wenn man durchaus sagen kann, dass Annika sich entwickelt und immer besser in der Gruppe aufgeht. Besonders unangenehm fand ich jedoch die sprachliche Ausgestaltung, wenn es um erotische Szenen ging, da mir Annikas Ausdrucksweise hier so kindlich erschien. Sonst ist sie, ebenso wie Sawyer sympathisch – beide Figuren sind für mich bisher jedoch eher blass geblieben, da man wenig über ihre Vergangenheit erfährt.
Die anderen Auserwählten geraten jedoch nicht völlig in den Hintergrund, sondern werden für die Suche und Bekämpfung der Gefahren ebenso gebraucht. Hierbei bleibt es durch mehrere Faktoren spannend: Einerseits stellt Capri wieder einen ganz neuen Handlungs- und Wohnort dar, die Charaktere entwickeln sich und ihre Fähigkeiten weiter und ein neuer Gegenspieler tritt auf den Plan. Durch die dunkle Göttin und ihren Lakai bekommt der Leser neue Perspektiven und die Gefahr wird, neben der übernatürlichen, nochmal um ein gutes Stück realer und brutaler. Dies hilft auch den typischen „Zwischenband“ spannend zu halten. Der Endkampf ging mir etwas zu schnell, aber ich freue mich nichts desto trotz auf den Abschluss der Trilogie, mit meinen zwei Lieblingscharakteren im Blickpunkt! Schade, dass wir dabei die sommerliche Stimmung mit den Bellinis und Margeritas etc. verlassen müssen… ;)
Der Schreibstil ist erneut locker und leicht zu lesen. Die Handlung setzt nahtlos zum ersten Teil an, wird vorangetrieben und spannende wechseln sich mit ruhigeren oder erotischen/romantischen Szenen ab. Immer wieder fallen mir nette Anspielungen an filmisches Kulturgut der 90er und 2000er positiv auf. Dazu hätte ich gerne noch mehr über den Kompass von Sawyer erfahren!

》FAZIT:
Mittelteil der Trilogie, mit neuem Handlungsort, neuem Pärchen im Fokus und einer spannenden Entwicklung auf der Gegenseite unserer Auserwählten. Leider erschien mir Annika weiterhin zu kindlich für eine körperliche Beziehung.

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Veröffentlicht am 19.04.2018

auf gehts in die zweite Runde!

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Der erste Stern wurde gefunden und vor der bösartigen Nerezza beschützt und versteckt worden.Nach einem gefährlichen Zusammenstoß mit Nerezza machen sich nun alle sechs auf den weg nach Capri.

In diesem ...

Der erste Stern wurde gefunden und vor der bösartigen Nerezza beschützt und versteckt worden.Nach einem gefährlichen Zusammenstoß mit Nerezza machen sich nun alle sechs auf den weg nach Capri.

In diesem Band geht es nun um Annika und um Sawyer.

Wie jeder sicherlich schon im ersten Band mitbekommen hat, ist Sawyer unglaublich in Annika verschossen, doch er hält sich zurück, da er Annikas Naivität nicht ausnützen möchte. Doch er ist so fasziniert, dass er einfach in ihrer Nähe bleiben möchte und reagiert auch immer sehr eifersüchtig bei manchen Gelegenheiten.... ;)

Im Laufe des Bandes erfährt man, dass Annika sich sehr wohl auch zu Sawyer hingezogen fühlt und sich gerne auf ihn einlassen möchte, doch durch bestimmte Regeln ihrer Art, darf sie sich "menschlichen Wesen" nicht aufdrängen und muss dies dem Gegenüber entscheiden lassen. So ein Mist! ;)

In der Zwischenzeit, machen sich alle, sobald sie ihr Neues Zuhause auf Capri erreichen, daran ihre Umgebung zu sichern, und stellen dafür extra welche Sprengfallen (welche nur aufgehen, wenn jemand etwas böses will) auf.

Gleich danach machen sie sich wieder auf die Suche nach dem zweiten Stern und durchlaufen wieder jede Menge Gefahren, geheimen Legenden und jede Menge Hindernisse.

Eines dieser Hindernisse ist natürlich Nerezza, welche schon bald die kleine Truppe wieder attackiert. Andererseits ist es Nerezzas neuester Handlanger, welchen sie irgendwie zu Verwandeln versucht.

Dieser versucht die sechs entweder zu fangen oder zu töten. Durch seine Verwandlung ist er unberechenbar geworden und als er dann auch noch zwei aus der Gruppe einfangen kann, nimmt das einen schlimmen Verlauf....

Sawyer ist für mich echt ein klasse Typ. Er ist ein Ehrenmann, welcher Annika nicht ausnützen möchte. Dazu ist er gefährlich attraktiv, einfühlsam und stark.

Annika ist die fröhlichste Person, welche ich je in einem Buch begegnet bin. Vor allem ist sie einfach klasse, wie sie in kleine Fettnäpfchen tritt, da sie die "menschlichen" Gebräuche und Sprichwörter nicht kennt, und es somit zu einigen Missverständnissen kommt.

Für mich ist das äußerst witzig, doch nach einiger Zeit ist ihr Verhalten auch ein wenig zu viel des Guten, doch irgendwie auch liebenswert. Dies wird aber nach der Zeit besser.

Die Gruppe ist viel mehr zusammengeschweißt und agiert mittlerweile sehr gut zusammen. Finde ich toll, wie sich jeder mit dem anderen versteht und diesem versucht zu helfen. Die Teamdynamik ist einfach super!

Der Teil war mit viel Humor geschmückt, gefährlich, fesselnd und spannend zu lesen.

Zwar hat mir hier irgendwie das gewisse Etwas gefehlt (ein kleiner Teil), doch es war einfach toll und gefühlvoll und macht Lust auf den letzten Band der Serie!

Veröffentlicht am 10.10.2017

Sehr schöne Fortsetzung mit kleineren Macken...

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Dieses Buch ist der zweite Teil einer Trilogie. Die Bücher sollte man in der folgenden Reihenfolge lesen.

Band 1: Sternenregen

Band 2: Sternenfunken

Band 3: Sternenstaub (Juni 2017)



Nachdem die ...

Dieses Buch ist der zweite Teil einer Trilogie. Die Bücher sollte man in der folgenden Reihenfolge lesen.

Band 1: Sternenregen

Band 2: Sternenfunken

Band 3: Sternenstaub (Juni 2017)



Nachdem die sechser Gruppe (Sasha, Riley, Annika, Sawyer, Bran und Doyle) nun auf der Insel Capri angelangt ist, geht die Suche nach dem zweiten Stern los, Den ersten haben sie auf der Insel Korfu gefunden. Doch sie müssen alle drei Sterne finden. Ich finde, dass die Beschreibung der Insel ein wenig zu kurz kommt. Capri hört sich für mich super spannend an und ich hätte mir so sehr gewünscht, dass noch mehr beschrieben wird. Die einzelnen Charaktere sind aber sehr gut gelungen. Ich liebe Annikas spritzige Art und ihre Gutmütigkeit. Durch ihre Naivität und ihre Wortfindungsschwierigkeiten wird immer wieder hervorgehoben, dass sie eigentlich aus dem Meer stammt und nicht mit den "normalen" Menschen zusammen gelebt hat. Und auch diese Art finde ich ganz bezaubernd. Sawyer ist immer nett und freundlich. Mit diesem Wesen passt er haargenau zu Annika und die beiden ergänzen sich richtig gut. Sawyer und Annika sind Persönlichkeiten, in deren Nähe man sich einfach wohl fühlen muss. Natürlich kommen auch die anderen Personen nicht zu kurz. Sasha hat immer noch ihre Vorahnungen und Bran hilft die Gruppe zu schützen. Doyle und Riley sind hier, gefühlt, nur Randfiguren. Da sie die Hauptfiguren im nächsten Band sein werden hoffe ich auf tiefere Einblicke in deren Leben.

Zusammenfassend ist dieser band sehr gut, aber an manchen Stellen ein wenig zu langatmig. Die Personen sind gut und haben sehr ausgeprägte Charaktereigenschaften, welche die Gruppe gut ergänzen. Alles in Allem ist es ein sehr gutes Buch mit kleineren Abstrichen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

https://diebuchrezension.de/#/books/book/34