Cover-Bild Into the Water - Traue keinem. Auch nicht dir selbst.
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 21.10.2019
  • ISBN: 9783734100529
Paula Hawkins

Into the Water - Traue keinem. Auch nicht dir selbst.

Roman
Christoph Göhler (Übersetzer)

Hüte dich vor der perfekten Fassade. Denn man weiß nie, was sich dahinter verbirgt.

»Bestsellerautorin Paula Hawkins spielt mit der menschlichen Angst.« Bunte

»Sehr intelligent gemacht, gut erzählt und ein richtig packender Spannungsroman auf der Höhe der Zeit.« Deutschlandradio Kultur Lesart

»Julia, ich bin’s. Du musst mich anrufen. Bitte, Julia. Es ist wichtig …« In den letzten Tagen vor ihrem Tod rief Nel Abbott ihre Schwester an. Julia nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Sie sei gesprungen, heißt es. Julia kehrt nach Beckford zurück, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Doch sie hat Angst. Angst vor diesem Ort, an den sie niemals zurückkehren wollte. Vor lang begrabenen Erinnerungen, vor dem alten Haus am Fluss, vor der Gewissheit, dass Nel niemals gesprungen wäre. Und am meisten fürchtet Julia das Wasser und den Ort, den sie Drowning Pool nennen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2019

Meine Nerven..

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Dieses Buch ist etwas ganz anderes. Man konnte mit jedem Kapitel in eine andere Person schlüpfen und somit hat man ganz verschiedene Eindrücke über die Ereignisse. Das Buch hat meine Nerven so strapaziert, ...

Dieses Buch ist etwas ganz anderes. Man konnte mit jedem Kapitel in eine andere Person schlüpfen und somit hat man ganz verschiedene Eindrücke über die Ereignisse. Das Buch hat meine Nerven so strapaziert, ich wusste gar nicht wohin mit meinen verschiedenen Gefühlen. Und dann das Ende. Es ist zurecht ein Bestseller und Paula Hawkins verdient die Anerkennung für dieses gelungene Werk!

Veröffentlicht am 29.10.2023

Hier wird auch nur mit Wasser gekocht

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Beckford ist bekannt für seinen Fluss und eine besondere Stelle in ihm, die der Drowning Pool genannt wird. Dort wurden schon vor Jahrhunderten Frauen mittels der Hexenprobe ertränkt. Jetzt ist dort Danielle ...

Beckford ist bekannt für seinen Fluss und eine besondere Stelle in ihm, die der Drowning Pool genannt wird. Dort wurden schon vor Jahrhunderten Frauen mittels der Hexenprobe ertränkt. Jetzt ist dort Danielle Abbott - angeblich - in den Tod gesprungen. Sie hat sich intensiv mit den Geschichten der toten Frauen, die im Pool ihren Tod fanden, beschäftigt. Nach 15 Jahren kehrt Nels Schwester Julia nun zurück zu ihrer Nichte Lena, die sie noch nie gesehen hat. Julia kommt nicht gerne nach Beckford, denn sie wäre als Jugendliche fast selbst im Fluss ertrunken.

Das klang so gut und hatte so viel Potential. Eine Dorfgemeinschaft, die irgendwelche Geheimnisse hütet. Eine Frau, die nach langer Zeit wieder in ihr Elternhaus zurückkehrt, mit ganz viel Jugendtraumata im Gepäck und ein undurchsichtiger Todesfall.

Leider, leider hat mich das Buch überhaupt nicht gepackt. Ich habe ewig gebraucht, um es durchzulesen und war zwischendrin kurz davor, es abzubrechen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektive von - Moment, ich muss kurz nachzählen - vierzehn (!) Personen erzählt. Ich mag ja multiperspektivische Geschichten, aber bis ich hier alle Personen sortiert hatte, musste ich erst das halbe Buch lesen. Das war einfach zu viel des Guten. Auch der Spannungsbogen war für mich gar nicht vorhanden, das plätscherte so vor sich hin, ich weiß auch nicht. Aber es steht ja auch Roman auf dem Umschlag, nicht Krimi oder Thriller. Da bin ich wahrscheinlich dem Cover-Bild auf dem Leim gegangen. Mir hatte schon "Girl on the train" nicht hundertprozentig gefallen, aber von diesem Buch war ich enttäuscht. Da passte es dann auch, dass das Ende ehe farblos war. Schade.

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Veröffentlicht am 30.04.2023

Into the Water

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Inhalt
Nel Abbott rief in den letzten Tagen vor ihrem Tod ihre Schwester Julia an. Diese nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Es heißt, sie sei gesprungen. Julia kehrt nach Beckford ...

Inhalt
Nel Abbott rief in den letzten Tagen vor ihrem Tod ihre Schwester Julia an. Diese nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Es heißt, sie sei gesprungen. Julia kehrt nach Beckford zurück, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Aber sie hat Angst. Angst vor dem Ort, an den sie niemals zurückkehren wollte. Vor lang begrabenen Erinnerungen, dem alten Haus am Fluss und der Gewissheit, dass Nel niemals gesprungen wäre. Am meisten fürchtet Julia das Wasser und den Ort, den sie Drowning Pool nennen …

Fazit
Keine schlechte Handlung - dennoch reist sie mich nicht vom Hocker.
Interessante, aber nicht wirklich spannende Geschichte mit nicht wirklich interessanten oder spannenden Charakteren. Kurz: So lala

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Veröffentlicht am 03.03.2023

Null Durchblick

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Julia kommt in ihre Heimatstadt zurück um ihre Schwester Nel zu idendifizieren, die sich im "Drowning Pool" ertränkt hat. Aber war es wirklich Selbtmord? Ihre Nichte, Lena, glaubt nicht daran und begibt ...

Julia kommt in ihre Heimatstadt zurück um ihre Schwester Nel zu idendifizieren, die sich im "Drowning Pool" ertränkt hat. Aber war es wirklich Selbtmord? Ihre Nichte, Lena, glaubt nicht daran und begibt sich in ihrer Wut auf die Suche nach dem wahren Täter. Julia hingegen, hält sich an die Polizei. Sie selbt, wühlt aber eine alte Geschichte aus ihrem Leben auf, an der sie heute noch schwer zu kauen hat. Als Lena beinahe in Lebensgefahr gerät, erfährt sie einen Teil der Geschehnisse, die zum Tod ihrer Schwester Nel geführt haben

An sich, eine gute, spannende Storry, wenn da nicht das Durcheinander wäre, das verschiedene Personen die Gechichte erzählen. Es ist verwirrend, allem zu folgen und den Faden zu behalten. Am Ende wusste ich nicht mehr, wer nun der eigentliche Mörder war. Daher nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.11.2020

Enttäuschend

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„Girl on the train“ hatte mir vor einigen Jahren sehr gefallen und so war ich gespannt auf Paula Hawkins zweites Buch. „Into the water“ hat es mir leider wirklich schwer gemacht. Ich habe den Roman zwischendurch ...

„Girl on the train“ hatte mir vor einigen Jahren sehr gefallen und so war ich gespannt auf Paula Hawkins zweites Buch. „Into the water“ hat es mir leider wirklich schwer gemacht. Ich habe den Roman zwischendurch sogar mal für einen Monat auf die Seite gelegt.
Die Kapitel sind sehr kurz und aus Sicht vieler verschiedener Charaktere erzählt. Jeder hat Geheimnisse, die er zu verbergen versucht, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit. Am Anfang empfand ich die Handlung als ziemlich verwirrend. Außerdem ging mir die Geheimniskrämerei und das in „Hieroglyphen sprechen“ („Ich weiß was, aber ich sage es dir nicht“) auf die Nerven.
Im Zentrum der Geschichte liegen zwei vermeintliche Selbstmorde. Sowohl ein junges Mädchen als auch eine alleinerziehende Mutter sollen den Freitod durch ertrinken gewählt haben. Der Schauplatz ist ein Ort, in dem es bereits in der Vergangenheit – seit der Zeit der Hexenverfolgung – immer wieder tragische Zwischenfälle gegeben hat. Diese Rückblicke waren das erste, was mich an „Into the water“ richtig interessiert hat. Allgemein wurde das Buch nach den ersten 200 Seiten besser. Die ein oder andere Person entscheidet sich nun doch Klartext zu reden und die Enthüllungen sind schockierend. So viele Momententscheidungen, die schwerwiegende Folgen mit sich bringen. Paula Hawkins vermischt die Grenzen zwischen Realität, Traum, Wahnvorstellung und Legende, wodurch die Geschichte ihren konfusen Stil durchgängig beibehält.
Die zweite Hälfte war nun also deutlich besser, als der Anfang aber dann kam der Schluss - mit Logikfehler. Schade, ich fand das Buch leider nicht besonders lesenswert.

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