The Knight and the Moth

Ein absolutes Fantasy-Highlight! Die Geschichte ist sehr geheimnisvoll und düster, mit einem unglaublich faszinierenden World Building, welches wirklich ganz besonders ist. Die Atmosphäre ist mystisch, unheimlich und unfassbar fesselnd. All die Geheimnisse, die sich nach und nach zusammenfügen, die Omen, die Anderswesen, ich habe alles daran geliebt! Die ganze Story ist so einzigartig und besonders und wirklich etwas ganz anderes. Sie hat mich magisch in ihren Bann gezogen und ich konnte das Buch einfach nicht mehr zur Seite legen. Und auch die Charaktere habe ich total geliebt, besonders das Knistern zwischen Sybil und Rory, oh mein Gott! Ich kann den zweiten Teil gar nicht abwarten.

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Eine düstere Romantasy Dilogie mit einer Weissagerin, einem Ritter und einem sprechenden Gargoyle, der aussieht wie eine Fledermaus. Das klingt genau nach meinem Geschmack.
Das ist mein erstes Buch von @rmgillig und ich bin absolut verliebt in ihren Schreibstil. Am liebsten hätte ich jeden zweiten Satz markiert, weil alles so poetisch und wunderschön klang.✨

Schon auf den ersten Seiten taucht man in die Welt vom Steinwasser Königreich ein, genauer gesagt in die Aisling-Kathedrale. Ein mystischer, magischer Ort voller Weissagungen, Visionen und Omen. Dort lebt Sybil mit ihren fünf Schwestern, die mithilfe ihrer Gaben Schicksale vorher sehen können. Plötzlich beginnen ihre Schwestern zu verschwinden und Sybil steht vor der Entscheidung, soll sie den Göttern und der Äbtissin vertrauen oder Rory, dem Ritter, der ihre Überzeugungen nicht vertritt.

Unsere Protagonistin Sybil ist eine starke und zugleich verletzliche Figur. Sie ist verantwortungsvoll, willensstark und lässt sich von keinem Ritter vorschreiben, was sie zu tun hat. Besagter Ritter Rory hingegen ist gefühlt ihr komplettes Gegenteil. Misstrauisch, kühl und doch auf seine Weise faszinierend. Die Spannung zwischen den beiden, dieses ewige Zoffen und gleichzeitig die unausgesprochene Anziehung. Ich habe es geliebt.

Besonders begeistert hat mich die Atmosphäre.
Man ist sofort in der Welt drin, auch wenn es am Anfang ein wenig dauert, bis man sich zurechtfindet. Traum wirkt geheimnisvoll, düster und gotisch.

Das Tempo am Anfang ist eher langsam, was mich bei Fantasy aber nicht stört, ganz im Gegenteil! So hat man Zeit, die Welt und die Figuren wirklich kennenzulernen. Dann kam das Ende, dieser Plot Twist hat mich komplett zerstört.

Zitat: „Schwerter und Rüstungen sind nicht gegen Stein“ (S. 217)

Fazit: Wer düstere Romantasy mit einer unglaublich poetischen Sprache liebt, wird dieses Buch verschlingen. Wer hingegen schnelle Action erwartet, könnte am Anfang etwas Schwierigkeiten haben. Für mich ist es auf jeden Fall ein absolutes Jahreshighlight!

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„The Knight and the Moth“ von Rachel Gillig hat mich in vielerlei Hinsicht überrascht und begeistert. Ich war bereits von ihrer letzten Dilogie angetan, vor allem wegen des düsteren, gotischen Flairs, und hatte gehofft, dass sie diesen Stil auch hier wieder aufgreifen würde. Und das tat sie – und lieferte sogar noch mehr.

Zugegebenermaßen fiel mir das Lesen auf Englisch diesmal etwas schwerer, da ich öfter zum Wörterbuch greifen musste. Doch Sybil Delling, die Wahrsagerin, und Rory, der skeptische Ritter, der nicht an Götter glaubt, haben mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die Geschichte nimmt eine spannende Wendung, als Sybils „Schwestern“ verschwinden und sie Rory und den König um Hilfe bittet. Klingt das nicht schon wie der perfekte Stoff für eine packende Geschichte?

Ein absoluter Favorit von mir ist der Gargoyle, eine Nebenfigur, die mich anfangs völlig aus dem Konzept gebracht hat, weil er alle Charaktere mit einem Namen anspricht. Doch bald habe ich mich richtig auf seine Szenen gefreut. Es ist diese Mischung aus düsterer Brutalität und einem Hauch von Grimmschen Märchen, die das Buch so aufregend macht.

Aber dann, nach 100 Seiten, kam die große Frage: Was kommt noch? Wir hatten doch schon fast alle Punkte auf unserer imaginären To-do-Liste abgehakt. Und dann? Der plötzliche Höhepunkt, der Twist, das unerwartete Messer im Rücken. Ich saß da, völlig geschockt, und fragte mich: „Was zum Teufel hat Rachel Gillig vor?“

Es ist ein gemeines, aber gleichzeitig so unschuldiges Klischee, das mich nun in Angst vor dem zweiten Band versetzt. Was wird sie daraus machen? Die Ungewissheit ist geradezu quälend, und ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzung in die Hände zu bekommen. Ich brauche unbedingt Band zwei, denn dieses offene Ende lässt mich einfach nicht los.

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"The Knight and the Moth" von Rachel Gillig ist ein dunkler, sinnlicher und absolut fesselnder Auftakt, der Leser*innen vom ersten Moment in seinen Bann zieht. Sybil Delling, seit neun Jahren Weissagerin in der Kathedrale von Aisling, lebt in einer Welt voller Vorsehung und strenger Regeln – bis der geheimnisvolle Ritter Rodrick „Rory“ Myndacious in ihr Leben tritt. Zwischen düsterer Prophezeiung, verschwindenden Schwestern und einer unbestreitbaren Anziehungskraft entfaltet sich eine Geschichte, die gleichermaßen spannend, romantisch und gefährlich ist.

Was den Roman besonders macht, ist die intensive Atmosphäre. Die Autorin Rachel Gillig verbindet düstere Fantasy-Elemente mit einer prickelnden, fast verbotenen Romanze, die einen nicht mehr loslässt. Sybils innere Zerrissenheit, ihr Mut und ihre Entschlossenheit, sich gegen Schicksal und Götter zu behaupten, machen sie zu einer Heldin, der man jede Zeile folgen möchte. Rory ist nicht nur charismatisch, sondern auch komplex – sein Sarkasmus, seine Abneigung gegenüber Sybils Visionen und seine wachsende Faszination für sie sorgen für ein knisterndes Spannungsfeld.

Die Welt, die Gillig erschafft, ist reich an Detail, Magie und düsteren Geheimnissen, die perfekt mit der intensiven, emotionalen Handlung harmonieren. Besonders hervorzuheben ist die Mischung aus Romantik, Gefahr und Vorsehung, die das Buch zu einem echten Page-Turner macht.

"The Knight and the Moth" ist eine magnetische Mischung aus Spannung, Romantik und dunkler Fantasy,

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Diese Buch hat mich absolut begeistert- Sybils Gesichte ist intensiv, geheimnisvoll und voller Emotionen. Besonders der Kontrast zwischen ihrer tiefen Spiritualität und Rorys unerschütterlichem Skeptizismus macht die Dynamik der beiden unglaublich spannend. Ihre Dialoge sind bissig, voller Spannung und gleichzeitig von einer unerwarteten Anziehungskraft durchzogen. Man spürt förmlich das Knistern.

Die Handlung selbst ist klug aufgebaut. Das langsame Aufdecken des mysteriösen Omnes, das Verschwinden der Schwestern und die wachsende Nähe zwischen Sybil und Rory greifen nahtlos ineinander und halten die Spannung konstant hoch. Sich die düstere, leicht mystische Atmosphäre rund um die Kathedrale und die Götter verleiht der Gesichte eine Tiefe, die mich total gefesselt hat.

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