Cover-Bild Der Palast der Meere
Band 5 der Reihe "Waringham Saga"
(15)
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26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ehrenwirth
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 960
  • Ersterscheinung: 10.09.2015
  • ISBN: 9783431039269
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Rebecca Gablé

Der Palast der Meere

Ein Waringham-Roman
Jürgen Speh (Illustrator)

London 1560: Als Spionin der Krone fällt Eleanor of Waringham im Konflikt zwischen der protestantischen Königin Elizabeth I. und der katholischen Schottin Mary Stewart eine gefährliche Aufgabe zu. Ihre Nähe zur Königin schafft Neider, und als Eleanor sich in den geheimnisvollen König der Diebe verliebt, macht sie sich angreifbar. Unterdessen schleicht sich ihr fünfzehnjähriger Bruder Isaac in Plymouth als blinder Passagier auf ein Schiff. Nach seiner Entdeckung wird er als Sklave an spanische Pflanzer auf der Insel Teneriffa verkauft. Erst nach zwei Jahren kommt Isaac wieder frei unter der Bedingung, dass er in den Dienst des Freibeuters John Hawkins tritt. Zu spät merkt Isaac, dass Hawkins sich als Sklavenhändler betätigt und dass sein Weg noch lange nicht zurück nach England führt ...


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2021

Die Waringhams und Elizabeth I.

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London 1560: Als Spionin der Krone fällt Eleanor of Waringham im Konflikt zwischen der protestantischen Königin Elizabeth I. und der katholischen Schottin Mary Stewart eine gefährliche Aufgabe zu. Ihre ...

London 1560: Als Spionin der Krone fällt Eleanor of Waringham im Konflikt zwischen der protestantischen Königin Elizabeth I. und der katholischen Schottin Mary Stewart eine gefährliche Aufgabe zu. Ihre Nähe zur Königin schafft Neider, und als Eleanor sich in den geheimnisvollen König der Diebe verliebt, macht sie sich angreifbar. Unterdessen schleicht sich ihr fünfzehnjähriger Bruder Isaac in Plymouth als blinder Passagier auf ein Schiff. Nach seiner Entdeckung wird er als Sklave an spanische Pflanzer auf der Insel Teneriffa verkauft. Erst nach zwei Jahren kommt Isaac wieder frei unter der Bedingung, dass er in den Dienst des Freibeuters John Hawkins tritt. Zu spät merkt Isaac, dass Hawkins sich als Sklavenhändler betätigt und dass sein Weg noch lange nicht zurück nach England führt ...

Das Cover passt wunderbar zum Titel und der gesamten Geschichte. Alle Bände nebeneinander sehen einfach toll aus. Der Schreibstil ist der beste, den ich bisher gelesen habe. Der Autorin gelingt es, auch nach so vielen Bänden und Seiten, dass die Geschichte niemals langatmig wird und dass es immer spannend bleibt. Es ist schwer, die Bücher zur Seite zu legen.

Auch die Charaktere sind mal wieder fabelhaft ausgestaltet und werden sehr detailliert beschrieben. Jeder hat seine eigenen Eigenschaften und vor allem seinen eignen Kopf. Mit den Waringhams fiebere ich immer mit - ob nun schwarzes Schaf oder nicht. Außerdem werden immer wieder kleine Annekdoten von vorherigen Charakteren eingestreut, was immer zu einem Lächeln führt.

Die gesamte Waringham-Saga möchte ich wärmstens empfehlen. Die Autorin versteht es, historische Fakten mit dem Schicksal der fiktiven Familie Waringham zu vereinen. Es kommt das Gefühl auf, dass man Teil der Geschichte ist. Jedes Buch ist wie ein großes Abenteuer.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein erster Gablé und nicht mein letzter.

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Meine Meinung



Als das Buch bei mir ankam, war mein erster Gedanke nur, ohje worauf hast du dich jetzt wieder eingelassen. 957 Seiten auf dünnem Papier, so das man die Buchstaben bereits zwei Seiten ...

Meine Meinung



Als das Buch bei mir ankam, war mein erster Gedanke nur, ohje worauf hast du dich jetzt wieder eingelassen. 957 Seiten auf dünnem Papier, so das man die Buchstaben bereits zwei Seiten vorher erkennen kann und eine recht kleine Schrift. Das wiederum ist mir bereits öfter bei historischen Romanen aufgefallen.

Da ich nun das Glück hatte, das Buch bei BloggdeinBuch zu bekommen, musste ich es nun auch lesen. Mich scheute es allerdings immer noch davor, weil ich, nachdem ich mich beworben hatte, recherchiert hatte und siehe da es ist ein fünfter Band einer Saga. Tja, was nun fragte ich mich, du schaffst es nicht alle Bände bis zum Termin zu lesen, also was mache ich? Ich recherchierte weiter und sah, man kann sie getrennt voneinander lesen, denn jedes ist in sich abgeschlossen, Rebecca Gablé weist aber daraufhin, dass es sinnvoll sei, es in chronologischer Reihenfolge zu lesen.

Als ich mich dann endlich durchringte und Anfing, war mir auch klar warum. Wer sich nicht wirklich mit der Zeit von 1560 – 1588, die Zeit der Elizabeth I., auskennt hat schon seine leichten Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu finden, denn es werden immer wieder Ereignisse angesprochen die vor 1560 lagen und die der Leser, wenn er kein Fan dieser Zeit ist, nicht wissen kann. Was ein Glück, dachte ich mir, das ich gerne die Tudors gesehen habe und mich über die Zeit von Heinrich VIII informiert hatte.

Rebecca Gablé schafft mit “Der Palast der Meere” ein wunderbar ausführliches Werk, dass historische und fiktive Ereignisse in Einklang bringen. Der Schreibstil ist dem Zeitalter angemessen und doch kommt man flüssig durchs Buch. Es gibt einige Zeitsprünge, die mich aber nie haben Stocken lassen. Im Buch geht es zum einen um Eleanore of Waringham, eine Spionin der Krone und Elizabeths engste Vertraute und um ihren Halbbruder Isaac, der mit 15 Jahren meint er will ein Seemann werden. Es kommen neben den beiden Hauptfiguren noch viele weitere Charaktere dazu. Manchmal war es schwierig den Überblick zu behalten, wer nun wozu gehört. Allerdings sind alle Charaktere bis zur gänze ausgearbeitet und ich hatte keine Probleme das Handeln der Protagonisten nachzuvollziehen. Die Schauplätze wurden ebenso wunderbar beschrieben, dass ich manchmal dachte ist stehe mitten drin und schaue zu wenn Isaac auf der hohen See ist oder wenn Eleanore wiedermal für die Königin unterwegs ist. “Der Palast der Meere” zeigt die damalige Lebensweise, in der England im Glauben komplett zerrissen gelebt hat. Es wird viel von Politik, Spionage, Piraterie, Intrigen, gesellschaftliche Zwänge und der Liebe in jeglichen Formen erzählt. Auch wird von dem Sklavenhandel im 16. Jhd berichtet und wie sich Isaac dagegen stellt. Auch die damaligen Strafen und was diese aus der Königin gemacht haben erfahren wir.
Man merkt einfach das Rebecca Gablé sich in ihrer Materie sehr gut zurecht findet und sehr genau recherchiert hat. Für mich, die gerne Geschichte ließt, heißt es nun mir auch die anderen Bände von Rebecca Gablé zuzulegen und endlich ein richtiges Bild der Waringhams zu bekommen. Der Schluss ist nach meinem Geschmack gewesen und ich bin schon gespannt, was uns Frau Gablé noch für Wege zeigen wird, die die Waringhams beschreiten müssen.





Mein Fazit



Für mich ist “Der Palast der Meere” von Rebecca Gablé ein wunderbares, historisches Werk, dass die Zeit der Elizabeth I. näher bringt und dazu noch eine fiktive Familie ins damalige Geschehen integriert. Für jeden History Fan ist diese Saga empfehlenswert und ich darf mich jetzt dazu zählen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wieder ein überzeugender Waringham-Roman

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Der mittlerweile fünfte Band der Waringham-Reihe Rebecca Gablés führt uns in die Regierungszeit Elisabeths I, betrachtet wird die Zeit von 1560 bis 1588.

Zwei Waringhams stehen im Mittelpunkt der Geschehnisse: ...

Der mittlerweile fünfte Band der Waringham-Reihe Rebecca Gablés führt uns in die Regierungszeit Elisabeths I, betrachtet wird die Zeit von 1560 bis 1588.

Zwei Waringhams stehen im Mittelpunkt der Geschehnisse: Eleanor, deren Mutter Elisabeths Amme war, und die Elisabeth daher von Kindheit an verbunden ist. Sie ist nicht nur Elisabeths Vertraute sondern auch ihr „Auge“. Mit Eleanor zusammen erlebt man die politischen Ereignisse mit und erfährt gleichzeitig viel über die Königin als Person.

Isaac, Eleanors jüngerer Halbbruder, entzieht sich 15jährig der Verantwortung als Titelerbe dadurch, dass er sich als blinder Passagier auf ein Schiff begibt. Dieses bringt ihn weiter weg als zunächst gedacht, die Seereise entscheidet letzlich sein Schicksal. Mit Isaac zusammen erlebt man, wie England seine Macht auf die Weltmeere ausdehnt, vor allem die Karibik wird Ziel der englischen Schiffe, aber auch die dunklen Flecken, wie etwa der Sklavenhandel bleiben nicht unerwähnt.

Wie gewohnt lässt einen der Roman eintauchen in die historische Zeit, die Autorin erzählt sehr bildhaft, Personen und Örtlichkeiten erscheinen vor dem inneren Auge, sogar Gerüche und Geschmäcker werden vermittelt. Mir gefällt es gut, dass wir England Richtung exotischerer Gefilde verlassen, auch wenn es zunächst etwas ungewohnt ist. Fehlen darf es sowieso nicht, will man die Zeit angemessen darstellen.

Auch die Charaktere gefallen mir gut, der Familie Waringham fühlt man sich als Leser der Vorgängerbände nach wie vor verbunden und die neue Generation ist interessant. Eleanor fühle ich mich sehr verbunden, mit Isaac zittere ich und Lappidot, der schon zur nächsten Generation zählt, muss man einfach lieben. Auch die historischen Persönlichkeiten, angefangen von Elisabeth I über Robert Dudley, Francis Drake, Mary Stewart und vielen mehr, scheinen mir gut getroffen und wirken lebendig. Nicht jede ist so, wie man sie sich vielleicht vorstellt, mich hat es direkt wieder angeregt, selbst zu recherchieren – (nicht nur) in diesem Zusammenhang ist auch das Nachwort der Autorin interessant.

Rebecca Gablés Romane sind durchweg gut recherchiert, auch hier merkt man das wieder. Erzählt wird abwechselnd aus Eleanors und Isaacs Perspektive, hin und wieder treffen die beiden auch aufeinander. Die Autorin versteht es, wie immer, wunderbar, die fiktiven Geschichten der Protagonisten mit den tatsächlichen historischen Begebenheiten zu verweben. Ich hatte mir sehr gewünscht, einen Waringham-Roman aus Elisabeths Zeit lesen zu können, dieser Wunsch wurde erfüllt, und jetzt bin in der Tat bereit, die Familie ziehen zu lassen.

Insgesamt ein spannender, kenntnisreicher und interessanter historischer Roman, den man auch ohne die Vorgängerbände gut lesen kann, das Lesevergnügen ist aber sicher größer, wenn man diese kennt. Absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Zeitenwandel

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England, 1560. Isaac of Waringham ist entsetzt: sein Bruder Francis eröffnet ihm, dass wohl ER der nächste Earl werden soll, da der eigene Sohn eher nicht in Frage kommt. Doch ein Leben mit so viel Verantwortung ...

England, 1560. Isaac of Waringham ist entsetzt: sein Bruder Francis eröffnet ihm, dass wohl ER der nächste Earl werden soll, da der eigene Sohn eher nicht in Frage kommt. Doch ein Leben mit so viel Verantwortung ist nichts für Isaac und so sucht er sein Heil in der Flucht. Er landet auf einem Schiff, und entdeckt, dass die Welt noch viel mehr zu bieten hat als das kleine idyllische Kent.

Ganz anders da seine Halbschwester Eleanor. Seite an Seite ist sie mit Königin Elisabeth aufgewachsen, hat mit ihr die schwierige Kindheit verbracht, die dunkelsten Stunden durchlebt. Jetzt steht sie ihr mit Rat und Tat zur Seite, ist ihr „Auge“ am Hof, eine der engsten Vertrauten und Weggefährten.

Endlich wieder Waringham! Über den Mönchskopf wandern, den Rosengarten bewundern, im Gestüt herumstrolchen. Doch diesmal befinden wir uns oft weit weg von altbekannten Gefilden; zu Anfang etwas ungewohnt, doch dann umso packender, wenn man sich einmal „eingewöhnt“ hat. Ein Waringhamband, der anders ist als seine Vorgänger.

Die Geschehnisse um El und Isaac könnten unterschiedlicher nicht sein, sodass man zwischenzeitlich fast das Gefühl hat zwei Bücher gleichzeitig zu lesen. Das ist einerseits sehr spannend, abwechslungsreich und informativ, andererseits kommen so manche Aspekte etwas kurz. Eben weil zwei so unterschiedliche Lebenswege zwischen zwei Buchdeckel passen müssen. Obwohl El der Königin so nahe steht, hatte ich so zuweilen das Gefühl, dass die politischen Entscheidungen Elisabeths an mir vorbei gingen. Oder zumindest hätte ich mir manches einfach ausführlicher erzählt gewünscht, wie etwa die Geschehnisse um Maria Stewart. Isaacs Weg fand ich recht abenteuerlich, ab und an jedoch etwas uninteressant. Die großen Freibeuterromane waren noch nie so meins.

Die Charaktere – allen voran natürlich die der beiden Hauptfiguren - sind (wie immer möchte ich fast sagen) sehr schön herausgearbeitet, selbst die kleinsten Nebenrollen sind mit viel Leben gefüllt. Man trifft auf allerlei historische Personen, denen mit Anekdoten und Anekdötchen wunderbar Leben eingehaucht wird. Das Elisabethanische Zeitalter ist auch ein Zeitalter des Aufbruchs, man merkt wie klein die Welt auf einmal geworden ist. Gablé versteht es sehr gut, diese Aufbruchsstimmung rüberzubringen, die Renaissance ist definitiv auch in Waringham angekommen.

Die Autorin erzählt auf gewohnt hohem Niveau, geschichtliche Fakten sind ansprechend verpackt, Zusammenhänge verständlich erklärt, die fiktive Handlung sehr schön entwickelt. Mir hat bei diesem Buch einfach das berühmte Tüpfelchen auf dem I gefehlt. Und vielleicht ein Schuss mehr Waringham.

Fazit: ohne Zweifel wieder ein hervorragendes Buch. Auch Band 5 kann sich also sehen lassen. (4,5/5 Sternen)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wiedersehen mit Waringham

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Mit dem 5. Band der Waringham-Saga, der zeitlich zwischen 1560 und 1588 situiert ist, führt uns Rebecca Gablé weit in die Zeit der Renaissance hinein. Bereits der 4. Band spielte nicht mehr im Mittelalter, ...

Mit dem 5. Band der Waringham-Saga, der zeitlich zwischen 1560 und 1588 situiert ist, führt uns Rebecca Gablé weit in die Zeit der Renaissance hinein. Bereits der 4. Band spielte nicht mehr im Mittelalter, aber erst in „Der Palast der Meere“ kommt das freiere Denken der Renaissance so richtig deutlich zum Tragen.
Eleanor of Waringham, die mit der Königin Elizabeth ihre Kindheit verbrachte, lebt als engste Vertraute der Königin am Hof. Als „Auge“ der Königin, wie die Spionin gerne genannt wird, ist sie stets über Intrigen und politische Schachzüge informiert.

Ihr Bruder Isaac of Waringham beschließt, dass ein beschauliches Leben auf dem Gestüt von Waringham nichts ist für ihn und er begibt sich als blinder Passagier auf ein Schiff, das Richtung Teneriffa unterwegs ist. Er verbringt eine harte Zeit als Sklave auf einer Zuckerrohrplantage bevor er sich zu einem richtigen Seebären mausert und als gefürchteter Freibeuter die Weltmeere besegelt und die Spanier bekämpft.

Lappidot, der jüngste Spross des Hauses Waringham erkrankt an den Pocken als er 6 Jahre alt ist und erblindet als Folge der Krankheit. Er verfügt über ein erstaunliches musikalisches Talent und wird von Königin Elizabeth an den Hof geholt, wo er in der königlichen Kapelle große Erfolge feiert.

Die Beschaulichkeit von Waringham, wie man es vor allem aus den ersten drei Bänden kennt und liebt, spielt in diesem Band keine so große Rolle. Die Handlung orientiert sich an Figuren aus der fiktiven Familie Waringham, findet aber zum Großteil bei Hofe, in London und in der Welt der Seefahrt statt.
Der Roman wird durch zwei Handlungsstränge dominiert. Einmal wird die Geschichte von Isaac erzählt. Dabei erfährt man viel über den Handel zwischen England und der Neuen Welt, aber auch vom Leben der Sklaven auf Zuckerrohrplantagen und der Entwicklung des Sklavenhandels.

In einem anderen Handlungsstrang, in dem Eleanor die Hauptfigur ist, sind wir in London am Puls der Politik. Eleanor verliebt sich in den König der Diebe und führt ein höchst spannendes Leben hart an der Grenze zwischen ihrem Dasein als treue Dienerin der Königin und der Illegalität der Londoner Unterwelt.

Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Der historische Hintergrund ist sehr interessant dargestellt. Die Landschaften, der Prunk in den Schlössern, aber auch das Leben auf den Schiffen lädt zum Tagträumen ein. Besonders gut konnte ich eintauchen in die Abenteuer, die Isaac erlebte. Aber auch die Geschehnisse und Charaktere um Königin Elizabeth haben mich sehr gut unterhalten.
Von mir erhält dieser Roman eine Leseempfehlung mit 5 Sternen.