Viel Krieg wenig Fantasie
Zwei verzauberte Schreibmaschinen sollen Iris und Roman verbinden. Da wurde es dann für mich schon sehr unkonkret. Der Brief muss auf der Maschine geschrieben werden und dann in einen Schrank gelegt werden, ...
Zwei verzauberte Schreibmaschinen sollen Iris und Roman verbinden. Da wurde es dann für mich schon sehr unkonkret. Der Brief muss auf der Maschine geschrieben werden und dann in einen Schrank gelegt werden, dann ist er beim anderen plötzlich aufgetaucht. Sie haben aber auch ihre Berichte darauf geschrieben, die wurden aber mit dem Zug verschickt und sind nicht verschwunden - obwohl es dort ja mindestens auch eine Waggontür gibt...
Dacre und Enva als Götterb werden nur namentlich benannt, wobei Dacre noch Ungeheuer befehligt, welche auch im Krieg zum Einsatz kommen. Über Enva erfährt man fast nichts. Es waren früher 5 Götter, Dacre und Enva sind aufgewacht, was mit den anderen 3 Göttern ist, bleibt unklar.
Für mich persönlich ist die ganze Geschichte zu unkonkret, nicht richtig durchdacht. Iris erscheint sehr leicht beeinflussbar, so schnell wie sie Personen vertraut. Und es war mir zu viel detailiertes Kriegsgeschehen, welches mich sehr an die aktuellen Kriege erinnert hat und mitgenommen hat. Ich werde den zweiten Teil nicht lesen.