Cover-Bild Das Herz aus Eis und Liebe
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 28.06.2019
  • ISBN: 9783846600887
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Renée Ahdieh

Das Herz aus Eis und Liebe

Band 2
Martina M. Oepping (Übersetzer)

Nachdem der Schwarze Clan aufgeflogen ist und Okami gefangen genommen wurde, hat Mariko keine Wahl mehr. Sie muss Prinz Raiden und ihrem Bruder nach Inako folgen und sich als Braut des Prinzen den Gefahren und Intrigen stellen, die am Hof auf sie lauern. Von nun an sind Klugheit und Umsicht ihre Waffen. Damit will sie die Ränkeschmiede aufdecken und für Gerechtigkeit sorgen. Doch hinter jedem Geheimnis verbirgt sich ein weiteres. Werden Mariko und Okami aus diesem Lügennetz entkommen?



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2021

Die Geschichte von Mariko geht weiter....

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Nachdem der schwarze Clan, Mariko neue,,Familie" aufgeflogen ist, wurde Ökami gefangen genommen.
Mariko hat keine Wahl und muss an den königlichen Hof und Prinz Raiden heiraten. Dort lauern allerdings ...

Nachdem der schwarze Clan, Mariko neue,,Familie" aufgeflogen ist, wurde Ökami gefangen genommen.
Mariko hat keine Wahl und muss an den königlichen Hof und Prinz Raiden heiraten. Dort lauern allerdings sehr viele Intrigen und Machtspiele. Mariko weiß nicht, wem sie vertrauen kann, und schon gar nicht, wie sie ihren Plan in die Tat umsetzen könnte: Ökami zu befreien und endlich für Gerechtigkeit zu sorgen.

Ich finde den zweiten Teil dieser Diologie sehr spannend und die Geschichte hat mir gut gefallen. Wie im ersten Teil wurde man richtig in die Geschichte hineingesogen. Der Schluss hat mich auch sehr berührt, und ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne mal ,, etwas anderes" lesen möchte.

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Veröffentlicht am 10.01.2021

eine wundervolle Fortsetzung

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Mariko hat eingewilligt, Prinz Raiden zu heiraten. Am Hofe des Kaisers ist sie den Intrigen des Hofstaats ausgeliefert, dabei will sie nur eins, Okami befreien. Der befindet sich nämlich im Kerker und ...

Mariko hat eingewilligt, Prinz Raiden zu heiraten. Am Hofe des Kaisers ist sie den Intrigen des Hofstaats ausgeliefert, dabei will sie nur eins, Okami befreien. Der befindet sich nämlich im Kerker und wartet auf seine Hinrichtung.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Dilogie. Der 1. Teil hat mir richtig gut gefallen, Teil 2 hat jetzt relativ lange im SuB gelegen. Die Handlung schließt nahtlos an und ich habe mich auch sehr schnell wieder zurecht gefunden.

War der 1. Teil noch in Anlehnung an Mulan geschrieben, so geht Teil 2 in eine neue, ebenso interessante Richtung. Bereits im 1. Teil hat mir der Stil der Autorin unheimlich gut gefallen und auch bei Teil 2 kann sie mich wieder damit überzeugen.

Die Romanze ist immer noch ein sehr wichtiger Bestandteil der Geschichte, auch wenn es dieses Mal deutlich weniger Berührungspunkte zwischen den beiden Hauptfiguren gibt. Trotzdem konnte mich die Romanze zwischen den Beiden wieder richtig packen.

Mariko beweist wieder einmal, dass man mit Intelligenz weiter kommt als mit roher Gewalt. Sie entwickelt weiter, was mir unheimlich gut gefallen hat. Die Reihe ist mit dem 2. Teil abgeschlossen, das Ende hat mir richtig toll gefallen.

Von mir gibt es auch für Teil 2 wieder die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 07.10.2020

Wie ein ruhiger Fluss

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,,Das Herz aus Eis und Liebe” ist der zweite Teil von Renée Ahdiehs Samurai-Dilogie. Für mich überzeugt auch hier wieder besonders die Tatsache, einen anderen Schauplatz als sonst zu haben. Japan ist doch ...

,,Das Herz aus Eis und Liebe” ist der zweite Teil von Renée Ahdiehs Samurai-Dilogie. Für mich überzeugt auch hier wieder besonders die Tatsache, einen anderen Schauplatz als sonst zu haben. Japan ist doch zumindest in meiner sonstigen Lektüre nach wie vor selten vertreten.

Die Erzähltechnik aus mehreren personalen Perspektiven zu berichten, wie beispielsweise aus Marikos Bruder Kenshins und Prinz Raidens macht die Geschichte um einiges komplexer, als wenn wir nur Mariko zuhören würden. Dennoch bleibt sie mein Lieblingscharakter. Bereits im ersten Band zeigte sie ja schon wie intelligent sie ist. Im zweiten zeigt sie nun auch wieder wie stur sie ist. Aber insgesamt hat sie eine sehr starke Entwicklung durchgemacht. Sie intrigiert und täuscht den Kaiserhof, um Okami zu befreien und zeigt dabei auch, dass sie bereit ist Opfer zu bringen. Gefühlsmäßig ist sie definitiv älter und reifer geworden, als zu Beginn der Geschichte.

Von den anderen Charakteren gefiel mir besonders noch Maiko Yumi, auch eine junge Frau, die für ihre Ziele kämpft und ihren eigenen Weg gehen möchte. Aber eigentlich sind alle Charaktere interessant und bei den bekannten hat es Renée Ahdieh wirklich geschafft, sie alle im Vergleich zu zuvor wachsen zu lassen. Sie alle finden ihren richtigen Platz im Lauf der Story.

Etwas schade fand ich, dass die Liebesgeschichte zwischen Mariko und Okami hier nicht viel Raum hat. Natürlich logisch auf der einen Seite, da es immer nur zu kurzen Gesprächen kommen kann, damit Mariko nicht auffliegt. Schließlich spielt sie ja die Verlobte von Prinz Raiden und darf sein Vertrauen nicht verlieren.

Wo der erste für mich die Spannung vermissen ließ, konnte der zweite nun besser ansetzen, was allerdings nicht wirklich an der Spannung lag. Das ganze Geschehen an sich, konnte mich einfach mehr packen. Spannung an sich lässt auch der zweite Band etwas vermissen. Die Geschichte plätschert da eher wie ein Fluss in Ruhe und Beständigkeit dahin. Wenn man sich darauf einlassen kann, bekommt man aber eine sehr komplexe Story präsentiert. Der Schauplatz des Palastes ändert sich allerdings fast nie. Hier geht es wirklich viel um die dort vorherrschenden Intrigen und Täuschungen. Da ich diese Art von Geschichten doch sehr mag, war diese Wahl des Schauplatzes in Verbindungen mit diesem ganzen Analysieren der Handlungen für mich genau richtig. Ich verstehe aber durchaus, dass einige sich mehr Spannung gewünscht hätten.

Auch das Ende gefiel mir im Gegensatz zu anderen Lesern sehr. Ich weiß, dass einige hiermit ein paar Probleme hatte, weil sie es zu ,,harmonisch” fanden. Ich fand es zur Handlung schon passend und auch mutig von der Autorin es ruhiger angehen zu lassen, als so manche Kollegen am Ende der eigenen Bücher. Vielleicht hätte es auch nicht gepasst, es nun am Ende in einem großen Knall explodieren zu lassen, wenn es vorher auch relativ ruhig dahintreibt.

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Veröffentlicht am 09.05.2020

Erwartungen wurden nicht erfüllt...

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Meine Meinung

Nachdem mir Band 1 „Ein Mädchen aus Feuer und Sturm“ sehr gut gefallen hat, war klar das Band 2 einziehen musste. Ein Glück hatte ich mit dem lesen gewartet, sodass Band 2 schon erschienen ...

Meine Meinung

Nachdem mir Band 1 „Ein Mädchen aus Feuer und Sturm“ sehr gut gefallen hat, war klar das Band 2 einziehen musste. Ein Glück hatte ich mit dem lesen gewartet, sodass Band 2 schon erschienen war. Und da es nur ein Zweiteiler ist, musste ich auch keinen Cliffhanger befürchten. Wer als Band 1 nicht kennt, sollte meine Rezension zu Band 2 nicht lesen.

Das Cover zu Band 2 (ebenso wie bei Band 1) spricht mich leider so gar nicht an. So langsam kann ich Personen/ Gesichter auf den Covern nicht mehr sehen und finde es nur noch 0815. Da finde ich die Englischen Cover weitaus schöner und ansprechender.
Der Schreibstil war wieder flüssig, jedoch an manchen Stellen zäh und langatmig. Die Perspektive wechselt außerdem pro Kapitel, was positiv ist, da man manche Charaktere so besser versteht.

"Sei so schnell wie der Wind, so still wie der Wald, so stark wie das Feuer, und so unerschütterlich wie ein Berg."

Diesmal begleiten wir Mariko in den königlichen Palast und lernen die beiden Prinzen näher kennen.
Nachdem spannenden Ende in Band 1 schließt Band 2 nahtlos an und schafft somit einen guten Übergang.
Mariko muss sich hier sehr vorsichtig verhalten, damit die Beziehung zu Okami nicht auffliegt der im Kerker gefangen gehalten wird. Außerdem muss sie das Vertrauen von Prinz Raiden für sich gewinnen, der mit ihr immer noch verlobt ist. Das Verhältniss zur ihrem Bruder Kenshin gerät auch immer mehr ins Wanken, da dieser ihr ebenfalls Misstraut. Natürlich treffen wir auch andere Charaktere aus Band 1 wieder. U.a. Yumi und Ranmaru. Wer hier eine größere Rolle bekommt ist die Mutter von Raiden. Ihre Sicht fand ich sehr spannend. Die Kaiserin hingegen blieb weiterhin im Schatten und fand kaum einen Auftritt.

Mariko ist hier reifer als in Band 1 und weiß wie sie mit Worten umgehen muss. Klar versucht sie in geheimen Okami zu befreien, aber die Zeiten im Wald beim schwarzen Clan sind definitiv vorbei.
Die Liebesgeschichte der beiden kommt hier leider nicht mehr so zu Geltung wie ich es mir gewünscht hätte. Klar gibt es Gespräche der beiden, aber diese fallen immer recht kurz aus damit Mariko nicht aufliegt.

Prinz Raiden mochte ich anfangs überhaupt nicht, aber mit der Zeit konnte ich ihn besser verstehen und am Ende mochte ich ihn wirklich. Seinen Bruder hingegen blieb bis zum Ende ein widerlicher Mistkerl.

So gut ich manche Charakterentwicklungen fand, so langweilig fand ich die Story. Das Buch plätschert vor sich hin und man wünscht sich die Action und Spannung aus Band 1 zurück. Man bleibt eigentlich fast nur im Palast und es passiert wirklich kaum was. Man liest sich durch Intrigen und Täuschungen und erst gegen Ende hin wird es spannend. Aber so schnell wie es gekommen ist, so schnell verschwindet es auch wieder.
Am Ende hat man zwar sein Happy End, aber es lässt mich trotzdem mit ein paar Fragen zurück.

Der Abschlussband lässt mich doch eher Enttäuscht zurück und bekommt von mir 2,5/5⭐.
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Fazit

Nach einem tollen Band 1, ein enttäuschender Abschlussband. Man hätte daraus so viel Spannendes machen können, leider bleibt es langatmig und nicht unterhaltsam. Das einzig Positive sind die Charakterentwicklungen.
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Veröffentlicht am 09.04.2020

Konnte meiner Meinung nach mit dem ersten Band mithalten!...

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http://wladimirowna.simplesite.com/435397387/6895425/posting/rezension-zu-samurai-dilogie-ein-herz-aus-eis-und-liebe

Inhalt

Ōkami wurde gefangen genommen und der Schwarze Clan entdeckt. Um ihn zu retten ...

http://wladimirowna.simplesite.com/435397387/6895425/posting/rezension-zu-samurai-dilogie-ein-herz-aus-eis-und-liebe

Inhalt

Ōkami wurde gefangen genommen und der Schwarze Clan entdeckt. Um ihn zu retten folgt Mariko ihrem Verlobten, Prinz Raiden, und Bruder nach Inanko, dem Hauptsitz des Kaisers. Dort muss sie am Tag das unschuldige Opfer spielen, während die in der Nacht Pläne schmiedet, um Ōkami zu retten. Im Schloss muss Mariko jedoch aufpassen und ihre Klugheit, sowie Strategiekunst im äußersten Maße anwenden, denn es lauern Intrigen, Geheimnisse und Verrat, um jede Ecke. Während Mariko versucht Ōkami zu retten, organisiert sich außerhalb der Schlossmauern eine Bewegung gegen das System und im Verborgenen schmiedet eine starke Macht einen tödlichen Plan gegen den Kaiser.

Zitat
°[…] Mariko hatte es schon im Wald gesagt. Dass Angst einen füttern oder aufzehren konnte. Sie hatte entschieden, Angst eine Quelle von Stärke werden zu lassen. Auch Ōkami entschloss sich, seine Ängste anzunehmen.[...]°

Meinung

Renée Ahdieh überrascht mich jedes Mal mit ihren unglaublichen Geschichten! Sie schafft es einfach einen in völlig fremde Welten zu entführen und nicht mehr wegzulassen. Ich habe den ersten Band dieser Geschichte geliebt und verschlungen, wobei ich jedoch auch sagen muss, dass mir der Anfang etwas schwer fiel, da ich mich in die Geschichte zuerst einlesen musste. In diesem Band war ich aber sofort mittendrin, besonders da ich erfahren wollte, wie es nach dem ersten Teil weitergeht. Und ich wurde nicht enttäuscht! Vielleicht stimmen mit mir einige Leser nicht überein, aber ich fand das der abschließende Band mit dem ersten mithalten konnte. Die Gefühle und Spannung hat keines Wegs nachgelesen, ich war immer vollkommen gebannt. Außerdem kam Mariko immer mehr aus sich heraus und hat gezeigt zu welcher Stärke sie fähig ist. Ich liebe die Geschichte ins besondere deswegen, weil die Autorin starke Charaktere entwickelt hat, die gegen ein korruptes System, sowie veraltete Denkweisen (von wegen Frauen sind nur Ziergegenstände) vorgegangen sind. Neben Mariko und Yumi hat Renée Ahdieh noch zwei Antiprotagonistinnen in ihrer Geschichte, die Kaiserin und die Geliebte, die ebenfalls starke Frauen darstellen, die sich nicht unterordnen wollen. Das Problem war jedoch dabei, dass beide statt zusammenzuarbeiten, versucht haben sich gegenseitig auszuschalten, um Macht zu erlangen und sich somit nicht mehr machtlos zu fühlen. Es war ein irrsinniger Gedanke, aber doch verständlich. Grundsätzlich greift die Geschichte sehr viele ernste Themen auf und verpackt diese in einen Mantel aus Magie, Liebe und einer fremden Welt. Die Tatsache, dass es außerdem eine -für mich- völlig fremde Kultur und Welt ist, hat mir die Geschichte umso spannender gemacht. Ich habe es geliebt mehr darüber zu erfahren und finde auch den Wortschatz mit den Definitionen, die die Autorin am Ende des Buches hinzugefügt hat, wirklich toll. Neben Mariko, die unglaublich intelligent, stur und eine Kämpferin ist, und Yumi, die stark, kämpferisch und auf liebenswürdige Art arrogant ist, gab es noch Ōkami und Tsuneoki . Beide, besonders Ōkami, haben mich mit ihrer rebellischen Art eingenommen. Beide auf unterschiedliche Weise. Während Tsuneoki eine Bewegung, um das System zu stürzen geplant und organisiert hat, kam Ōkami von Anfang an eher resigniert und kühl rüber. Sowohl im ersten, wie auch im zweiten. Jedoch hat man -zumindest kann ich das von mir sagen- bemerkt, dass hinter seienr Fassade so viel mehr steckt. Besonders die Szenen mit Mariko haben mir das gezeigt. Im zweiten Band konnte man endlich eine andere Seite von ihm kennenlernen. Was mir noch sehr gut an der Geschichte gefallen hat, war die Magie. Auch wenn sie hauptsächlich Dunkel und gefährlich war, hat sie sich meiner Meinung nach perfekt in die Gesamtheit gefügt.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir, nach dem ich mich in Band 1 daran gewöhnt habe, wirklich sehr gut gefallen. Es hat der Geschichte einen einzigartigen Touch verliehen und passte meiner Meinung nach perfekt in die Szene. Außerdem klangen die Weisheiten umso besser. Der Schreibstil hat grundsätzlich in diese Welt und Kultur gepasst. Mariko kam mit ihm -fand ich zumindest- noch intelligenter rüber. Auch die Gespräche zwischen ihr und Ōkami haben dadurch einen besondere Wirkung bekommen. Am meisten gefiel mir dann, wie Mariko ihn -und mich- jedes Mal mit ihrer Redegewandtheit überzeugen und beeindrucken konnte. Grundsätzlich habe ich Marikos Gabe, so wortgewandt zu sein, bewundert!

Cover

Das Cover finde ich an sich wirklich schön. Und wenn es dann noch neben Band 1 quer steht ist es unglaublich, da es wirkt, als wären beide ein Spiegelbild zueinander, nur in unterschiedlichen Farben. Es war damals das Cover, welches mich für die Geschichte begeistert hat. Als ich mir Band 2 geholt habe, lag es natürlich dann an der Geschichte, aber auch dieses Mal habe ich das Cover bewundert.

Fazit

Ich kann aus ganzem Herzen sagen, dass die Geschichte wirklich gut ist und obwohl andere Leser anderer Meinung sind, fand ich, dass der zweite Band mit dem ersten Band mithalten konnte. Wobei ich natürlich auch sagen muss, dass der erste Band etwas besser war, aber das ist meistens der Fall. Die Geschichte hat mich auf jeden Fall mit ihren Charakteren, der Spannung, der Liebe, den Intrigen, der Magie und so vielem mehr, überzeugt! Ich war auch ein kleines Bisschen traurig, dass sie geendet hat. Die Reihe kann ich allen, die Fantasy und Autorinnen, wie Sabaa Tahir mögen, empfehlen. Das Buch bekommt von mir, verdiente, 5 von 5 Sterne.

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