Cover-Bild Dampfnudelblues
Band der Reihe "dtv großdruck"
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11,95
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  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783423254014
Rita Falk

Dampfnudelblues

Der zweite Fall für den Eberhofer – Ein Provinzkrimi

Der zweite Fall für den Eberhofer Franz

Gerade läuft’s für den Eberhofer Franz mit der Susi einwandfrei, sein heimischer Saustall ist so gut wie fertig eingerichtet, da überschlagen sich die Ereignisse in Niederkaltenkirchen: »Stirb, du Sau!« hat jemand mit roter Farbe an Realschulrektor Höpfls Eigenheim geschmiert, und kurz drauf liegt er auch noch tot auf den Gleisen! Selbstmord? Mord? Mal wieder Stress pur für den Franz … 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2020

Dampfnudelblues

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Dieses Mal mehr Krimi als im 1. Teil aber dennoch mehr Unterhaltung als Krimi. Stellenweise witzig. Schönes Cover! Werde 3. Teil lesen!

Dieses Mal mehr Krimi als im 1. Teil aber dennoch mehr Unterhaltung als Krimi. Stellenweise witzig. Schönes Cover! Werde 3. Teil lesen!

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Sehr guter zweiter Teil

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Wirklich gelungene Fortsetzung der Reihe. Der Schreibstil ist, wie schon im ersten Band, teilweise etwas gewöhnungsbedürftig, man liest sich aber rein. Der Inhalt ist wieder top: Lustig erzählte Geschichte, ...

Wirklich gelungene Fortsetzung der Reihe. Der Schreibstil ist, wie schon im ersten Band, teilweise etwas gewöhnungsbedürftig, man liest sich aber rein. Der Inhalt ist wieder top: Lustig erzählte Geschichte, wo auch für Krimi-Fans was geboten wird!

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Veröffentlicht am 01.08.2018

Fall Zwei für Kommissar Eberhofer

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Inhalt:
Kommissar Eberhofer sieht sich mit zwei Todesfällen konfrontiert, die auf den ersten Blick nach tragischen Unfällen aussehen: so wird zuerst ein junger Drogentoter mit einer Überdosis, und danach ...

Inhalt:
Kommissar Eberhofer sieht sich mit zwei Todesfällen konfrontiert, die auf den ersten Blick nach tragischen Unfällen aussehen: so wird zuerst ein junger Drogentoter mit einer Überdosis, und danach auch noch Realschulretor Höpfl tot auf den Gleisen gefunden. Zwei Todesfälle, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, oder doch?

Handlung:
Recht rasch ist eine Verbindung zwischen einem jungen Drgentoten und dem Realschulrektor Höpfl hergestellt. Dazu kommt, dass der Höpfl knapp vor seinem Tod bedroht worden ist, da er als Schulrektor nicht allzu beliebt war, kommen mehrere Personen als Verdächtige infrage. Wird es Eberhofer gelingen, die Wahrheit ans Licht zu bringen? Zusätzlich läuft es bei Eberhofer im Privatleben nicht ganz rund: sein Augenstern Susi verliebt sich bei einem Italien-Urlaub in einen Italiener und Franz Eberhofer muss sich zudem von seiner Oma schwere Vorwürfe machen lassen, weil er Susi gehen ließ.

Schreibstil:
Wie jeder Eberhofer-Krimi ist auch dieser sehr bayrisch „angehaucht“. Das zeigt sich nicht nur im sprachlichen Lokalkolorit sondern auch in der Vorliebe Eberhofers für die bayrische Hausmannskost. Daher darf man bei diesem Buch auch keine literarischen Feinheiten erwarten – das bringt die Verwendung der Dialektsprache so mit sich und zum Teil begegnet man wahrhaft sprachlichen Grausamkeiten, aber ohne Dialekt geht es hier einfach nicht – das Buch würde einfach seinen Charme verlieren!

Charaktere:
Der Protagonist Eberhofer , dessen Fälle sich oft nur durch glückliche Fügungen des Schicksals bzw der tatkräftigen Unterstützung durch seinen Ex-Kollegen Rudi Birkenberger, gelöst werden. Der bauernschlaue Franz Eberhofer versteht es dabei immer, die Lorbeeren für den jeweiligen Ermittlungserfolg selbst einzustreifen.
Oma Eberhofer, die eigentlich nur eine Randfigur in der Geschichte darstellt, ist mitunter der eigentliche Star, sie hat das Herz am rechten Fleck. Mit ihrer oft dickköpfigen Art und ihrem Hang die besten Schnäppchen ausfindig zu machen, sorgt sie oftmals für Heiterkeit. So kann es schon mal passieren, dass man beim Lesen durch die so entstandene Situationskomik plötzlich laut auflachen muss!

Cover:
Das Cover ist passend zu den anderen Bänden dieser Serie wieder sehr rustikal gestaltet. Als witziges Detail der Babyschnuller neben dem blutbefleckten Beil. Wenn man die Eberhofer-Reihe kennt, und weiss, was einem in diesen Büchern erwartet, wirklich sehr gelungen!

Autorin:
Rita Falk wurde in Oberammergau geboren, und war als Bürokauffrau tätig bevor sie sich dem Schreiben widmete. Heute lebt die Mutter dreier erwachsener Kinder zusammen mit ihrem Mann, einem Polizisten in München.

Meinung:
Wenn man hier knisternde Spannung erwartet, ist man an der falschen Adresse, dieses Buch - oder vielmehr diese Serie - lebt primär von seinen schrulligen Figuren, die allesamt irgendeine Macke vorweisen können. Alle Bände sind über das Leben der Protagonisten miteinander verknüpft, jedes Buch endet mit einem Cliffhanger, der meist im Privatleben Eberhofers zu finden ist. Man wächst sozusagen mit der Familie des Franz Eberhofer mit, hie und da taucht eine neue Figur auf, aber im Grunde begegnet man immer wieder den gleichen Figuren, ein Wiedersehen mit alten Bekannten sozusagen! Das macht den Charme der Eberhofer-Serie aus – nicht zu vergessen, dem etwas unorthodox arbeitenden Dorfgendarmen Eberhofer.

Persönliche Kritikpunkte:
Klar, die Dialektsprache muss man mögen, viele werden vielleicht gerade deswegen von der Eberhofer-Serie die Finger lassen, ich finde sie sogar unumgänglich für einen Provinzkrimi. Was ich mir trotzdem wünschen würde, ist, dass das Augenmerk mehr auf den eigentlichen Kriminalfall gelenkt wird. Manchmal hat man nämlich das Gefühl, dass dieser nur ein unwesentliches Detail am Rande ist und der Meisterung des bayrischen Alltags wesentlich mehr Beachtung geschenkt wird!

Fazit:
Ein gewohnt lustiger Provinzkrimi aus der Eberhofer-Serie, als besonders empfehlenswert sei hier die Hörbuchfassung mit Christian Tramitz als Sprecher hervorgehoben!

Veröffentlicht am 16.06.2022

Witzige Fortsetzung

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Coole Fortsetzung, die nicht enttäuscht hat.

Das Cover passt wieder genauso gut, zum Roman, wie der erste Band. Es fängt die bayrische Atmosphäre perfekt ein. Mit dem Titel kann man erst etwas anfangen, ...

Coole Fortsetzung, die nicht enttäuscht hat.

Das Cover passt wieder genauso gut, zum Roman, wie der erste Band. Es fängt die bayrische Atmosphäre perfekt ein. Mit dem Titel kann man erst etwas anfangen, wenn man schon etwas weiter im Buch ist, aber das stört nicht.

Die Handlung ist nur sehr langsam in die Gänge gekommen, es war aber definitiv spannender als der erste Band und ich muss sagen, dass ich Franz mittlerweile richtig ins Herz geschlossen habe. Obwohl er die meiste Zeit nur Glück in seinen Ermittlungen hat und meistens nur an sich denkt, ist er trotzdem sehr liebenswert und man hat an manchen Stellen Mitteleid mit ihm.

Der Schreibstil war wieder genauso lustig wie im ersten Band. Es passt einfach so gut zum Buch. Mittlerweile habe ich mich auch ein wenig an die Art des Romans gewöhnt, sprich, dass es eher nach einem Bericht klingt, wie nach einer Erzählung. Aber wie zuvor erwähnt nur fast, es stört mich dann doch ein wenig.

Allen in allen ist es ein schöner Kurzkrimi, den man zwischendurch lesen kann.

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Veröffentlicht am 22.05.2019

Dampfnudel Blues

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Dampfnudel-Blues, ein Provinzkrimi von Rita Falk

Cover:
Passend zum Inhalt.

Inhalt und meine Meinung:
Franz der “Dorfpolizist” sieht sich als Kern des Universums, so kommt es mir beim Lesen oft vor.
Der ...

Dampfnudel-Blues, ein Provinzkrimi von Rita Falk

Cover:
Passend zum Inhalt.

Inhalt und meine Meinung:
Franz der “Dorfpolizist” sieht sich als Kern des Universums, so kommt es mir beim Lesen oft vor.
Der Kriminalfall und den toten Höpferl, geht bei seiner Lebensweise eigentlich fast völlig unter.
Franz ist in meinen Augen ein Macho und sehr von sich eingenommen, dabei benimmt er sich teilweise richtiggehend pubertär.

Die Schreibweise, mit der bayerischen Grammatik, hat mich irgendwann dann fast genervt.
Die Dialoge sind recht derb und die Klischees und die Ansichten die der Franz teilweise vertritt oder von sich gibt sind so gar nicht meins.

Am Anfang fand ich die Geschichte ja noch witzig, aber mit jeder Seite wurde es mir zu überzogen und einfach zu theatralisch, es war vielfach nur noch “Klamauk”.

Wie üblich sind am Schluss einige der Rezepte abgedruckt die den Franz im Buch so begeistern.

Mein Fazit:
Der Humor und die Grundeinstellung ist nicht so meins.
War mir sehr oft zu überzogen.
3 Sterne.