Cover-Bild Der Präsident
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 21.07.2017
  • ISBN: 9783404176588
Sam Bourne

Der Präsident

Thriller
Ruggero Leò (Übersetzer)

Stell dir vor, der mächtigste Mann der Welt wäre ein gefährlicher Egomane ...

Als die Bürger der USA einen unberechenbaren Demagogen zum Präsidenten wählen, hält die Welt den Atem an. Kaum jemand weiß: Bereits kurz nach Amtsantritt ordnet der Präsident fast einen Atomschlag an, nachdem ein Wortgefecht mit dem Machthaber von Nordkorea aus dem Ruder läuft. Eins ist den Mitwissern klar: Jemand muss etwas unternehmen, oder die Welt steht kurz vor einem dritten Weltkrieg. Ein Attentat scheint der einzige Ausweg ...

Ein hochrasanter Verschwörungsthriller mit aktuellem Bezug zur politischen Lage in Amerika

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2021

ein interessantes 'Was wäre wenn..' Szenario [#1 - Maggie Costello]

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+ + beim Lesen spürt man deutlich, wie geteilt Amerika ist - - um den Erscheinungstermin 2017 wäre das Buch bestimmt spannender gewesen + +

Da ich Politthriller sehr gerne lese, haben mich Cover und Titel ...

+ + beim Lesen spürt man deutlich, wie geteilt Amerika ist - - um den Erscheinungstermin 2017 wäre das Buch bestimmt spannender gewesen + +

Da ich Politthriller sehr gerne lese, haben mich Cover und Titel hier sofort angesprochen. Die Silhouette ist unverkennbar und zeigt um welchen Präsidenten es sich hier handelt.

Der Klappentext verrät schon den Kern der Handlung. Es geht um Machtmissbrauch und einen unberechenbaren Charakter im Weißen Haus, der aus verletztem Stolz, den Atomknopf drücken wollte. Nur mit höchster Anstrengung konnte der amtierende Präsident gestoppt werden. Mächtige Männer fassen den Entschluss, den Präsidenten 'aus dem Spiel zu nehmen'.

Maggie Costello hat mit großer Begeisterung unter dem früheren Präsidenten ( Obama) gearbeitet und aus Pflichtgefühl dem Land gegenüber, ist sie im Weißen Haus geblieben. Mit Widerwillen geht sie ihrer Arbeit nach, weil sie weder den neuen Präsidenten noch sein ganzes Team leiden kann. Als der Leibarzt vom Präsidenten tot aufgefunden wird, soll sie den Fall intern untersuchen. Sie zieht Schlüsse, die auf ein Attentat auf den Präsidenten hindeuten. Wird sie den Mann retten, den sie abgrundtief verachtet?

Der Autor zeichnet in diesem Buch ein sehr abschreckendes Bild vom ehemaligen Präsidenten ( Stand 2021) und seinem politischen Umfeld. Wer sich gerne über die Person Trump und seine Familie empört, bekommt hier viel 'Futter'. Mir war es zu viel.

Die Handlung lebt nicht von der Spannung, sondern mehr von den Intrigen rund um das politische und wirtschaftlich-finanzielle Umfeld des Präsidenten.

Maggie Costello hat mir als Charakter gut gefallen und deshalb werde ich bald den zweiten Teil dieser Reihe "Die Wahrheit" lesen.

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Veröffentlicht am 02.11.2020

Wie weit darf sich eine Demokratie zersetzen lassen?

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Der neugewählte US-Präsident ist ein narzisstischer Demagoge. Während die Welt den Atem anhält, bekommt kaum jemand die dramatischen Szenen mit, die sich schon kurz nach seiner Amtseinführung im Lageraum ...

Der neugewählte US-Präsident ist ein narzisstischer Demagoge. Während die Welt den Atem anhält, bekommt kaum jemand die dramatischen Szenen mit, die sich schon kurz nach seiner Amtseinführung im Lageraum des Weißen Hauses abspielen. Mitten in der Nacht befiehlt der Präsident den atomaren Erstschlag – wegen einer Nichtigkeit. Das Geschehene setzt eine Reihe von Reaktionen in Gang, denn irgendwie muss diese Regierung gebremst werden.
Kurz darauf nimmt sich der Leibarzt des Weißen Hauses scheinbar das Leben. Maggie Costello, im Büro des Rechtsberaters des Weißen Hauses geblieben, um die Folgen der Präsidentschaft von innen heraus abzumildern, wird auf den Fall angesetzt. Denn der wirft Fragen auf. Gibt es ein Komplott mit dem Ziel, den Präsidenten zu töten?

Band 3 der Reihe um Maggie Costello ist wahrscheinlich einer der bis dato besten, weil er das richtige Thema zum richtigen Zeitpunkt auf die richtige Weise behandelt. In Der Präsident widmet sich Sam Bourne schon 2017 der noch jungen Präsidentschaft Donald Trumps (dessen Schattenriss auch das Cover ziert) und, was das Buch sehr viel interessanter macht, seinem ursprünglichen Chefberater Steve Bannon. Spannend und besonders dabei ist, dass er seinen Bannon – er heißt Crawford McNamara – frei von der Leber reden lässt. Der Fokus des Buches liegt nicht auf dem namenlosen Präsidenten, er liegt auf dem Chefberater. Und den hat Bourne, auch wenn ihn das extremst unsympathisch und stellenweise auch heute noch nur schwer aushaltbar macht, furchtbar gut umgesetzt. Ich las das Buch jetzt nach 2017 zum zweiten Mal und ich erinnere mich noch, dass ich es damals wirklich schwer ausgehalten hatte. Heute ist es zwar immer noch krass, aber die zeitliche Distanz hilft durchaus.

Der größte Teil des Buches arbeitet auf das Attentat gegen den Präsidenten hin. Bourne gliedert den Teil in mehrere Handlungsstränge, die parallel aufeinander zu laufen und sich im Attentat treffen. Die Stränge sind insgesamt in sich weitgehend schlüssig, einzig der Punkt, dass Maggie wirklich sehr lange nicht auf die Idee kommt, der Leibarzt könnte von der Regierung selber ermordet worden sein, um eine Amtsenthebung aus medizinischen Gründen zu verhindern, ließ mich ein wenig zweifeln. Auf die Idee hätte sie angesichts des Gesamtbildes eigentlich viel schneller kommen müssen. Der Handlung tut das insgesamt nicht allzu weh, die Figur Maggie leidet aber schon ein wenig unter den Folgen des Irrtums.

Charakterlich hervorheben muss ich definitiv Crawford »Mac« McNamara, der ist wirklich herausragend gelungen; auf eine extrem unsympathische Weise. Sein Vorbild in der realen Welt tingelt zwar nun hauptsächlich noch durch Dokumentationen (was schlimm genug ist), aber wie die Präsidentschaft begann, hat man ja auch nicht vergessen. Mac passt in seiner grenzeinreißenden und absolut skrupellosen, trotzdem strategisch aber sehr intelligenten Art genau auf das, was man von Bannon erlebt hat. Insgesamt kann man sich ohne große Probleme vorstellen, dass der Ausgangspunkt des Buches genau so passiert sein könnte. Danach nahm die Realität zwar einen anderen Lauf, allerdings liegen Attentatsüberlegungen möglicherweise auch im Rahmen des Möglichen.

Hier startet Bourne wohl die große Frage, um die sich Der Präsident dreht: Wann kommt eine Demokratie an den Punkt, an dem ein Mord gerechtfertigt ist, um die Demokratie zu retten? Ein beliebtes Argument ist, dass die Herrschaft des Volkes sich auch entmachten darf. Das klingt erst mal logisch, lässt aber außer acht, dass es eben nicht die vielzitierte Mehrheit sein muss, die Faschisten an die Macht bringt. Trump beispielsweise wurde nur nach Wahlleuten mehrheitlich gewählt und das liegt neben dem System auch daran, dass die Parteien die Wahlkreise in den von ihnen regierten Bundesstaaten regelmäßig zu zurechtwürfeln, dass ihre Siegchancen möglichst optimal sind (siehe Gerrymandering). Wenn man den Fall auf Deutschland überträgt, wäre es in unserem Parlamentarismus recht unwahrscheinlich, dass eine faschistische Partei alleine über die 50% kommt. Sie bräuchte also einen Partner, aktuell wohl die FDP oder die Union. Jetzt rechnen Unions- oder selbst FDP-Wähler aber sicher nicht damit, dass ihre Stimme an die Faschisten gehen könnte. Also was nun tun, um den Zustand zu ändern? Die demokratischen Mittel funktionieren werden zunehmend untergraben (die Entwicklung machen die USA in den letzten vier Jahren durch) oder untergraben sich selbst, wie es die Republikaner im Senat machen, die, ob sie im Kern mit Trump konform gehen oder nicht, wie eine Wand hinter ihm stehen. Wann ist also der Punkt erreicht, an dem man sich mit gezielter Waffengewalt wehren muss – oder verbietet sich das etwa generell?

In Der Präsident diskutiert Bourne diese Frage an Maggie, die strikt an das System glaubt, und Bob Kassian und Jim Bruton, die für die radikalere Verfassungsauslegung stehen. Zu einem Ergebnis kommt er explizit nicht wirklich, implizit spricht die Handlung für sich. Allerdings ist der implizite Weg erheblich von Zufällen und Glück abhängig und tatsächlich darf man sich mit dem Wissen von vier Jahren fragen, ob Bourne die Republikaner nicht zu optimistisch eingeschätzt hat. Mag das Buch 2017 optimistisch gewesen sein, muss man 2020 feststellen, dass es gerade in seinem Optimismus doch sehr viel fiktionaler war, als Bourne sich möglicherweise gedacht hatte.

Langer Rede, kurzer Sinn, Der Präsident wurde zwar von der Realität überholt, trotzdem stellt es leider wichtige Fragen und bietet insbesondere in der Figur McNamaras ein eindrückliches Charakterportrait. Ein toller Politthriller auch innerhalb der Reihe um Maggie Costello ist das Buch so oder so.

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Veröffentlicht am 04.04.2020

Der Präsident

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Ein Attentat ist auf den amerikanischen Präsidenten geplant. Einen Präsidenten, der sich unmöglich benimmt, nur an sich selbst denkt und beinahe den Dritten Weltkrieg auslöst, weil man ihn über die Medien ...

Ein Attentat ist auf den amerikanischen Präsidenten geplant. Einen Präsidenten, der sich unmöglich benimmt, nur an sich selbst denkt und beinahe den Dritten Weltkrieg auslöst, weil man ihn über die Medien beleidigt hat. Maggie Costello muss sich entscheiden: wird sie einen Narzissten retten, um des Amtes Willen oder lässt sie den Präsidenten ermorden, um das Land und die ganze Welt vor ihm zu retten?



Es ist überraschend, wie nah die Beschreibungen des fiktiven Präsidenten dem derzeit amtierenden Präsidenten sind. Überraschend und erschreckend und man kann nur hoffen, das viele Beamte wie Maggie noch in Washington sind, um ihn zu zähmen.

Es dauert lange, bis es zum eigentlichen Komplott kommt und dann schön ewig, bis Maggie dahinter kommt. Das lässt die Geschichte zwar realistischer erscheinen, mindert aber die Spannung.

Zumal die Geschichte nach und nach immer unrealistischer wird und es stets konstruierter erscheint.

Immer wieder werden Szenen eingeschoben, die erst am Ende Sinn ergeben. Da man sich aber so sehr auf das Attentat konzentriert, ignoriert man diese. Zumal es im Nachhinein ziemlich unglaubwürdig ist.

Der Figuren sind teilweise so schrecklich und man kann sich nur wünschen, dass es keinen so schlimmen Menschen gibt. Natürlich ist es ein karikatiristisches Stilmittel, einzelne Charakterzüge überspitzt zu präsentieren, aber der Autor übertreibt es ein wenig. Immerhin behält er es bis zum Ende bei, sodass es in sich schlüssig ist.

Dreiviertel des Romans führen zum Attentat hin, wodurch das Danach nur sehr wenig Zeit bekommt. Dadurch bleiben am Ende viele Fragen offen, zumal mehrfach angedeutet wird, dass manche Menschen mit allem durchkommen. Daher wäre es wichtig, wenn man wüsste, wie es genau weitergeht.

Einige Entscheidungen der Figuren sind vorhersehbar, was die Spannung mildert, wohingegen andere nur wenig Sinn ergeben, wenn man etwas länger darüber nachdenkt. Das nimmt dem Ganzen ein wenig seiner Glaubwürdigkeit.

Der Schreibstil ist so bildlich, dass man die Szenen vor Augen hat und sich alles ganz genau vorstellen kann. Dadurch taucht man noch tiefer ins Geschehen ein, weswegen man umso dringender wissen will, wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 03.09.2019

Thriller vor aktuellem Hintergrund

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Dieser Roman beginnt mit einem Szenario, das vor ein paar Jahren noch als unrealistisch angesehen worden wäre, heute aber durchaus glaubwürdig wirkt: Stabschef Kassian und Verteidigungsminister Bruton ...

Dieser Roman beginnt mit einem Szenario, das vor ein paar Jahren noch als unrealistisch angesehen worden wäre, heute aber durchaus glaubwürdig wirkt: Stabschef Kassian und Verteidigungsminister Bruton werden mitten in der Nacht ins Weiße Haus gerufen. Der Präsident steht kurz davor, aus nichtigem Anlass einen Atomangriff auf Nordkorea und China anzuordnen, was zu einem dritten Weltkrieg mit unvorstellbaren Auswirkungen führen würde. Erst im letzten Moment kann er davon abgehalten werden.
Kassian und Bruton sind schockiert und beschließen, alles Nötige zu unternehmen, um eine weitere derartige Eskalation zu verhindern. Sie kommen bald zu dem Schluss, dass eine Ermordung des Präsidenten die einzige Möglichkeit dafür ist.
Auch Maggie Costello arbeitet im Weißen Haus, obwohl sie der neuen Regierung sehr ablehnend gegenübersteht. Als sie einen scheinbaren Selbstmord begutachten soll, ziehen ihre Ermittlungen immer weitere Kreise und sie kann schließlich einige dunkle Machenschaften aufdecken.

Es ist natürlich leicht erkennbar, wer für den (im Buch namenlosen) Präsidenten Modell stand. Für meinen Geschmack hat sich der Autor dabei sogar zu getreulich an sein Vorbild bzw die aktuelle politische Situation in den USA gehalten. Ein etwas subtileres und somit zeitloseres Portrait hätte ich besser gefunden.
Auch der Inhalt als solches ist durchwachsen. Die Handlung schreitet flott voran, es wird viel Spannung aufgebaut und einige Wendungen sind wirklich überraschend (andere weniger).
Die Geschichte hat allerdings kaum Tiefgang. Man hätte aus der Grundidee mehr machen können. Insbesondere wird das moralische Dilemma eines „Tyrannenmordes“ nur in ein paar Nebensätzen thematisiert.
Weiters bleiben die meisten Protagonisten zu blass und eindimensional. Lediglich Maggie, deren Part im Lauf der Zeit immer größer wird und die man wohl als Hauptfigur bezeichnen kann, sticht diesbezüglich etwas heraus. Auch wenn sie angesichts all der Erfahrung, über die sie verfügen soll, auf mich zu naiv und unsicher wirkte.
Die Geschichte wird dann immerhin zu einem vielleicht nicht 100%ig realistischen, aber doch positiven Abschluss gebracht.

Alles in allem ist dieser Thriller für an der aktuellen amerikanischen Politik Interessierte, die über ein paar Schwächen (sowie die inflationäre Verwendung von Schimpfwörtern) hinwegsehen können, durchaus empfehlenswert.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Ein spannender Thriller der beängstigend real wirkt

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Das Cover finde ich sehr ansprechend und passt super zur aktuellen politischen Lage in Amerika. Der Clou daran ist der abgebildete Schatten und es ist klar welche Präsident hier als Vorbild diente ?
Der ...

Das Cover finde ich sehr ansprechend und passt super zur aktuellen politischen Lage in Amerika. Der Clou daran ist der abgebildete Schatten und es ist klar welche Präsident hier als Vorbild diente ?
Der Titel ist kurz gehalten und passt gut zur Story.
Am Anfang des Buches darf der Leser den ersten Wutausbruch des Präsidenten mit erleben der kurz bevor steht den Befehl zu einem Nuklearen Angriff zu geben. Erschreckend hierbei ist, wie einfach und schnell solch ein Angriff befiehlt werden kann. Der Autor zeigt durch seinen Schreibstil das die Parallelen zur Realität sehr eindeutig, aber niemals zu konkret sind. Er wird nicht konkret, nennt keine Namen oder sonstiges. Dennoch schafft er es ein realistisches Bild zu erschaffen. Sei es der Präsident selbst, seine Tochter, der Schwiegersohn oder die First Lady. Dem Leser ist an jeder Stelle sofort klar, um wen es sich handelt und wer kritisiert wird.
Überzeugt hat mich der Thriller ebenfalls durch realistische Schilderungen und topaktuelle politischen Gegebenheiten der der Autor perfekt verpackt. Der Autor bleibt auf dieser Welle und geht nicht zu sehr in die Action Schiene rein, nur um die Spannung beizubehalten auch wenn dadurch manches zu lang gehalten wurde.
Auch durch die kurzen Kapitel die öfters mit einem Cliffhanger endeten, hielt den Spannungsbogen relativ weit oben.
Der Autor hat es ebenfalls geschafft mich des öfteren im Zwiespalt zu lassen. Möchte ich, dass das Attentat auf den Präsidenten verhindert wird oder nicht? Möchte ich, dass die Drahtzieher entlarvt werden oder nicht?
Schwierig eine Entscheidung zu treffen bis zu Schluss. Was aber auch an den Protagonisten liegt. Sei es an Maggie Castello, Kassian, Richard etc. Die Protagonisten sind super beschrieben und auf deren Art sympathisch.
Die Story ist durch die vielen Parallelen zur Realität gut durchdacht und spannend. Der Thriller hat mich gleichermaßen fasziniert, schockiert aber auch nachdenklich gemacht. Denn wer weiß was alles hinter den Kulissen geschieht in den USA!?
Ein empfehlenswertes und lesenswertes Buch.