Cover-Bild Mein (nicht ganz) perfektes Leben
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.08.2018
  • ISBN: 9783732547975
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sandra Binder

Mein (nicht ganz) perfektes Leben

Die Liebe ist ein Hirngespinst!

Lila wollte ihren Ex nicht anfahren. Das war ein Unfall. Ehrlich! Obwohl ... verdient hat er es schon. Schließlich zerstört seine kleine Affäre Lilas gesamten Lebensplan. Nun muss sie wieder von vorn anfangen. Und das ein Jahr vor der Deadline - ihrem dreißigsten Geburtstag.

Doch dann trifft Lila auf Fred, ihren neuen Nachbarn. Die beiden könnten kaum unterschiedlicher sein: er der introvertierte Brummbär; sie der Wirbelwind, der sein Leben nach Plan leben will. Trotzdem entwickelt sich zwischen Lila und Fred eine Freundschaft, und es stellt sich heraus, dass sie mehr gemeinsam haben als auf den ersten Blick erkennbar: Die Liebe gleicht bei ihnen immer einem Desaster. Ein Grund, sie hartnäckig zu umgehen.

Doch ausgerechnet bei ihrem neuen Job lernt Lila den perfekten Mann kennen. Der attraktive Unternehmer Marcel ist völlig anders als Fred, so kultiviert und charmant. Moment - wieso denkt sie plötzlich so häufig über ihren Nachbarn nach?

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"Ein leichtes Lesevergnügen mit viel Gefühl und Charme." (TasmanianDevil8, Lesejury)


"Ein absolut lesenswertes Buch. Perfekt für den Strand im Sommer, da es so wunderbar locker und leicht geschrieben ist, obwohl es doch so viel Tiefgang beherbergt." (JennyY93, Lesejury)


"Der Roman ist in einem wunderschönen Ton geschrieben. Er liest sich leicht und flüssig, ist aber nie langweilig, sondern man findet sehr viele amüsante Szenen und tollen Wortwitz." (nosysimi, Lesejury)




Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.07.2018

Leider ziemlich durchschnittlich...

1

Das Buchcover finde ich ziemlich unpassend. Dieses viele grau und die wenigen Blumen kommen ziemlich düster daher und nichtssagend. Aber Lila mag es bunt und deswegen hätte ich mir da auch etwas farbenfroheres ...

Das Buchcover finde ich ziemlich unpassend. Dieses viele grau und die wenigen Blumen kommen ziemlich düster daher und nichtssagend. Aber Lila mag es bunt und deswegen hätte ich mir da auch etwas farbenfroheres gewünscht.
Inhaltlich geht es um Lila und Fred. Lila wird Freds neue Nachbarin und macht echt viel Krach, ist laut und bunt und Fred genau das Gegenteil: brummig, leise und mag keine Menschen.
Die Figuren fand ich insgesamt okay. Lila war stellenweise unheimlich nervig, aber Fred und Susanne mochte ich echt gerne. Dann gab es noch Marcel, aber das ist einfach nur ein reicher, einfallsloser Pinsel, den ich mehr ignoriert habe, er hatte eh nicht viel zu sagen.
Gefühle gab es im Buch echt viele, nur leider fand ich die nicht unbedingt ansprechend und die von Lila habe ich die meiste Zeit auch einfach nicht verstehen und nachvollziehen können.
Leider hielt die Handlung ganz und gar nicht was sie nach der Leseprobe versprochen hatte. Ich fand sie teilweise sehr flach und ohne Tiefgang. So richtig passiert ist auch nicht wirklich etwas, so war mein Gefühl beim Lesen. Und dann gibt es manchmal Zeitsprünge wo Handlungen übersprungen werden, die ich gerne geschildert bekommen hätte, das fand ich sehr schade. Da ist noch Potential nach oben!
Zum Glück war der Erzählstil solide und witzig. Ich konnte das Buch schnell lesen, allerdings kam der Erzählstil verbunden mit den anderen Kriterien nicht so richtig zur Geltung, was sehr schade ist.
Mehr als durchschnittlich ist dieses Buch leider nicht, ich hatte etwas höhere Erwartungen, aber für Zwischendurch sicher eine nette Geschichte.

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Veröffentlicht am 17.09.2018

Mein (nicht ganz) perfektes Leben

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Inhalt:

Die Liebe ist ein Hirngespinst!

Lila wollte ihren Ex nicht anfahren. Das war ein Unfall. Ehrlich! Obwohl ... verdient hat er es schon. Schließlich zerstört seine kleine Affäre Lilas gesamten ...

Inhalt:

Die Liebe ist ein Hirngespinst!

Lila wollte ihren Ex nicht anfahren. Das war ein Unfall. Ehrlich! Obwohl ... verdient hat er es schon. Schließlich zerstört seine kleine Affäre Lilas gesamten Lebensplan. Nun muss sie wieder von vorn anfangen. Und das ein Jahr vor der Deadline - ihrem dreißigsten Geburtstag.

Doch dann trifft Lila auf Fred, ihren neuen Nachbarn. Die beiden könnten kaum unterschiedlicher sein: er der introvertierte Brummbär; sie der Wirbelwind, der sein Leben nach Plan leben will. Trotzdem entwickelt sich zwischen Lila und Fred eine Freundschaft, und es stellt sich heraus, dass sie mehr gemeinsam haben als auf den ersten Blick erkennbar: Die Liebe gleicht bei ihnen immer einem Desaster. Ein Grund, sie hartnäckig zu umgehen.

Doch ausgerechnet bei ihrem neuen Job lernt Lila den perfekten Mann kennen. Der attraktive Unternehmer Marcel ist völlig anders als Fred, so kultiviert und charmant. Moment - wieso denkt sie plötzlich so häufig über ihren Nachbarn nach?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist einfach und leicht, sehr angenehm und unterhaltsam, schnell und flüssig zu lesen. Der Einstieg in die Geschichte ist mir dadurch sehr leicht gefallen.

Die Handlung und deren Verlaufen haben mir gut gefallen. Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und amüsant, ich musste lachen und schmunzeln und habe mich einfach gut unterhalten gefühlt.

Lila und Fred hätte ich manchmal gerne mal kräftig durchgeschüttelt, hätte gerne selbst in die Handlung eingegriffen und die beiden in die richtige Richtung geschubst.

Eine wirklich schöne und unterhaltsame Geschichte, die mir vergnügliche Lesestunden beschert hat.

Fazit:

Eine kurzweilige und unterhaltsame Geschichte. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 11.09.2018

Wunderbare Liebesgeschichte aus Berlin

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Nach Lesen der Kurzbeschreibung war ich unschlüssig, ob ich schon wieder ein Buch lesen wollte, in dem eine junge lebenslustige Frau einen Grummelbär aus der Reserve locken musste um ihn von seinem Glück ...

Nach Lesen der Kurzbeschreibung war ich unschlüssig, ob ich schon wieder ein Buch lesen wollte, in dem eine junge lebenslustige Frau einen Grummelbär aus der Reserve locken musste um ihn von seinem Glück zu überzeugen. Das habe ich doch schon so oft gelesen, auch dieses Jahr schon mehrfach.
Die guten Bewertungen und ein kurzer Blick ins Buch haben mich dann doch dazu bewogen, das Buch zu probieren. Und es hat sich gelohnt. Sehr sogar!
Das Buch war witzig, flott, an keiner Stelle wirklich realitätsfern. Die Autorin lässt ihre Hauptpersonen natürlich auch ihre Gedanken und Gefühle äußern, aber zum Glück in genau dem richtigen Maß, und keineswegs so oft wiederholend dass es nervt oder langweilt.
Und so sympathisch wie Lila und Fred waren mir schon länger kein Wirbelwind und Brummbär mehr.

Ich konnte mich einfach sehr gut in beide hinein versetzen, ihre Art und Weise nachvollziehen. Ich war begeistert von Lilas positiver Einstellung allem gegenüber, auch wenn ich selbst wohl nicht nach der Devise leben könnte "es wird sich schon was ergeben". Etwas gewundert hat mich dann ja doch, dass sie trotzdem einen Lebensplan verfolgt, das passte eigentlich gar nicht zu ihrer spontanen und offenen Art. Es passte aber sehr wohl zu ihren bisherigen Erlebnissen im Leben und war damit durchaus nachvollziehbar. Ich verstand, wonach sie sich sehnte. Ich bin aber trotzdem voll auf der Seite ihrer Mutter, als sie ihr eine Weisheit mit auf den Weg gibt, die Alfred Lord Tennyson schon mit "It is better to have loved and lost than never to have loved at all." perfekt ausdrückte.

Freudig überrascht war ich dann von der Wendung, dass es plötzlich Fred war, der Lila rumkriegen musste, und nicht umgekehrt. Ob es ihm schließlich gelingt, möchte ich hier nicht verraten... Sein Kompliment, dass er jetzt wieder eine ganze Palette von Farben braucht um seine Gefühle auszudrücken, finde ich jedenfalls ganz wunderbar!

Zu guter letzt muss ich auch noch erwähnen, dass es mir auch außerordentlich gut gefallen hat, wie die Autorin Berlin als Schauplatz so oft eingebunden hat. Bei jeder Nennung von Straßen, Plätzen, S-Bahnlinien kam ein bißchen Heimatgefühl bei mir auf (obwohl ich bisher nicht wusste, dass Spandau so einen schlechten Ruf hat).

Veröffentlicht am 08.09.2018

Humorvolle Geschichte

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Mein nicht ganz perfektes Leben ist mein zweites Buch von Sandra Binder und auch mit diesem konnte sie mich voll und ganz begeistern und überzeugen.

Zum Inhalt :
Lila steht der Liebe skeptisch gegenüber. ...

Mein nicht ganz perfektes Leben ist mein zweites Buch von Sandra Binder und auch mit diesem konnte sie mich voll und ganz begeistern und überzeugen.

Zum Inhalt :
Lila steht der Liebe skeptisch gegenüber. Da sie nicht verletzt werden möchte lautet ihre Devise: heirate einen wohlhabenden Mann, der sie absichert und alles ist perfekt. Wer braucht denn schon Gefühle? Von ihrem Freund betrogen steht sie nun wieder am Anfang ihrer Suche und so sucht sie sich eine kleine Wohnung und arbeitet an ihrem Plan einen reichen Mann zu finden. Doch da läuft ihr Fred über den Weg, alles andere als reich und erfolgreich und knurrig ist er auch noch dazu. Dennoch freunden die beiden sich an. Als Marcel dann in ihr Leben tritt scheint sie ihrem Traum ein Stück näher zu kommen. Doch warum taucht immer wieder Fred in ihren Gedanken auf?

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es lässt sich wunderbar leicht lesen und man verfolgt die Geschichte um Lila und Fred mit Begeisterung. Ich konnte das Buch oftmals überhaupt nicht aus der Hand legen so gut hat mich die Geschichte unterhalten. Sowohl Lila als auch Fred werden als sehr authentische und tolle Charaktere dargestellt, oft muss man über die beiden und ihre Beziehung einfach schmunzeln. Beide können irgendwie nicht mit aber auch nicht ohne einander.

Wer eine tolle Liebesgeschichte mit liebenswerten Charakteren lesen möchte ist mit diesem Buch sehr gut bedient. Klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 01.09.2018

Mittel

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Mir hat das Buch nicht gefallen. Ich habe immer wieder den Faden beim Lesen verloren, da manche Unterhaltungen sehr lang waren. Der Schreibstil gefällt mir ganz gut. Was die Handlung betrifft, möchte ich ...

Mir hat das Buch nicht gefallen. Ich habe immer wieder den Faden beim Lesen verloren, da manche Unterhaltungen sehr lang waren. Der Schreibstil gefällt mir ganz gut. Was die Handlung betrifft, möchte ich nicht unter Lilas Haut stecken da ich sie ein bisschen komisch finde. Das mit Fred war am Anfang witzig aber nach der Zeit wurde es für mich langweilig. Am Ende fand ich es jedoch wieder spannend und schade, dass das Buch da nicht mehr weitergeht.

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