Throne of Glass – Herrscherin über Asche und Zorn

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Ich mochte das Ende echt gerne. Ich finde, auf eine gewisse Weise hat sich hier das volle Potenzial der Reihe erst entfaltet. Alle Figuren, alle Ereignisse der vorherigen Bände, laufen nun hier zusammen und verbinden sich. Das fand ich wirklich super.
Auch die einzelnen Figuren, zum Beispiel Manon oder Lysandra, haben so richtig zeigen können, was eigentlich in ihnen steckt.
Auch wenn das Buch recht lang ist, hat es sich für mich super flüssig gelesen und ich fand jetzt nichts wirklich krass überflüssig. Es gab immer Spannung und ja auch traurige Momente, aber insgesamt war es doch ein echt starker Abschluss der Reihe. Ich bin froh, dass es sich noch so gewandelt hat, nachdem ich von Band 1 nicht so der Fan war.

5 Sterne

Ein absolut fantastisches Ende der Throne of glass Reihe. Das Buch kann man kaum aus der Hand legen! Die Charaktere laden einen ein in einer anderen Welt zu versinken und mein freut und leidet mit ihnen.

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Dieses Finale war ein absolutes Feuerwerk. Ein atemberaubender, emotionaler und gleichzeitig brutaler Abschluss einer Reihe, die mich wochenlang in Atem gehalten hat.

Aelins Gefangenschaft war schwer zu ertragen – düster, schmerzhaft und zugleich kraftvoll geschrieben. Die Art, wie sie trotz allem versucht, ihre Würde und Hoffnung zu bewahren, hat mich tief bewegt. Während Rowan verzweifelt versucht, sie zu finden, kämpfen Aedion, Lysandra und viele andere an verschiedenen Fronten um das Überleben Erileas.

Besonders beeindruckt haben mich die starken weiblichen Figuren, allen voran Manon. Ihre Entwicklung – gerade im Zusammenspiel mit den Dreizehn – hat mir regelmäßig Gänsehaut beschert. Diese Szenen werde ich nicht so schnell vergessen. Auch Dorians und Manons gemeinsame Geschichte hat mich mitgerissen. Er ist ein stilles Highlight dieses Bandes, tiefgründig und gebrochen – aber stärker denn je.

Natürlich gab es auch Kapitel, die sich etwas zogen oder mit zu vielen Details überladen wirkten, während andere Passagen für meinen Geschmack zu schnell abgehandelt wurden. Der ständige Perspektivwechsel war stellenweise etwas verwirrend, aber letztlich fügte sich alles zu einem beeindruckenden Gesamtbild zusammen.

Trotz kleiner Schwächen war dieses Buch ein würdiger Abschluss. Es vereint epische Schlachten mit intimen Momenten, schmerzhaften Verlusten mit der Kraft der Hoffnung.

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Und während ich diese Worte schreibe, bin ich immer noch am heulen.
Zwischendurch sind mir immer wieder die Tränen gekommen, aber das Ende ... Da hab ich nur noch die ganze Zeit geweint.

Ich finde nicht die richtigen Worte, die hier eigentlich rein müssten.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich immer noch ein emotionales Wrack bin.

Ja, was kann man zum Abschluss von Throne of Glass sagen?

Episch, spannend, ein geniales Worldbuilding, herzzerreißende Charaktere und Liebesgeschichten sowie ganz ganz ganz viel Herzschmerz.

Ich glaube jetzt gerade wird mir bewusst, warum ich das Buch so lange vor mir her geschoben habe.
Ich wollte nicht, dass diese Geschichte endet.

Die Entwicklung von Throne of Glass ist gigantisch genauso wie alles, was sich nach und nach langsam zusammenfügt.
Ich werde nie den Tag vergessen, an dem ich den ersten Teil beendet und mir gedacht habe: Das findet jetzt jeder so toll? Es war okay, aber sonst?

Und dann kam Teil 2 und ich bin Throne of Glass verfallen. Buchstäblich verfallen. ❤️

Ich liebe unsere Protagonistin Aelin genauso wie Rowan, der mein Herz sofort beim ersten Auftreten im Sturm erobert hat, aber es gibt Charaktere, die mir persönlich sehr sehr ans Herz gewachsen sind: Elide, Lorcan, Aedion und Sartaq werden immer einen ganz besonderen Platz bei mir haben.

So ... Aelin und Rowan, Chaol und Yrene, Dorian und Manon, Aedion und Lysandra, Elide und Lorcan, Sartaq und Nesryn ...
Es ist Zeit Lebewohl zu sagen.
Ich werde euch immer in meinem Herzen haben und
nicht vergessen. ❤️

Und alle, die es nicht bis zum Ende dieser Reise geschafft haben: Man wird euch auch nicht vergessen. Ruhet in Frieden. Ihr werdet euer Glück auch finden. Es ist nur woanders. ❤️

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Was für ein grandioser Abschluss für eine grandiose Reihe!
Dieses Finale war bildgewaltig, actionreich und einfach nur episch! Ich habe gelacht, mitgebangt, mitgelitten, Schmerzen mitgetragen, war entsetzt und geschockt über das Ausmaß an Grausamkeit und war verliebt in diese vielen tollen Liebesgeschichten, die sich da angebahnt und ganz klar abgezeichnet haben. Ich habe geweint über Verluste, die selbst mir nahe gegangen sind, über Verluste von denen ich zu Beginn noch nicht damit gerechnet hatte, dass sie mich so treffen würden. Und ich habe teilweise - und das nicht nur zum Schluss - bitterlich geweint. Über Schicksale, Erinnerungen, Zukunftswünsche ...

Dieses Finale ließ mich ALLES fühlen, was ich in den ersten Teilen noch nicht hatte.
Ein würdiger Abschluss.

Lang lebe die Königin! Lange lebe Terrasen!

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