One Stolen Night (Knisternde New-Adult-Romance)

Was gibt es, schlimmeres, als wenn Nachts plötzlich ein fremder Mann in deiner Wohnung steht?
Für Cecile auf jeden Fall nichts.
Als Trevor plötzlich mitten in ihrem Bad steht, will sie eigentlich nur die Polizei rufen.
Dass dies hier aber alles nur ein blöder Zufall ist, bringt Cecile aus dem Konzept.
Die beiden laufen sich immer öfter über den Weg und verbringen Zeit zusammen.
Die beiden ahnen aber da noch nicht das zwischen den beiden mehr Verbindung ist als nur dieses knistern.

Ich fand die Idee zur Geschichte wirklich gut, auch dass es ein Crime Faktor gibt.
Aber leider war die Umsetzung nicht so mein Fall.

Das Buch hat sich super leicht und einfach lesen lassen, sodass man einfach durch die Seiten fliegt.
Die Autorin hat hier eine Geschichte über Vertrauen und Zusammenhalt geschrieben.
Die ganze Sache rund um Trevors Bruder fand ich super interessant, aber hier fände ich mehr Spannung etwas besser. Man wusste bedauerlicherweise einfach sofort, was Sache ist.
Der letzte Funke fehlte mir hier einfach.

Die Lovestory fand ich ganz süß und das Knistern war spürbar, was ich persönlich immer sehr wichtig finde.

Mein Fazit: Eine nette Geschichte für zwischendurch.

Cecile lebt mit ihrer Mitbewohnerin Nicola in einer WG. Als Nicola ihr eines Tages mitteilt das sie die WG verlässt wird Ceciles Routine durcheinander geworfen und eine alte Unsicherheit macht sich breit.

Aber als jemand versucht bei ihr einzubrechen erwachen jegliche Selbsterhaltungstriebe und sie stellt sich dem Angreifer. Der Anfang von ...

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Der Klappentext hat mich ja total angesprochen. Am Ende war das Buch jedoch leider nicht mein Fall.

Zuerst möchte ich den Schreibstil von Sarah loben. Denn dieser ist einfach richtig gut, flüssig und lässt sich leicht und entspannt lesen.

Ich fand ja den Anfang des Buches megagut und war dann auch total Feuer und Flamme und begeistert. Jedoch ist das alles schnell umgeschwankt denn die Ausgangssituation die auch im Klappentext beschrieben wird war letztendlich leider dann doch nicht so cool wie ich dachte. Der Hintergrund wie es zu dieser Situation kam war irgenwie…lahm.
Hatte da irgendwie was spektakuläreres erwartet.

Die eigentliche Handlung ist gefühlt das ganze Buch über nur so nebenher gelaufen und hat an Präsenz verloren. Sie wurde von der Liebesgeschichte übermannt die mich leider nicht so wirklich catchen konnte. Die Gefühle kamen bei mir so gar nicht an was hauptsächlich an der Protagonistin Cecile lag, die mich leider so gar nicht überzeugen konnte. Irgendwie war sie mir null sympathisch und zwar von Anfang an. Dazu kommt noch dass ich ihr Verhalten teilweise so gar nicht ausstehen konnte.

Trevor fand ich recht gut. An ihm habe ich nichts auszusetzen. Er war sympathisch, loyal und hat für das gekämpft was ihm wichtig ist.

Generell ist die Geschichte sehr überschaubar gewesen. Es ist nicht wirklich viel passiert. Die Storyline mit Trevors Bruder lief nur so nebenbei obwohl das ja eigentlich die Haupthandlung war. Dann gegen Ende ist dahingehend wieder was passiert aber ja. Die Auflösung hat mich leider auch echt enttäuscht. Auch hier hatte ich auf etwas Spektakuläreres gewartet. Eine Auflösung die mich überraschen kann aber das. Es hat mich weder überrascht noch interessiert. Leider klingt das jetzt super hart aber ja.

Ich mag ja die Autorin sehr gerne aber das war leider nicht ihr bestes Werk.

Das Cover von dem Buch hat mich sehr zum Kauf animiert. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und war auch super spannend. In der Inhaltsangabe klangen die Charaktere super spannend und schienen eine Persönlichkeit zu haben.

Ich bin leider super enttäuscht von dem Buch. Ich fand es zu sehr nach Mundart geschrieben. Auch war der Klappentext das einzige spannende in diesem Buch. Ich empfand Cecile auch als recht einfach und konnte mich kaum in sie rein fühlen, was das Lesen für mich schwierig machte. Ich hatte das Gefühl das sie zwar eine Vergangenheit hatte, aber dadurch einen ziemlich angepassten Charaktertypus hatte. Daraus hätte man vielleicht doch mehr machen können. Trevor hatte dagegen eine starke Persönlichkeit. Er wusste was er wollte und hat dafür auch gekämpft.
Leider wurde die Liebesbeziehung und das Ziel von Trevor nur leicht angekratzt.

So an sich ist die Handlung eine schöne und spannende. Aber leider zu schwach geschrieben.

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