Cover-Bild Das Joshua-Profil
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.03.2020
  • ISBN: 9783404179480
Sebastian Fitzek

Das Joshua-Profil

Thriller
Der erfolglose Schriftsteller Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen. Doch in wenigen Tagen wird er eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß ... im Gegensatz zu denen, die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.11.2021

Klasse

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Max ist so ein Standard Mensch. Alles läuft dennoch nicht nach Plan und dann dieser Bruder der ein Ekel ist.

Das Buch hat viele Überraschungen parat und ich finde es erschreckend wie man sich in Menschen ...

Max ist so ein Standard Mensch. Alles läuft dennoch nicht nach Plan und dann dieser Bruder der ein Ekel ist.

Das Buch hat viele Überraschungen parat und ich finde es erschreckend wie man sich in Menschen (sei es nur durch ein Buch) man sich täuschen kann.

Der Schreibstil ist wie bei jedem Fitzek klasse.

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Veröffentlicht am 20.02.2021

tolle Geschichte

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Toll und spannend wird die Geschichte erzählt.

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Veröffentlicht am 19.03.2023

Leider wieder nicht mein Fall

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Leider kann uch mich kaum mit Fitzekbpchern anfreunden. Das Hoshuaprofil war leider mal wieder 0 mein Fall obwohl der klappentext vielversprechend war. Schade.

Leider kann uch mich kaum mit Fitzekbpchern anfreunden. Das Hoshuaprofil war leider mal wieder 0 mein Fall obwohl der klappentext vielversprechend war. Schade.

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Veröffentlicht am 07.04.2021

Leider nicht ganz die Erwartungen erfüllt

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Das Joshua Profil ist ein weiterer Thriller den ich von Sebastian Fitzek gelesen habe. Leider fällt es eher unter die mittelmäßigen Thriller welche ich bisher gelesen habe. In „Das Joshua Profil“ begleiten ...

Das Joshua Profil ist ein weiterer Thriller den ich von Sebastian Fitzek gelesen habe. Leider fällt es eher unter die mittelmäßigen Thriller welche ich bisher gelesen habe. In „Das Joshua Profil“ begleiten wir Max Rhode dessen Tochter entführt wird und er wird gezwungen eine Straftat zu begehen. Dabei kommen düstere Geheimnisse der Vergangenheit sowie Zukunft heraus. Wir lernen seine Familie und seine geringes Soziales Umfeld kennen. Innerhalb der 400 Seiten geht es um die Suche nach der Tochter Jola und das Lösen des Rätsels wer dahinter steckt.
Wie bereits erwähnt ist es eher ein mittelmäßiger Thriller wobei das meine persönliche Meinung ist die ich vertrete, da ich weiß, dass Herr Fitzek schon deutlich spannendere Bücher geschrieben. Im Gegensatz zu seinen anderen Büchern fand ich dieses Buch recht vorhersehbar was immer etwas Spannung herausnimmt. Vielleicht weil ich „die Blutschule“ bereits gelesen habe. Der Spannungsbogen ist recht flach gehalten und es zieht sich etwas in die Länge. Ich konnte nicht richtig in das Buch rein finden was es zusätzlich erschwerte mich in die Geschichte fallen zu lassen. Der Schreibstil hingegen hat mir recht gut gefallen. Er ließ sich flüssig lesen und das einzige was mich hier störte waren teilweise die Sichten, welche für mich vollkommen unnötig waren. Sie wirkten überflüssig wie beispielsweise die Frau von Max Rhode oder der befreundete Anwalt. Ich hätte viel mehr gerne auch die Sicht des Bruders mehr einbezogen der ja mit in dem Fall drin war.
Weiterhin hatte ich hierbei das Gefühl, dass der Leser viel weniger hinters Licht geführt wird. Die Sichten waren überflüssig und im Gegensatz zu seinen anderen Büchern konnten mich dieses Mal die Sichten nicht verwirren oder auf eine falsche Fährte führen weil es dafür zu offensichtlich war. Weiterhin fehlte mir im Bezug auf die Story dieses Mal leider auch der Aspekt, dass es Realitätsnah ist. Natürlich werden wir alle sicherlich überwacht aber das Auftragsmörder versuchen Böse Menschen auszuschalten bevor sie überhaupt böse werden ist doch zu weit hergeholt. Deswegen fehlte mir hier auch die Realität in dem Buch. Trotz der negativen Punkte kann ich sagen, dass ich das Buch trotz allem beendet habe und es kein vollkommener Reinfall war.
Die Charaktere bekommen einen dicken Pluspunkt von mir. Sie waren sympathisch und ich konnte mich in die Protagonisten rein fühlen. Vor allem Jola finde ich besonders stark als Charakter. Sie bekam immer mehr Anteile in dem Buch und obwohl trotz allem Max Rhode im Vordergrund steht fällt mir mehr zu Jola ein als zu Max. Für ihr Alter wird sie sehr klug und stark dargestellt was sich jeder für seine eigenen Kinder wünschen kann. Sie behält einen kühlen Kopf und trotz sicherlich großer Angst versucht sie klar zu bleiben. Deswegen ist Jola mein eindeutiger Favorit.
Max ist sympathisch, er hat einen gewissen psychologischen Tiefgang was mir gefällt. Hinter ihm steckt mehr als der liebende Vater. Sein Trauma aus der Kindheit wird im Laufe des Buches gut aufgegriffen und mit behandelt obwohl ein Großteil der Wahrheit erst zum Schluss herauskommt. Er entwickelt sich zwar wenig jedoch ist es in Anbetracht des Settings verständlich. Bezüglich seines Traumas entwickelt er ein gewisses Verständnis jedoch bleibt der Charakter in der kurzen Spanne gleich was keinesfalls schlecht ist.
Am Ende war ich nur etwas verwirrt wer nun schlussendlich zu der guten Seite gehörte und wer zu der schlechten Seite. Für mich habe ich eine Einteilung getroffen jedoch bleibt die Wahrheit jedem selbst überlassen.
Insgesamt ist es in den mittleren Bereich meiner Bücher einzustufen und erhält drei von fünf Sternen was in Anbetracht der Kritik noch gut ist. Die Story an sich hat mir leider nicht so gut gefallen jedoch trumpften die Charaktere mal wieder eindeutig auf. Ich weiß nicht ob ich es direkt weiterempfehlen werde da Sebastian Fitzek bereits tiefergehende Thriller geschrieben hat.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Nicht so spannend wie andere Bücher des Autors

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Das Joshua Profil - Sebastian Fitzek
🛑Rezension OHNE Spoiler🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Der Schreibstil von Sebastian Fitzek ist für mich immer ...

Das Joshua Profil - Sebastian Fitzek
🛑Rezension OHNE Spoiler🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Der Schreibstil von Sebastian Fitzek ist für mich immer etwas besonderes, weil nur er es schafft, mich dauerhaft an seine Bücher zu binden. Daher war es in diesem Buch für mich etwas enttäuschend, dass es sehr langatmig war. Die Kapitel sind, wie immer, sehr sehr kurz, was ich immer positiv finde. Allerdings hatte ich hier nicht den gewohnten Drang weiterlesen zu müssen, weil die Cliffhanger gefehlt haben. Normalerweise bringt mich der Autor am Ende jedes Kapitels dazu, weiter zu lesen, weil der letzte Satz einfach dazu verleitet.
Außerdem fehlte mir hier einfach die Spannung, die ich sonst so mag.
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Charaktere :
Hauptperson ist Max Rhode, der Autor aus dem Vorgänger „Die Blutschule“, welches man, meiner Meinung nach, unbedingt zuerst lesen sollte.
Seine Person fand ich sympathisch dargestellt, auch wenn er keinen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte. Cosmo, sein Bruder, hat es dagegen eher geschafft, sich in mein Herz zu schleichen, was bei seiner Geschichte eigentlich nicht möglich sein sollte. ( Wenn Du dieses Buch liest, wird es dir bestimmt genauso ergehen, auch wenn du anfangs denken magst, dass das Schwachsinn ist. )
Leider hat es kein Charakter geschafft, besonders hervorzustechen. Sonst schaffen es die Personen immer, auch im Nachhinein in meinem Kopf zu verbleiben, doch hier ist es nicht der Fall.
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Meine Meinung :
Leider konnte mich dieses Buch, genau wie „Die Blutschule“ nicht komplett überzeugen.
Mir hat einfach dieses „Fitzek-Feeling“ gefehlt, das ich an seinen Büchern so schätze. Diese ewige Spannung, das Miträtseln, die Gänsehaut...
nichts davon habe ich gespürt.
Hinzu kommen die für mich einfallslosen Charaktere, die, bis auf Cosmo, einfach nur langweilig waren.
Das Ende hat mich kalt gelassen, viele Fragen sind offen geblieben und ich kann leider nicht behaupten, dass mich das Buch gepackt hat. Manchmal musste ich schon schlucken, aber diese Stellen hielten sich in Grenzen. Der sonst so detail-getreue Sebastian Fitzek hat mich hier leider im Stich gelassen.
Ich habe einfach die schmutzigen, kranken Details vermisst, mit denen er mich z.B in „Der Augensammler“ verstört hat.
Ein wenig hat mich die Handlung an „8Nacht“ erinnert. Welches Buch zuerst da war, weiß ich gerade nicht. Jedenfalls habe ich einige Parallelen erkannt, was mich zwischendurch gestört hat.

Das Nachwort vom Autor finde ich super, ich teile seine Meinung über Tabu-Themen, wie „Kindesmisshandlung“ und „Pädophile“ und finde es schön, dass er dazu Stellung bezogen hat!
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Mein Fazit :
Leider kann ich, so weh es mir tut, dieses Buch nicht empfehlen. Für Fitzek Anfänger mag es gut sein, weil es nicht so verstörend und krank ist, wie einige andere seiner Werke, aber für erfahrende Leser dieses Autors kann es nur eine Enttäuschung sein.
Vielleicht bin ich auch einfach ein Psychofreak, der auf Blut und Schweinerein steht.. 🤐
Von mir gibt es 3 von 5 Sternen für die spannende Idee, für den Schreibstil und für die Themen, die Fitzek aufgreift, die andere Autoren wahrscheinlich eher meiden würden.

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