Cover-Bild Träume von Freiheit - Ferner Horizont
Band 2 der Reihe "Träume von Freiheit"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
  • Seitenzahl: 510
  • Ersterscheinung: 07.04.2021
  • ISBN: 9783839228630
Silke Böschen

Träume von Freiheit - Ferner Horizont

Roman
Die amerikanische Kolonie im Dresden des 19. Jahrhunderts: Zu den reichen Amerikanern gehört auch Florence de Meli. Sie ist der umschwärmte Mittelpunkt der High Society. Doch ihr Ehemann tobt vor Eifersucht. Er schmiedet ein Komplott und lässt sie für verrückt erklären. Florence landet in der Irrenanstalt. Doch sie kämpft für ihre Kinder und Gerechtigkeit. Ihre abenteuerliche Reise führt sie quer durch Europa bis nach New York. Eine Scheidungsschlacht beginnt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2021

Ein mutiger Kampf gegen gesellschaftliche Konventionen

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Silke Böschen widmet auch ihren zweiten Roman über die Träume nach Freiheit einer jungen Frau im Deutschland des 19. Jahrhunderts: Florence de Meli. Jung, hübsch, charmant, offen, freundlich, lebensfroh ...

Silke Böschen widmet auch ihren zweiten Roman über die Träume nach Freiheit einer jungen Frau im Deutschland des 19. Jahrhunderts: Florence de Meli. Jung, hübsch, charmant, offen, freundlich, lebensfroh zählt durch die Heirat mit ihrem recht betuchten, allerdings auch deutlich älteren Ehemann zur gehobenen Gesellschaftsschicht Dresdens. Sie liebt und genießt Einladungen und bereichert mit ihrer unverfälschten und fröhlichen Art jede Veranstaltung. Obwohl noch recht jung, ist sie bereits Mutter von zwei Kindern, die sie heiß und innig liebt, bereitet ihr die damals herrschende Erziehungsmethode gerade des ersten männlichen Nachkommen und potentiellen Erben durch ihren Ehemann großen Kummer. Dies nicht der einzige Konfliktpunkt in der Ehe zwischen Florence und Henri, da es dessen Mutter Antoinette, fest verhaftet und verwurzelt in der im 19. Jahrhundert geltenden Erwartungshaltung an verheiratete (junge) Frauen, gelingt ihren negativen Einfluss auf ihren Sohn mehr und mehr auszubauen. Und letztendlich dazu führt, dass auf ihr Betreiben die junge Florence nicht nur entmündigt, sondern gleichzeitig auch in eine Nervenheilanstalt eingewiesen wird. Dass Florence nicht aufgibt, ihr die Flucht nicht nur aus dieser Anstalt sondern bis nach Amerika gelingt und von diesem sicheren Aufenthaltsort dann den gerichtlichen Kampf um eine Scheidung und das Sorgerecht für ihre Kinder aufnimmt: ein ungemein spannender und fesselnder, aber auch ein berührender mit sehr viel Einfühlungsvermögen geschriebener Roman, der zudem auf Tatsachen beruht und gerade vor diesem Hintergrund mehrfach Fassungslosigkeit beim Lesen erzeugt.
Dank hervorragender, detailreicher und umfangreichen Recherchen, die von der Autorin im Nachwort ihres Romans sehr aufschlussreich erklärt werden, berührt die (reale) Geschichte um Florence de Meli auf ganz besondere Weise. Einmal mehr gelingt es der Autorin, die Stellung von Frauen im 19. Jahrhundert auf eine besonders eindrückliche Weise darzustellen. Die bereits bekannte Gedankenwelt und gelebte Erwartungshaltung gerade von Mitgliedern der gehobenen Gesellschaftsschicht mit Hilfe dieses Einzelschicksals auf eindrückliche Weise mit Leben zu erfüllen und gleichsam daran teilhaben zu können – eine überaus gelungene Darstellung, in der zudem sehr gekonnt und überzeugend Fakten und Fiktion zu einem stimmigen Gesamtbild zusammengefügt wurden. Eine interessanter und wichtiger Beitrag über eine Frau, die es wagte, den Kampf gegen Familie und Gesellschaft aufzunehmen.

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Veröffentlicht am 20.05.2021

Emotional und fesselnd erzählte Geschichte nach einer wahren Begebenheit

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Die Amerikanerin Florence de Meli lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Dresden.
Dort ist sie der Mittelpunkt der High Society, überall wird sie umschwärmt.
Ihrem eifersüchtigen Ehemann gefällt das ...

Die Amerikanerin Florence de Meli lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Dresden.
Dort ist sie der Mittelpunkt der High Society, überall wird sie umschwärmt.
Ihrem eifersüchtigen Ehemann gefällt das gar nicht.
Er schmiedet einen Plan und lässt Florence für verrückt erklären und in eine Anstalt einweisen.
Doch Florence gelingt die Flucht.
Sie reist bis nach New York um den Fängen ihres Mannes zu entfliehen.
Florence reicht die Scheidung ein und will mit aller Kraft um ihre Kinder kämpfen.
Es beginnt ein wahrer Rosenkrieg.
Wie schon im ersten Band der geplanten Trilogie liegt auch dem zweiten Band eine wahre Begebenheit zu Grunde.
In „Träume von Freiheit – Ferner Horizont“ erzählt Silke Böschen die Geschichte von Florence de Meli.
Nachdem ihr Mann Henri Florence als verrückt erklären und in eine Anstalt einwiesen lies nahm ein Albtraum seinen Lauf.
Ungeschönt beschreit die Autorin die Zustände in der Anstalt und die Wärterinnen, vor denen es mir schon gegraust hat.
Es ist kaum vorstellbar was dort mit einem Mensch gemacht wird. Zum Glück gelingt Florence die Flucht nach Amerika.
Dort nimmt Florence den Kampf um ihre Kinder auf.
Florence hat mir vom ersten Augenblick an gefallen und ich habe sehr mit ihr gelitten.
Es ist schrecklich was diese Frau durch ihren Mann erleiden musste.
Doch ich konnte ihren Mann Henri nicht nur verurteilen.
Silke Böschen hat Henri nicht nur als böse dargestellt. Er hatte irgendwie auch guten Seiten. Manchmal dachte ich beim lesen sogar Gefühle von ihm für seine Frau zu spüren.
Doch seine Mutter hatte einen großen und negativen Einfluss auf Henri.
Auch die Kinder haben mir sehr leidgetan. Plötzlich standen sie praktisch ohne Mutter da.
Die Geschichte ist sehr emotional und fesselnd geschrieben, ich konnte das Buch oft gar nicht aus der Hand legen.
Der flüssige und leicht verständliche Schreibstil hat die Geschichte zu einem wahren Lesegenuss werden lassen.
Die Beschreibung der Zeit und vor allem der Stand der Frau in dieser Zeit sind sehr authentisch beschrieben.
Am Ende des Buches gibt es noch ein Personenregister in dem die Autorin alle Details die sie bei ihrer Recherche zu den realen Personen aufgetan hat dokumentiert hat.
Man erkennt welch eine Recherchearbeit in diesem Buch stecken, wieviel Liebe und Enthusiasmus Silke Böschen in das Buch gesteckt hat.
Natürlich muss um dieses Gerüst aus Daten eine Geschichte gesponnen werden und ich bin der Meinung das hat Silke Böschen bravourös gemeistert.
Für dieses Buch muss ich einfach 5 Sterne vergeben und es wird mit Sicherheit zu meinen Highlights des Jahres gehören.
Ich bin jetzt schon gespannt mit welches Schicksal die Autorin sich im dritten Band beschäftigt.

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Veröffentlicht am 22.04.2021

Wunderbare Schauplätze in einer fast anderen Welt

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Schon lange hatte ich kein Buch mehr in der Hand, wo ich irgendwie nicht wollte, dass es jemals aufhört. Sei die Geschichte der Handelnden auch noch so tragisch in manchen Teilen – ich habe es dennoch ...

Schon lange hatte ich kein Buch mehr in der Hand, wo ich irgendwie nicht wollte, dass es jemals aufhört. Sei die Geschichte der Handelnden auch noch so tragisch in manchen Teilen – ich habe es dennoch irgendwie genossen, durch die Schauplätze zum Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Jahrhundertwende hinein zu wandeln. „Träume von Freiheit – Ferner Horizont“ von Silke Böschen spielt so ziemlich genau einhundert Jahre vor meiner Geburt. Und ich muss sagen, was sich in den einhundert Jahren alles geändert hat, ist enorm. Es ist nicht alles besser geworden, aber dennoch kann ich für mich behaupten, ich bin froh, dass ich genau jetzt lebe und eben nicht damals. Auch wenn manche Dinge doch schillernd nach außen hin erscheinen. Im Verbogenen lauern die misslichen Umstände. Und genau diese greift die Autorin bis ins kleinste Detail perfekt recherchiert auf. Ich möchte gar nicht so sehr auf die einzelnen Protagonisten eingehen, denn diese haben alle ihre guten und auch ihre schlechten Seiten. Atemberaubend schön und manchmal auch abscheulich sind die beschrieben Schauplätze im Roman „Träume von Freiheit – Ferner Horizont“ dargestellt. Und da ich Dresden als Haupthandlungsort kenne, fühle ich mich mit der Familie de Meli irgendwie verbunden, so, als ob man das Schicksal intensiver spüren könnte. Und auch die Szenerien in den Sanatorien – genauso stelle ich mir diese Heilmethoden von damals vor. Grausam für den Patienten, aber damals auf dem aktuellsten Stand der Forschung. Liebe Silke Böschen, danke, dass Du mich als Leserin in diese Welt geführt hast, in der nicht immer alles Sonnenschein war. Aber ich durfte eine tapfere Frau mit Florence kennenlernen, die damals für das kämpfen musste, was uns heute als schlicht und einfach normal erscheint. Auf jeden Fall möchte ich natürlich nun noch den ersten Band „Träume von Freiheit – Flammen am Meer“ von Silke Böschen lesen, damit ich wieder in diese Welt abtauchen kann.

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Veröffentlicht am 02.03.2022

Eine Kämpferin

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4.5 Sterne

In diesem Roman geht es um die Amerikanerin Florence de Meli, die reich geheiratet hat und nun mit ihrem Mann in Dresden lebt. Sie gehört zum umschwärmten Mittelpunkt der High Societ, versprühlt ...

4.5 Sterne

In diesem Roman geht es um die Amerikanerin Florence de Meli, die reich geheiratet hat und nun mit ihrem Mann in Dresden lebt. Sie gehört zum umschwärmten Mittelpunkt der High Societ, versprühlt Charme und Fröhlichkeit. Dies passt ihrem Ehemann und vorallem dessen Mutter aber überhaupt nicht und so beschließen die beiden mit einem perfiden Plan Florence als verrückt erklären zu lassen und sie landet in einer Nervenheilanstalt und muss viel Schreckliches über sich ergehen lassen. Doch sie bleibt stark um eines Tages für ihre Ehre und vorallem ihre Kinder kämpfen zu können.

Diese Geschichte ist nur in Teilen fiktiv, gerade das zweite Drittel des Buches und der schwierige Scheidungsprozess basieren aber auf wahren Begebenheiten und auf einer wahren Persönlichkeit, wie die Autorin im Nachwort verrät.

Ich muss sagen, dass mir der Einstieg ins Buch etwas schwer gefallen ist und ich erst einmal mit Florence als Protagonistin nicht ganz warm geworden bin. Dann jedoch ereilt sie ein wirklich tragisches und furchtbares Schicksal und ich habe sehr mit der Protagonistin mitgefühlt und mitgefiebert. Die Autorin hat sehr gut über die Irrenanstalten der damaligen Zeit recherchiert und so erhält man im Buch grauenvolle Einblicke die damals wirklich so ähnlich gewesen sein müssen! Auch kommt im Buch sehr gut raus, wie leicht es für einen Ehemann war seine Frau einfach als geisteskrank abstempeln und in eine Irrenanstalt bringen zu lassen und wie schwer so ein Scheidungsprozess für eine Frau war.

Florence ist eine sehr starke Persönlichkeit und eine echte Kämpferin. Vorallem muss es furchtbar für sie gewesen sein ihre Kinder beim Vater und der bösen Schwiegermutter zurück lassen zu müssen! Als Mutter so etwas zu lesen ist traurig und bricht einem das Herz! Bis zuletzt ist mir Florence nicht hundertprozentig sympathisch gewesen, dafür war sie mit zu eitel und eingebildet und zu "oben herab" aber ich fand sie sehr mutig und ein echtes Vorbild ihrer Zeit, eine starke Frau zu sein! Und da sie ja aus guten Kreisen stammte, kann ich mir dieses eitle als Charakterzug auch sehr gut vorstellen, es passte einfach zu dieser Persönlichkeit auch wenn sie mir dadurch nicht ganz nah kam.

Zwei sehr unsympathische Charaktere sind natütrlich auch Florence Ehemann und Mutter über die ich sehr entsetzt war! Nicht nur gegenüber Florence sondern auch den Kindern gegenüber sträubten sich bei mir bei manchen Beschreibungen die Nackenhaare! Wichtig ist, dass Florence durch ihren Charme trotz der schwierigen Situation einige gute Kontakte hat, die ihr in der schweren Zeit helfen und die für sie da sind.

Die ganze Geschichte und vorallem auch das Ende mit dem ich so nicht gerechnet hatte, lassen einen eher bedrückt zurück. Dennoch ist das Buch wahnsinnig gut geschrieben und eine sehr wichtige und bewegende Geschichte, die es zu lesen lohnt.

Fazit: Die Geschichte lohnt sich, ist jedoch nichts für schwache Nerven

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Veröffentlicht am 16.06.2021

Sittengemälde des 19. Jahrhunderts

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Auch der zweite Roman von Silke Böschen, der unter dem Übertitel "Träume der Freiheit" im Gmeiner Verlag erschienen ist, erzählt über wahre Schicksale von amerikanischen Frauen in Deutschland.

Diesmal ...

Auch der zweite Roman von Silke Böschen, der unter dem Übertitel "Träume der Freiheit" im Gmeiner Verlag erschienen ist, erzählt über wahre Schicksale von amerikanischen Frauen in Deutschland.

Diesmal begleiten wir die blutjunge Florence de Meli in Dresden des 19. Jahrhunderts. Sie ist Mitglied der amerikanischen Gesellschaft in der sächsischen Hauptstadt. Die junge, hübsche und nicht auf den Mund gefallene Florence ist ein immer gern gesehener Gast in der Dresdner High Societey, was besonders ihrer Schwiegermutter Antoinette ein Dorn im Auge ist. Ihr krankhaft eifersüchtiger Mann Henri, der dem Alkohol nicht abgeneigt ist, hört immer mehr auf die bösartigen Einflüsterungen seiner Mutter und lässt Florence entmündigen. In einer Nacht und Nebel Aktion wird sie mithilfe eines befreundeten Arztes in die Irrenanstalt Sonnenstein gebracht. Florence versucht mit Hilfe ihrer Freundinnen zu fliehen und die Scheidung einzureichen. Doch in einer Zeit, wo in der Irrenanstalt Menschen gebrochen werden, um danach einfach vor sich hinzuvegetieren und Frauen keinerlei Rechte haben, ist dies nicht einfach. Nur mit Hilfe der angesehenen Ehemänner ihrer Freundinnen gelingt ihnen die Verlegung in ein Sanatorium, wo Florence die Flucht gelingt. Doch es stellt sich noch immer die Frage: Kann sie ihre Kinder zurückgewinnen und vom europäischen Kontinent in die alte Heimat fliehen?

Wie schon im ersten Roman von Silke Böschen "Flammen am Meer" hat sie auch diesmal eine historische Figur in den Mittelpunkt ihres Romans gestellt. Es ist wiederum eine starke Frau, die um ihre Freiheit und Unabhängigkeit kämpft, was zu dieser Zeit nur sehr schwer möglich war. Die Autorin zeigt vorallem das damalige Sittenbild und die gesellschaftlichen Zwänge sehr genau auf. Als Frau war man völlig vom Vater oder Ehemann abhängig. Er bestimmte und konnte sie, wenn sie ihm lästig wurde, jederzeit entmündigen oder wegsperren lassen. Hysterie oder Ungehorsam waren nur eine von vielen "Krankheiten" die von Männern gerne als Grund für einen Aufenthalt in der Psychatrie rechtfertigten. Was Florence in der Irrenanstalt erlebt, lässt einem die Haare zu Berge stehen.

Silke Böschen hat das Leben ihrer Florence etwas abenteuerlicher gestaltet, als die historisch belegte Figur. Dies hält auch den Spannungsbogen im Roman höher und lässt einem trotzdem in das wahre Leben von Florence blicken. Vorallem die Intrigen ihrer Schwiegermutter haben mich beim Lesen richtig aufgeregt. Nur in der Mitte flachte die Handlung ein bisschen ab.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist der Zeit angepasst und lässt sich sehr gut lesen. Er ist sehr bilhaft, denn ich hatte Florence Leben in Bildern in meinem Kopf. Auch die damalige Kleidung und das Stadtbild von Dresden konnte ich mir wunderbar vorstellen.
Fiktion und wahre Begebenheiten werden von der Autorin gekonnt vermischt. Sie hat wieder akribisch recherchiert und im Nachwort genau erklärt, was der Fiktion und Wahrheit entspringt. Dazu gibt es Personenregister, die fast gesamte Lebensläufe erzählen, und sich interessant lesen lassen.

Fazit:
Ein weiterer Roman über das Schicksal einer jungen amerikanischen Frau in Deutschland, die um ihre Unabhängigkeit kämpft. Ein Sittengemälde des 19. Jahrhunderts - spannend erzählt. Trotzdem gefiel mir "Flammen am Meer" eine Spur besser...

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