Cover-Bild Plötzlich verwandelt 1. Auf den ersten Blick verzaubert
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 19.02.2018
  • ISBN: 9783791500713
  • Empfohlenes Alter: bis 14 Jahre
Sonja Kaiblinger

Plötzlich verwandelt 1. Auf den ersten Blick verzaubert

Daniela Kohl (Illustrator)

Verwandlung garantiert, verlieben nicht ausgeschlossen.

Bis zu diesem Freitag war in Ophelias Leben alles stinknormal, so normal, wie es eben sein kann, wenn man drei Tanten und eine Zwillingsschwester hat, die sich spontan in Clownfische oder die Kellnerin verwandeln. Ophelia, 15, hat genug damit zu tun, das Chaos in Schach zu halten, und das wirklich Letzte, was sie wollte, war, diese magische Gabe ebenfalls zu bekommen. Vielleicht hilft ihr das Verwandeln ja dabei, sich ihren Traumtyp Adrian zu angeln? Oder ist sie dafür lieber ganz sie selbst?

Eine Prise Magie, die erste Liebe und Alltagsturbulenzen mit hohem Katastrophenfaktor: Band 1 von 2 von Erfolgsautorin Sonja Kaiblinger.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2018

Eine Verwandlungsgabe die alles auf den Kopf stellt …

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Kurzbeschreibung

Ophelia Sedgewick, 15 Jährige Schülerin kurz vor ihrem sechzehnten Geburtstag möchte auf den Rat ihrer Zwillingsschwester Lorelei ihren Schwarm Adrian Huxley einladen.
Blöd nur, das die ...

Kurzbeschreibung

Ophelia Sedgewick, 15 Jährige Schülerin kurz vor ihrem sechzehnten Geburtstag möchte auf den Rat ihrer Zwillingsschwester Lorelei ihren Schwarm Adrian Huxley einladen.
Blöd nur, das die Idee ihm seine Einladung zu geben damit endet das Ophelia mitten in der Umkleide Kabine der Jungs steht und das sie nach diesem Schock Erlebnis sich einfach so verwandelt in den Lehrer der sie gerade erwischt hat.
Mr. Cartmann hat zwar eine Figur wie Thor, aber auch einen Bart der Ophelia sich schütteln lässt. Das ausgerechnet solch ein Bart in Ophelias Gesicht sprießt und das mitten auf dem Mädchenklo in der Schule ist selbst für sie zu verrückt und da kann nur noch ihre Familie helfen in Form der Drei Tanten wo Ophelia mit Lorelei lebt.

Gesagt getan und ein Einsatzkommando rückt aus um sie nicht nur zu retten, sondern ihr Familiengeheimnis zu erklären, denn ab jetzt ist Ophelia ein Teil davon.

Als wäre das nicht schon verrückt genug trifft sie nicht nur auf eine schwierige Aufgabe, sondern eine fast unlösbare. Sie soll sich in einen Jungen aus ihrer Schule verwandeln den man ihr ausgesucht hat. Ausgerechnet dies und die Aufgabe in zwei Wochen das zu schaffen, sonst muss sie zu dem Onkel in die Abgeschiedenheit ziehen ist nicht gerade ein Wunschtraum Ophelias und so versucht sie alles über Clifford herauszufinden denn nur dann klappt das mit dem verwandeln auch. ?



Cover

Das Cover ist nicht nur passend sondern sehr gelungen. Für mich stellt es Ophelia da, wie sie sich in verschiedene unmögliche Verwandlungen bringt und daneben dieser Cliff.
Klasse und sehr passend und ein Eyecatcher.



Schreibstil

Die Autorin Sonja Kaiblinger hat hier einen wundervollen Auftakt zu der neuen Trilogie von ihr herausgebracht, das mich nicht nur in den Bann zog, sondern mich auch Neugierig auf die Fortsetzung warten lässt. Zu viele Fragen die noch ungeklärt warten gelöst zu werden und eine ganz wichtige Frage wie es mit Ophelia weitergeht.
Für mich ein gelungener Schreibstil, der mich nicht nur sehr gut unterhalten hat, sondern auch bildhaft war wie ich finde. Die Charakteristika der Protas passen auch hervorragend in die Geschichte und runden das ganze ab.



Meinung

Eine Verwandlungsgabe die alles auf den Kopf stellt …

Nachdem Ophelia sich auf den Ratschlag ihrer Schwester in eine äußerst peinliche Lage gebracht hat und ihr daraufhin ein Bart in der Mädchen Toilette gewachsen war ist guter Rat teuer.

Denn das ihre Schwester Lora den Verwandlungszauber beherrschte und zwar in einer Perfektion was ja bei 80 % kein Wunder ist, Ist Ophelia stets froh gewesen von so etwas verschont zu bleiben.
Nun bringt ihr das leider nichts mehr, den sie ist als Zwilling wie ihre Tanten nun ein Teil der Geheimnisse der Verwandlungsgabe.
Die Mädchen wohnen mitten in Schottland in einer viktorianischen Villa. Nach den geschehnissen kommt auch schon ungebetener Besuch geschickt von ihrem Onkel Olaf Morowski der sie sehen möchte. Er misst die Gabe und bestimmt dann über den weiteren Verlauf.
Hört sich gruselig an und ist es auch zum Teil. Denn nicht nur das man getestet wird wie ein Versuchskaninchen ist man weit entfernt von allem.

Das Ophelia nicht davon begeistert ist wie auch ihre Tanten. Beweist dass sie sich auf einen speziellen Deal einlassen. Ophelia muss binnen 2 Wochen lernen mit ihrem Verwandlungszauber umzugehen, der bei ihr durch peinliche Stationen ausgelöst wird und sich verwandeln in den gutaussehenden Whiskey Erben Clifford Waldo MacAllister auch Cliff genannt.

Denn nur wenn sie das wirklich hinbekommt, darf sie weiterhin in die Schule und ihr Leben leben.
Nun gesagt getan und Ophelia findet neben der Schule und ihren Jobs bei ihren Tanten und den Geburtstagsvorbereitungen für ihren sechzehnten Geburtstag noch Zeit, sich mit dem Thema Cliff zu beschäftigen.
Doch was passiert wenn Gefühle in die Quere kommen …

Ich liebe den Auftakt der einfach zu gut ist mit den Verwandlungen von Ophelia. Sie ist mutig, schusselig und liebenswert und das macht sie aus.

Ich freu mich schon sehr auf die Fortsetzung.

Fazit

Absolut empfehlenswerter Auftakt der Trilogie!
Peinliche Situationen und andere Missgeschicke

5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 24.03.2018

Toller Auftakt für eine neue Trilogie.

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Als Ophelia in ihrem ohnehin schon turbulenten Leben bemerkt, dass sie anscheinend doch nicht an der Verwandlungsgabe ihrer Familie vorbeikommt, bleibt ihr nicht viel Zeit, sich mit dem Gedanken anzufreunden. ...

Als Ophelia in ihrem ohnehin schon turbulenten Leben bemerkt, dass sie anscheinend doch nicht an der Verwandlungsgabe ihrer Familie vorbeikommt, bleibt ihr nicht viel Zeit, sich mit dem Gedanken anzufreunden. Dafür sorgt schon eine scheinbar unlösbare Verwandlungsaufgabe, welche Ophelia bis zu ihrem fünfzehnten Geburtstag lösen muss – ansonsten, tja, was eigentlich…..dies möchte sich lieber weder die Betreffende selbst noch ihre drei verrückten Tanten noch ihre Zwillingsschwester Lora und schon gar nicht wir Leser näher ausmalen……..

Mit „Auf den ersten Blick verzaubert“ hat die Autorin Sonja Kaiblinger den ersten Teil einer Trilogie veröffentlicht. Wir kennen schon viele Bücher der Autorin und mögen sowohl ihre Kinder- als auch ihre Jugendbücher. Diese neue Buchreihe wird nun empfohlen für Leser ab ca. 12 Jahren.

Schon von der ersten Seite an ist es Sonja Kaiblinger auch bei dieser Geschichte scheinbar wieder mühelos gelungen, die Leser sofort mitten in die Handlung hineinzubringen und vor allen Dingen neugierig zu machen, was denn nun weiter geschieht.

Die Figuren lernt man zwar erst nach und nach kennen, allerdings in so einer bildlichen Art und Weise, dass es an keiner Stelle irgendwelche Verwechslungen geben könnte (ausser vielleicht zu Beginn bei den drei Tanten, aber wirklich nur ganz kurz, jedenfalls war dies bei mir der Fall). Diese Geschichte sprüht nur so vor witzigen Einfällen, unglaublichen Ereignissen und auch immer wieder überraschenden Wendungen. Es bringt viel Lesespass, die Hauptfigur Ophelia bei all ihren Versuchen und auch Entdeckungen, die sie so im Laufe ihres immer deutlicher werdenden „Familienerbes“ erlebt, zu begleiten.

Der Handlungsort der Geschichte ist diesmal Schottland, Edinburgh. Und ich weiss nicht genau, wieso, aber ich könnte mir keinen besseren Ort für die Handlung vorstellen, es passt einfach wunderbar zusammen.

Auch das Cover ist ein richtiger Blickfang, denn die zarte Hintergrundfarbe sowie die vielen kleinen Illustrationen machen neugierig auf die Geschichte. Im Inneren des Buches, auf einigen Seiten, sind ebenso immer wieder kleine Zeichnungen zu finden.

Wer in sich abgeschlossene Bücher mag, ist mit dem Ende von „Auf den ersten Blick verzaubert“ sicherlich nicht ganz so zufrieden, denn es bleiben viele Fragen offen – allerdings steigert dies natürlich die Vorfreude auf den zweiten Teil – wir freuen uns jedenfalls schon jetzt auf den nächsten Teil.

Erschienen ist das Buch im DresslerVerlag, ebenso ist das gleichnamige Hörbuch bereits erhältlich.

Veröffentlicht am 18.03.2018

Lesenswert

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Nach einer peinlichen Begegnung mit ihrem Sportlehrer schaut Ophelia in den Spiegel und entdeckt einen Vollbart in ihrem Gesicht. Oh nein! Auch sie hat den Verwandlungsfluch ihrer Familie. Ihre Zwillingsschwester ...

Nach einer peinlichen Begegnung mit ihrem Sportlehrer schaut Ophelia in den Spiegel und entdeckt einen Vollbart in ihrem Gesicht. Oh nein! Auch sie hat den Verwandlungsfluch ihrer Familie. Ihre Zwillingsschwester Lora beherrscht ihn schon ganz gut, Ophelia muss noch üben und erhält vom Familienoberhaupt die Aufgabe, sich in den Schulschwarm Cliff zu verwandeln. Eigentlich ganz einfach, oder? Ophelia muss die Person allerdings gut kennen, um sich in diese verwandeln zu können. Also los, die Uhr tickt. Meine Tochter (12) und ich mögen die Bücher der Autorin sehr. Hier gibt es immer etwas zu Lachen und herrlich skurrile Figuren. Der Schreibstil ist jugendlich und locker, er liest sich sehr leicht und flüssig. Die Geschichte ist sehr humorvoll, wir sind immer wieder begeistert, auf was für witzige Ideen die Autorin kommt. Wir mussten beim Lesen immer wieder kichern und laut auflachen. Ophelia ist ein sympathisches Mädchen, etwas zurückhaltend und schüchtern aber genau das macht sie so liebenswert und lässt einen als Leser mitfühlen. Ihre Verwandlungsübungen bringen sie in die komischsten Situationen. Auch ihre Tanten können sich verwandeln und lassen den Leser staunen, was möglich ist. Ein sehr amüsanter und spannender Auftakt einer neuen Jugendbuchreihe von Sonja Kaiblinger. Wir warten gespannt auf den Herbst, wenn endlich Band 2 erscheint.

Veröffentlicht am 11.03.2018

Eine absolut verzauberte Geschichte

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Verwandlung garantiert, verlieben nicht ausgeschlossen. Bis zu diesem Freitag war in Ophelias Leben alles stinknormal, so normal, wie es eben sein kann, wenn man drei Tanten und eine Zwillingsschwester ...

Verwandlung garantiert, verlieben nicht ausgeschlossen. Bis zu diesem Freitag war in Ophelias Leben alles stinknormal, so normal, wie es eben sein kann, wenn man drei Tanten und eine Zwillingsschwester hat, die sich spontan in Clownfische oder die Kellnerin verwandeln. Ophelia, 15, hat genug damit zu tun, das Chaos in Schach zu halten, und das wirklich Letzte, was sie wollte, war, diese magische Gabe ebenfalls zu bekommen. Vielleicht hilft ihr das Verwandeln ja dabei, sich ihren Traumtyp Adrian zu angeln? Oder ist sie dafür lieber ganz sie selbst?

Wer die Bücher von Sonja Kaiblinger kennt, der weiß auch ihre wunderschönen Cover zu schätzen. Schon bei "Verliebt in Serie" waren die Bücher in Pastellfarben gehalten und mit vielen kleinen Details auf dem Umschlag und den Buchdeckeln versehen und auch dieses Mal ist das Buch wieder sehr liebevoll gestaltet und passt optisch perfekt zu der anderen Reihe. Auch innen finden sich überall liebevolle Gestaltungsdetails.
Die Geschichte passt perfekt zum Cover. Sie ist liebevoll gestaltet und mit vielen, kleinen Details versehen.
Ophelia ist ein sympathischer Hauptcharakter. Sie ist eine richtig gute Mischung aus nett, selbstbewusst, unsicher tollpatschig und lustig. Ich musste wirklich das ein oder andere Mal sehr schmunzeln oder lachen, bei dem was Ophelia alles passiert.
Ihre Tante Helly macht das Paket perfekt. Sie ist einfach zum Schreien komisch und dabei eine tolle Stütze für Ophelia und ein wichtiger Teil der Geschichte.
Aber auch die anderen Tanten und Ophelias Schwester Lora sind alle super dargestellt und machen einfach Lust auf mehr.
Die Geschichte konnte mich auch absolut für sich einnehmen. Sie ist lustig und spannend und enthält wirklich viele neue Ideen, die ich so noch nicht oft gelesen habe. Es passiert so viel Chaos und so viel geht schief, dabei schafft Ophelia es aber immer wieder, sich richtig gut aus der Affäre zu ziehen.
Und wer die Bücher von Sonja Kaiblinger kennt, der ahnt, dass das Ende super zur Geschichte passt aber noch viele Fragen ungeklärt sind, die mich wirklich mit großer Spannung auf den zweiten Teil warten lassen. Ein tolles Jugendbuch!

Veröffentlicht am 27.02.2018

Die Fähigkeit sich zu verwandeln

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Ein sehr schönes Buch, nicht nur für Jugendliche oder Kinder, auch für Erwachsene. Ich habe das Buch verschlungen und genossen. Es ist so witzig, spannend und vorallem spielen Gefühle dabei eine große ...

Ein sehr schönes Buch, nicht nur für Jugendliche oder Kinder, auch für Erwachsene. Ich habe das Buch verschlungen und genossen. Es ist so witzig, spannend und vorallem spielen Gefühle dabei eine große Rolle.
Ophelia, die mit ihren drei Tanten und ihrer Zwillingsschwester zusammen in Edingburgh lebt, passiert mitten in der Schule etwas unglaubliches: Ihr wächst ein Bart. Sie ist aber auch nicht die einzige, die sich so verwandeln kann, den diese Fähigkeit besitzen ihre Tanten und ihre Schwester auch. Diese Fähigkeiten besitzen nur Zwillings- und/oder Mehrlingsgeborene. Sie können sich in Menschen oder Tiere verwandeln. Ophelia hat so darauf gehofft, das sie diese Fähigkeit nicht besitzt aber alles kommt anders, als sie eine peinliche Begegnung mit dem Sportlehrer hatte, der einen Bart hat. Diese veränderung wirbelt Ophelias ganzes Leben durcheinander und bringt ihr ein Chaos an Gefühlen.
Die Geschichte hat mich schon ab der ersten Seite an gefangen gehabt. Ich konnte das Buch auch nicht so schnell zur Seite legen. So wollte ich unbedingt die entwicklung von Ophelia weiter verfolgen. Dadurch kommen auch ein paar spannende Szenen. Ophelia tat mir auch ab und zu richtig leid, was sie so alles durchmachen musste und was für ein Gefühlschaos sie durchmacht. Ich fand auch die Fähigkeit, die ihre Familie begleitet, interessant und wollte mehr wissen. Man bekommt auch die wichtigen Informationen zu den Verwandlungen und wie man die Verwandlung auch wieder rückgängig machen kann. Die Fähigkeit wurde auf interessante Art und Weise umgesetzt. Aber es kommen auch noch ein paar Geheimnisse auf Ophelia zu, die sie versucht, herauszufinden. Doch hauptsächlich dreht es sich erstmal um Ophelias Prüfung, sich in einen bestimmten Jungen aus ihrer Schule zu verwandeln. Schade fand ich allerdings, das man nichts genaueres über die Geheimnisse herausbekommt, so hoffe ich doch, wird es im nächsten Band gelüftet. Ich kann mir nur durchaus denken, das es noch spannender wird.
Ophelia habe ich gleich ins Herz geschlossen. Wir war ein freundliches Mädchen und auch etwas verrückt. Sie ist auch ein richtiger tollpatsch und tritt mit ihrer neuen Fähigkeit immer wieder ins Fettnäpfchen. Lora, ihre taffere Zwillingsschwester, hat ihre Fähigkeit besser im Griff und ist auch beliebter als Ophelia, aber sie denkt nur an sich. Sie wirkte auf mich ein wenig wie eine egoistische Tussi, die aber trotzdem noch zu ihrer Schwester hält und ihr hilft.
Auch die Nebencharakter waren auf ihre eigene Art und Weise toll. Ihre Tanten waren etwas verrückt, aber auch herzlich und zwei von ihnen habe ich auch direkt ins Herz geschlossen. Eine Tante allerdings war mir einfach nur symphatisch auch wen etwas mürrisch.
Der Schreibstil der Autorin war leicht, humorvoll und flüssig zu lesen. Mir hat es wirklich Spaß gemacht, Ophelias Entwicklung zu verfolgen. Man liest auch nur aus Ophelias Sicht und man versteht auch schnell, warum sie so ein Gefühlschaos hat. Auch der Schauplatz wird toll beschrieben. Schade fand ich allerdings, dass das Buch so ein Cliffhanger hat. Es macht aber definitiv noch neugieriger und lust auf mehr. Ich hoffe, das Band 2 schnell erscheint und kann es kaum noch erwarten, die Geschichte weiter zu lesen.