Cover-Bild Der Sommer der blauen Nächte
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 18.05.2018
  • ISBN: 9783746634111
Stefanie Gregg

Der Sommer der blauen Nächte

Roman
Eine Geschichte so hoffnungsvoll wie das Leben.

Bilder in den Farben des Südens – das ist alles, was Jule nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter Marie von ihr bleibt. Das und eine ganze Reihe Fragen. Und so beschließt Jule an die Orte zu reisen, an denen ihre Mutter so oft alleine gemalt hat, um dort nach dem Leben zu suchen, das Marie offensichtlich nicht mit ihrer Familie teilen wollte. Dann taucht überraschend Jules Freund Ben auf, und ihr wird klar: Man muss die Vergangenheit loslassen können, um das Leben neu zu beginnen.

»Stefanie Gregg kurbelt mit schnellen, knackigen Gedanken und Szenen das Kopfkino an.« Süddeutsche Zeitung.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2018

Eine Wahnsinnsgeschichte über die Liebe

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Jules Mutter - Marie - stirbt plötzlich; in ihren privaten Sache findet Jule Dinge, die ein ganz anderes Licht auf Marie werfen. Wer war ihre Mutter wirklich? Das möchte Jule herausfinden und macht sich ...

Jules Mutter - Marie - stirbt plötzlich; in ihren privaten Sache findet Jule Dinge, die ein ganz anderes Licht auf Marie werfen. Wer war ihre Mutter wirklich? Das möchte Jule herausfinden und macht sich auf in die Vergangenheit ihrer Mutter und letztendlich in eine neue Zukunft für sich selbst... Was genau Jule rausfindet und was alles passiert, müsst ihr allerdings selber lesen!

Das Buch lässt sich wunderbar lesen. Die Geschichte, welche in vier Abschnitte ungeteilt ist, hat mich ganz in ihren Bann gezogen. Gefallen haben mir die Perspektivwechsel zu Marie und später zu Julian, das hat einige wichtige Dinge zu Tage gefördert und die Geschichte belebt. Die Geschichte ist sehr emotional; die Autorin schafft es diese Emotionen toll rüberzubringen. Ich musste doch an so einigen Stellen zum Taschentuch greifen. Sehr schön hat die Autorin den Zwiespalt von Marie herausgearbeitet: Mutter und Ehefrau auf der einen Seite und innig-einen-anderen-Mann-Liebende auf der andern Seite. Die Verzweiflung, die Liebe, die Verpflichtungen... Das hat mir sehr gefallen.
Die Charaktere sind sehr schön herausgearbeitet und ich habe von allen sehr gerne gelesen. Auch sonst wird alles sehr schön beschrieben; da Marie Künstlerin ist, nehmen Farben in dem Buch eine große Rolle ein. Das hat mir wirklich gut gefallen; und machte die Geschichte irgendwie noch plastischer. Ich konnte mir alles toll vorstellen.

Fazit: Eine tiefgründige Geschichte über die wahre Liebe, welche aber nicht gelebt werden kann. Ich kann das Buch sehr empfehlen; von mir gibt es 5 Sterne.

Veröffentlicht am 24.06.2018

Leidenschaftlich

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Jule kann es nicht glauben, ihre Mutter ist Tod. Bei ihrem Nachlass findet Sie Bilder und Briefe. Jules Leben steht Kopf und dann trifft sie auch noch auf Ben und ihr Ex taucht auf. Um mehr zu erfahren ...

Jule kann es nicht glauben, ihre Mutter ist Tod. Bei ihrem Nachlass findet Sie Bilder und Briefe. Jules Leben steht Kopf und dann trifft sie auch noch auf Ben und ihr Ex taucht auf. Um mehr zu erfahren fährt sie nach Südfrankreich und ins Cinque Terre. Dort lernt sie nicht nur sich selbst besser kennen.

Jule ist wirklich recht chaotische und doch liebenswert. Sie hat gleich einen guten Draht zu einem und man leidet schnell mit ihr. Taschentücher sollte man griffbereit halten. Beerdigung sind immer recht tragisch und ergreifend. Ben bringt Leichtigkeit rein und bringt Jule immer wieder auf andere Gedanken. Man begleiten sie auf der Suche nach der Wahrheit und dabei erzählt ihre Mutter uns die ganze Wahrheit. Man liest zwei Geschichte, die von Jule und ihrer Mutter. Eine wunderschöne ergreifende Geschichte über die Liebe.

Veröffentlicht am 21.06.2018

Eine wunderschöne Unterhaltungslektüre

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"Der Sommer der blauen Nächte" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Stefanie Gregg gelesen habe. In ihrer Geschichte entführt sie uns nach München, Italien und Frankreich. Und hier gibt es einige ...

"Der Sommer der blauen Nächte" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Stefanie Gregg gelesen habe. In ihrer Geschichte entführt sie uns nach München, Italien und Frankreich. Und hier gibt es einige aufregende Erlebnisse für unsere Protagonistin Jule.

Die Geschichte: Jule ist am Boden zerstört. Nur drei Jahre nach dem Tod ihres Vaters stirbt nur ihre Mutter. Marie war eine erfolgreiche Malerin und hat oft nur in ihrer Welt gelebt. Nun findet Jule im Nachlass ihrer Mutter Briefe und das Foto eines Fremden. Was hat das zu bedeuten? Und zu Jules Trauer mischt sich nun Wut. Wie konnte ihre Mutter ihr das antun. So viele ungeklärte Fragen! Jule beschließt nach Südfrankreich und ins Cinque Terre zu fahren. All das sind die Orte, an die ihre Mutter stets alleine zum Malen gefahren ist. Und auf diesen Reise gewinnt Jule einiges an Erfahrung, sie lernt zu verzeihen. Vielleicht kann endlich nun die Liebe in ihr Leben einziehen.

Mit ihrem Farbenspiel hat mich die Autorin begeistert. Schwarz, blau, rot, gelb - einzelne Teile der Geschichte tragen diese Überschrift. In in jedem Teil lässt uns die Autorin in einen besonderen Lebensabschnitt von Jule und auch von Marie eintauchen. Wir lernen Mutter und Tochter bestens kennen. Und in meinem Kopfkino läuft regelrecht ein Film ab. Mit ihrem Schreibstil hat mich die Autorin sofort begeistert. Ich bin sofort in die Geschichte von Jule eingetaucht. Habe mit ihr mitgelitten, mitgetrauert. Konnte ihre Wut verstehen und ihre Zweifel. Und habe gehofft, dass sie die richtige Entscheidung trifft. Auch spielt die Liebe für Jule eine neue Rolle. Sie lernt Ben kennen, dann sind da diese Schmetterling im Bauch. Doch ist sie bereit für eine Beziehung? Toll fand ich auch die Ausflüge nach Italien und Frankreich. Auch hier habe ich wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge. Die Reise hat auf mich eine ganz besondere Wirkung gehabt. Jule hat ja einige aufregende Neuigkeiten erfahren. Und letztendlich ging es darum zu verzeihen und den Blick nach vorne zu richten. Das Happyend hat mich berührt und begeistert.

Für mich ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mir unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Im Cover spiegelt sich die Geschichte wieder, finde ich klasse. Gerne vergebe ich 5 Sterne und freue mich schon auf die nächste Lektüre der Autorin

Veröffentlicht am 18.06.2018

Sommer der blauen Nächte / emotionale Story

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In " Der Sommer der blauen Nächte " findet Jule nach dem Tod ihre Mutter Briefe und Fotos von ihr unbekannten Orten.
Jule macht sich auf, die Orte die ihre Künstlermutter offensichtlich geliebt hat, ...

In " Der Sommer der blauen Nächte " findet Jule nach dem Tod ihre Mutter Briefe und Fotos von ihr unbekannten Orten.
Jule macht sich auf, die Orte die ihre Künstlermutter offensichtlich geliebt hat, aufzusuchen , um mehr über diese Seite iher Mutter kennen zu lernen.
Es wird eine Reise voller Emotionen.
Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen und bringt eine Menge Abwechslung und Spannung mit.
Man darf mit Jule mitfiebern und die verschiedensten Gefühlen erleben.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und musste es in einem Rutsch durchlesen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

Veröffentlicht am 01.06.2018

Schöner Roman

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Klappentext:

Eine Geschichte so hoffnungsvoll wie das Leben.

Bilder in den Farben des Südens – das ist alles, was Jule nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter Marie von ihr bleibt. Das und eine ganze ...


Klappentext:

Eine Geschichte so hoffnungsvoll wie das Leben.

Bilder in den Farben des Südens – das ist alles, was Jule nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter Marie von ihr bleibt. Das und eine ganze Reihe Fragen. Und so beschließt Jule an die Orte zu reisen, an denen ihre Mutter so oft alleine gemalt hat, um dort nach dem Leben zu suchen, das Marie offensichtlich nicht mit ihrer Familie teilen wollte. Dann taucht überraschend Jules Freund Ben auf, und ihr wird klar: Man muss die Vergangenheit loslassen können, um das Leben neu zu beginnen.

Leseeindruck:

Mit „Der Sommer der blauen Nächte“ von Autorin Stefanie Gregg liegt dem Leser ein lesenswerter Sommerroman vor. Ich bin ein großer Fan der Autorin habe schon viele ihrer Romane gelesen, die mich begeistert hatten, so auch dieser. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, lesen wir über Jule, die nach dem Tod ihrer künstlerisch veranlagten Mutter auf Hinweise stößt, die vermuten lassen, dass ihre Mutter Marie eine Affäre hatte. Sie begibt sich auf die Spuren der Vergangenheit und an Orte, die ihre Mutter inspirierten auf der Suche nach dem wahren Leben ihrer Mutter…

Ein sehr gefühlvoller und schön flüssig geschriebener Roman, der sich leicht und locker lesen lässt. Auch wenn ich mich mit Jule nicht identifizieren kann, so kann ich sie doch ein wenig verstehen, denn erst wenn man alles loslässt, kann das Leben neu beginnen. Die 313 Seiten lasen sich flüssig und der Schreibstil ist sehr angenehm. Das Cover ist sehr farben- und lebensfroh. Ich vergebe sehr gerne 5 Sterne!

@ esposa1969