Cover-Bild Night of Crowns, Band 2: Kämpf um dein Herz (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)
Band der Reihe "RTB - Night of Crowns"
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 01.05.2021
  • ISBN: 9783473585694
Stella Tack

Night of Crowns, Band 2: Kämpf um dein Herz (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)

Schwarz oder weiß? Welche Seite wählst du in diesem Spiel um Liebe und Tod?

Alice hat das magische Spielfeld verlassen, doch dem Fluch kann keiner entkommen. Je verzweifelter Alice nach Antworten sucht, desto mehr düstere Geheimnisse kommen an die Oberfläche. Trotzdem kann sie den dunklen König Jackson nicht vergessen und der weiße König Vincent verfolgt sie bis in ihre Albträume. Damit nicht Zug um Zug weitere Spieler fallen, muss Alice sich dem Fluch stellen. Selbst wenn das bedeutet, sich selbst schachmatt setzten zu lassen.

*** Von der Autorin des Bestsellers KISS ME ONCE! ***

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.11.2021

Zu viele logische Fehler

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Alice hat das Spielfeld verlassen, um den zweiten Slave zu suchen. Doch nichts ist wie es war und scheint. Können sie den Fluch brechen und das grausame Spiel um Leben und Tod beenden?

Zuerst möchte ich ...

Alice hat das Spielfeld verlassen, um den zweiten Slave zu suchen. Doch nichts ist wie es war und scheint. Können sie den Fluch brechen und das grausame Spiel um Leben und Tod beenden?

Zuerst möchte ich gerne nochmal betonen, dass es sich hierbei um meine subjektive Meinung handelt. Dieses Buch spaltet die Meinungen, entweder es gefällt einem oder man kann nichts damit anfangen.

Mir persönlich gefällt es nicht, wenn ich zu lange nicht weiß, was gespielt wird und so haben sich die ersten 100 Seiten sehr gezogen. Auch zwischendurch gab es immer wieder Stellen, die mich nicht packen konnten. Ich habe mehrmals überlegt, das Buch abzubrechen.

Die Charaktere mochte ich genau wie in Band 1 sehr. Die letzten 150 Seiten waren dann nochmal richtig spannend und bringen die Dilogie zu einem würdigen Ende.

Leider haben sich die logischen Fehler gehäuft. Es gab so viele Unstimmigkeiten, dass das Lesen seinen Reiz verlor. Mir ist es sehr wichtig, dass alles zusammenpasst.

Vielen von euch hat das Buch gefallen, für mich persönlich war es leider nichts. Ich bin mir dennoch sicher, dass es weitere Fans finden wird.

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Veröffentlicht am 21.07.2021

Was für eine Enttäuschung nach einem so grandiosen Auftakt

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Der erste Teil von „Night of Crowns“ war in so vielen Bereichen eine positive Überraschung, sodass ich mich auf eine ebenso starke Fortsetzung gefreut habe. Selten wurde ich jedoch so enttäuscht. Es ist ...

Der erste Teil von „Night of Crowns“ war in so vielen Bereichen eine positive Überraschung, sodass ich mich auf eine ebenso starke Fortsetzung gefreut habe. Selten wurde ich jedoch so enttäuscht. Es ist nicht so, dass die Fortsetzung in jeder Hinsicht schlecht war, aber sie konnte in keinster Weise mit dem ersten Band mithalten. Hier fehlte die Charakterentwicklung, die Spannung und auch die Logik.

Aber zunächst einmal der Reihe nach. Mit dem Ende des ersten Teils weiß der Leser bereit, dass Alice das Spielfeld verlassen und in die reale Welt zurückkehren wird. Damit war auch schon klar, dass die Atmosphäre wieder anders sein würde. Ich war dennoch überrascht, als ich mich quasi in einer ganz neuen Parallelwelt wiedergefunden habe. Es gab somit nicht nur die eigentliche Welt, das Spielfeld und Alice Träume, sondern noch eine ganz neue Dimension. Wem das jetzt schon verworren klingt, das ist nur die Spitze vom Eisberg. Es gab noch viel mehr verschiedene Handlungsebenen, sodass ich selber irgendwann nicht mehr hinterher gekommen bin. Eigentlich mag ich es sehr, wenn ich bei einem Buch mit raten und mir überlegen kann, wie die Handlung enden könnte. Bei diesem Roman ist dies nicht möglich. Selbst mit der wildesten Fantasy kommt der Leser nicht auf die Wendungen, die überhaupt nicht nachvollziehbar sind.

Alice und Jack hatten so schön angebandelt, sodass ich mich eigentlich auch auf ein paar romantische Emotionen gefreut habe. Auch hier wurde ich enttäuscht. Es gab nicht mehr Gefühle und von einer Beziehung ist Alice genauso weit entfernt wie von der Realität. Wieso die Romane dem Genre Romantasy zugeordnet sind, kann ich immer noch nicht verstehen. Auch die Beziehung zu den anderen Nebencharakteren werden immer weniger. Ich habe mich im ersten Teil echt mit Izzy angefreundet und ihrer Neigung bei Stress immer mehr Kuchen zu backen, aber von ihr hört der Leser auch kaum mehr etwas. Die lustigen Momente mit Curse, dem weißen Kater, werden auch immer weniger.

Wenn alles weniger wird und fehlt, dann kann man sich leicht fragen, was denn dann in dem Buch behandelt wird, da es sogar länger ist als der Auftakt. Ehrlich gesagt, kann ich das nicht wirklich beantworten. Es werden wahrscheinlich einfach nur mehr Hirngespinste. Alle Charaktere äußern irgendwelche Theorien, wie sie den Fluch besiegen könnten. Die Gedanken überschlagen sich hier und da ich die Ideen irgendwann nicht mehr logisch nachvollziehen konnte (und auch irgendwann nicht mehr wollte), habe ich dann einfach quer gelesen. Für meinen Geschmack habe ich so immer noch mehr als genug mitbekommen.

Nach dem wundervollen Auftakt und so vielen schönen Überraschungen habe ich mich auf eine ähnliche Geschichte in der Fortsetzung gefreut. Der Leser muss sich hier jedoch in einer viel zu verworrenen und unlogischen Handlung zurecht finden, sodass mir irgendwann der Lesespaß vergangen ist. Mit dem Ende muss ich leider meine Meinung zu „Night of Crowns“ revidieren und kann der Dilogie keine Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 21.07.2021

Deutlich schwächer als der erste Teil

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Kurzmeinung:
Leider konnte mich der Abschluss der Dilogie nicht wirklich überzeugen.

Inhalt:
Alice ist vom Spielfeld geflohen und versucht den zweiten Slave zu finden, um mit seiner Hilfe den Fluch zu ...

Kurzmeinung:
Leider konnte mich der Abschluss der Dilogie nicht wirklich überzeugen.

Inhalt:
Alice ist vom Spielfeld geflohen und versucht den zweiten Slave zu finden, um mit seiner Hilfe den Fluch zu besiegen. Doch der Fluch setzt alles daran, dass das nicht passiert. So stellt er Alice immer wieder neue Hindernisse in den Weg und Alice muss sich immer wieder fragen, was Schein und was Wirklichkeit ist.

Meine Meinung:
Der Schreibstil ist weiterhin locker und flüssig, allerdings wird gefühlt noch mehr geflucht als schon im ersten Teil. Die Handlung wird, wie bereits im ersten Band, aus der Sicht von Alice in der Ich-Perspektive erzählt.
Nachdem Alice vom Spielfeld geflohen ist, wacht sie in einem Krankenhaus wieder auf und weiß nicht genau was Schein und was Wirklichkeit ist. Und auch als Leser*in erscheint diese Traum-Parallelwelt-Sache recht unübersichtlich und verwirrend. Während ich im ersten Band noch mit Alice mitfühlen konnte, hat sich dies im zweiten Teil schnell gelegt. Ihre besonnene Art aus dem ersten Teil hat mir sehr gefehlt und irgendwie hat sie ihr Ziel komplett aus den Augen verloren. Insgesamt wirkte sie auf mich sehr blass, allerdings konnten auch die anderen Charaktere nicht viel mehr an Tiefe gewinnen.
Die Handlung im ersten Teil fand ich überzeugend, denn sie war nachvollziehbar wenn auch an manchen Stellen komplex. Der zweite Teil hingegen ist schon auf den ersten Seiten verwirrend und nicht immer besonders schlüssig. Stella Tack lässt uns lange im Dunkeln tappen, weswegen ich die Handlung irgendwann als recht zäh empfunden habe. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin einfach viele Ideen hatte, die sie irgendwie in der Geschichte unterbringen wollte. Für mich wurde dadurch keine klare Linie ersichtlich. Szenen, die eigentlich gefühlvoll sein sollten, wurden zum Teil einfach so abgearbeitet, wodurch kaum Gefühle transportiert wurden. Außerdem konnte man sich nicht so richtig in die Handlung hineindenken, denn Logikfehler haben dies manchmal erschwert und die Handlung wirkte zum Teil abwegig. Den finalen Showdown fand ich jedoch gelungen und dieser konnte mich auch wirklich mitnehmen und überzeugen. Den Schluss fand ich etwas zu kurz, da hätte ich mir insgesamt noch etwas mehr gewünscht.

Mein Fazit:
Stella Tack hat versucht in Band zwei viele Ideen miteinander zu verknüpfen. Für mich ist das leider nicht aufgegangen, denn es war einfach kein klarer roter Faden erkennbar. Außerdem konnten mich die Charaktere nicht wirklich erreichen und es wurden kaum Gefühle transportiert. Der Schreibstil war gut, das mit dem Fluchen muss man allerdings mögen. Der finale Showdown konnte mich jedoch überzeugen und hat für mich die Dilogie noch etwas retten können.

Bände der Dilogie:
-Band 1: „Night of Crowns - Spiel um dein Schicksal“
-Band 2: „Night of Crowns - Kämpf um dein Herz“


unbezahlte Werbung - Rezensionsexemplar

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Veröffentlicht am 16.07.2021

Viel erwartet und stark enttäuscht

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Meinung:

Nach dem Band 1 für mich ein klares Highlight war, welches ich einfach nicht aus der Hand legen und nicht genug von der Geschichte bekommen konnte, hat mich Band 2 leider auf ganzer Linie enttäuscht.

Band ...

Meinung:

Nach dem Band 1 für mich ein klares Highlight war, welches ich einfach nicht aus der Hand legen und nicht genug von der Geschichte bekommen konnte, hat mich Band 2 leider auf ganzer Linie enttäuscht.

Band 1 endet mit einem fiesen Cliffhänger und ich war froh, dass ich Band 2 gleich griffbereit hatte. Schon auf den ersten Seiten ist die Geschichte verwirrend und auf keiner Seite gibt es eine genaue Erklärung dafür was eigentlich vor sich geht. Es passieren viele Sachen und doch konnte es mich einfach nicht fesseln. Ich hatte sehr das Gefühl das die Autorin viele Ideen hat, die sie einfach irgendwie in die Geschichte einbauen möchte und dadurch hat ein roter Faden gefehlt und ich fand viele Szenen recht absurd.

Während Alice in Band 1 noch besonnen reagiert und sehr gut mit ihrer neuen Situation umgeht, ist davon nicht mehr viel zu spüren. Allgemein konnte ich leider nicht mehr so mit ihr Mitfühlen, wie es in Band 1 noch der Fall war. Mir hat sehr die tiefe der Protagonisten gefehlt.

Der Schreibstil kann mit dem aus Band 1 mithalten und das ist für mich leider auch das einzig gute an dem Buch. Band 1hatte noch eine sehr tolle Geschichte, die zwar komplex war, aber durchschaubar und mit seiner Idee überzeugen konnte. In Band 2 fehlt mir leider alles an der Geschichte. Das Ende war bis zu einem gewissen Maß, dass einzige beim lesen mit dem ich mich etwas anfreunden konnte. Ich habe mit einem anderen Ausgang gerechnet und die Autorin konnte mich hier nochmal mit ihrer Idee überraschen, aber leider kam das Ende zu plötzlich und war auch zu schnell vorbei. Band 2 ist rund 100 Seiten dicker als Band 1, aber es kann mit dem Verlauf der Geschichte einfach nicht mithalten. Die Fortsetzung hätte ruhig 100 Seiten weniger vertragen können und wäre für vom Inhalt trotzdem nicht an Band 1 rangekommen.

Fazit:

Band 2 hat mich, bis auf den Schreibstil und zu kleinen Teilen auch das Ende, einfach nur enttäuscht. Es gibt keine klare Linie und die Autorin wollte von der Geschichte einfach zu viel. Die Szenen waren verwirrend und die fehlenden Erklärungen haben das ganze leider nicht verbessert. Während ich Band 1 noch in sich schlüssig fand, hat Band 2 diesen Eindruck komplett zu Nichte gemacht. Nach Band 1, das für mich so ein tolles Highlight war, habe ich mit Band 2 leider einen Absturz gefunden...

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