Cover-Bild Dating and other Theories. Wenn der präziseste Plan zum romantischen Verhängnis wird
Band 2 der Reihe "Chemistry Lessons"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Wholesome Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 381
  • Ersterscheinung: 18.06.2024
  • ISBN: 9783746640914
Susannah Nix

Dating and other Theories. Wenn der präziseste Plan zum romantischen Verhängnis wird

Roman
Katharina Naumann (Übersetzer)

Liebe – die einzige Variable, die man nicht kontrollieren kann ... 

Komplizierter als Raketenwissenschaft ist nur die Liebe. Das sieht Luft- und Raumfahrtingenieurin Esther auch bei ihrer besten Freundin Jinny, die immer wieder auf ihren untreuen Ex reinfällt. Um der Sache ein Ende zu bereiten, beschließt sie, Jinny zu verkuppeln. Blöd nur, dass diese ausgerechnet Esthers nervigen Nachbarn Jonathan süß findet. Dabei ist er so was von unausstehlich … oder etwa doch nicht? 

Chemistry Lessons – Der zweite Band der Romance-Reihe über MINT-Frauen und die Suche nach Liebe 

»Das Leben ist zu kurz, um es an billige Schuhe zu verschwenden – oder an Männer, die dich nicht zu schätzen wissen.«

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.02.2025

Leider abgebrochen wegen dem Problem der Protagonistin

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In dem Buch Dating and other Theories (Chemistry Lessons 2) von Susannah Nix, geht es um Esther, welche Luft- und Raumfahrtingenieurin ist und mit Jinny befreundet ist. Jinny hat einen untreuen Ex-Freund, ...

In dem Buch Dating and other Theories (Chemistry Lessons 2) von Susannah Nix, geht es um Esther, welche Luft- und Raumfahrtingenieurin ist und mit Jinny befreundet ist. Jinny hat einen untreuen Ex-Freund, der einfach nicht gut für sie ist, aber sie hat trotzdem nochmal mit ihm geschlafen. Um Jinny von ihm los zu bekommen, arrangiert sie ein Date zwischen ihrem Nachbarn Jonathan und Jinny. Auch wenn die beiden nicht zusammen sein wollen, vielleicht ist Jonathan doch nicht so doof wie gedacht ?

Meine Meinung:
Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und flüssig zu lesen. Bis zu einer gewissen Stelle habe ich die Geschichte sogar gerne gelesen, aber dann hat die Protagonistin Esther, mich nur noch aufgeregt mit ihrem Problem. Ihr Problem ist irgendwie traurig, aber auch nervig. Deshalb habe ich die Geschichte abgebrochen, gebe es dieses Problem nicht, dann hätte ich die letzten fast 100 Seiten auch noch gelesen, aber so nicht. Tut mir Leid für die Geschichte, aber ich quäle mich jetzt nicht dadurch.

Fazit:
Eine schöne Geschichte über die Liebe und Freundschaft. Der eine Aspekt hat für mich die Geschichte aber verschlechtert.

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Veröffentlicht am 19.08.2024

MINT ohne Funken

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Die Raketenwissenschaftlerin Esther möchte ihrer besten Freundin Jinny helfen und dringend verhindern, dass diese sich noch einmal auf ihren Ex einlässt. Notgedrungen arrangiert sie daher ein Date zwischen ...

Die Raketenwissenschaftlerin Esther möchte ihrer besten Freundin Jinny helfen und dringend verhindern, dass diese sich noch einmal auf ihren Ex einlässt. Notgedrungen arrangiert sie daher ein Date zwischen ihrem Nachbarn Jonathan, den sie eigentlich unausstehlich findet, und Jinny. Jonathan lässt sich allerdings nur unter der Bedingung darauf ein, dass Esther ihm im Gegenzug bei seinem neuesten Drehbuch helfen wird. Was als Zweckgemeinschaft begann, wird aber schnell mehr und Esther gerät in eine echte Zwickmühle…

Als Fan von Ali Hazelwoods MINT-RomComs musste ich auch diesen Roman lesen. Von der Grundidee her hatte er auch wirklich viel Potential, leider konnte er mich dennoch nicht überzeugen. Dies lag vor allem am nüchternen, fast schon abgehackten Schreibstil, wodurch ich beim Lesen überhaupt nicht in das klassische RomCom-Wohlgefühl kam. Verstärkt hat dies auch die Protagonistin Esther, die mich mit ihrer bärbeißigen, teilweise schon richtig unfreundlichen Art eher abschreckte. Ihre kleine Charakterwandlung zum Ende hin und der herzensgute Jonathan konnten es dann leider nicht mehr rausreißen - die gesamte Geschichte war mir leider zu flach und ungeschickt konstruiert, streckenweise sogar etwas langweilig und ich musste mich regelrecht zwingen, sie zu Ende zu lesen.

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Veröffentlicht am 30.06.2024

Leider vorhersehbare und flache MINT-Liebesgeschichte

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Mit den Romanen von Ali Hazelwood wurde die Messlatte für Liebesromane im MINT-Umfeld ziemlich hoch gesetzt. Es ist einfach zu schön mitzuerleben, wie intelligente Frauen nicht nur in der Wissenschaft ...

Mit den Romanen von Ali Hazelwood wurde die Messlatte für Liebesromane im MINT-Umfeld ziemlich hoch gesetzt. Es ist einfach zu schön mitzuerleben, wie intelligente Frauen nicht nur in der Wissenschaft brillieren, sondern auch noch einen Partner finden, der sie unterstützt und liebt. Als Schüler wird man mit so einem Profil viel zu schnell als Streber abgetan und hat mit Sicherheit keinen leichten Start in die Pubertät. Daher ist es umso schöner, wenn Geeks oder Nerds ein Happy End finden. Da ich mich selbst als Nerd bezeichnen würde, meine ich diese beiden Begriffe überhaupt nicht abfällig oder wertend.

In einem solchen Setting spielt auch der Roman „Dating and other Theories“ von Susannah Nix. Es ist der zweite Band einer Reihe, aber kann unabhängig vom Vorgänger gelesen werden. Ich kannte den Auftakt tatsächlich auch nicht und hatte an keiner Stelle im Roman das Gefühl, dass mir Vorwissen gefehlt hätte.
In dem Roman versucht die Luft- und Raumfahrtingenieurin Esther ihre beste Freundin davon abzuhalten, wieder mit ihrem Exfreund zusammenzukommen. Der Plan ist simpel. Sie möchte sie mit ihrem Nachbarn Jonathan verkuppeln. Als Gegenleistung, dass Jonathan sie bei ihren Vorhaben unterstützt, muss sie ihm aber mit den technischen Details bei seinem neuen Drehbuch helfen.

Die ganzen Grundidee des Romans hat mir gut gefallen und es ist mir auch bewusst, dass es keine großen Überraschungen bei einem Liebesroman gibt. Allerdings wünsche ich mir trotzdem vielschichtige Charaktere oder eine Charakterentwicklung. Es gab auch eine kleine Entwicklung, allerdings war diese nicht so bedeutsam, wie ich es gerne gehabt hätte. Die Figuren werden leider eher oberflächlich dargestellt, wodurch Tiefgründigkeit fehlt. So konnte ich mit den Charakteren leider kaum mitfühlen und eine emotionale Ebene war in der Geschichte nicht vorhanden.

Auch wenn der Roman ganz nett ist, so gibt es doch vergleichbare Geschichten von anderen Autoren, die mehr überzeugen können. Ich kannte bis dato keine anderen Romane der Autorin, aber ich habe aktuell auch wenig Lust diese kennenzulernen. Ich würde hier eher Lesern die Romane von Ali Hazelwood nahelegen als dieses Buch.

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Veröffentlicht am 20.06.2024

Der Funke sprang leider nicht über

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Liebe...das ist für Luft- und Raumfahrtingeneurin Esther eher nebensächlich und mit Romantik hat sie wenig am Hut. Als aber ihre beste Freundin Jinny droht, mal wieder auf ihren untreuen Ex reinzufallen, ...

Liebe...das ist für Luft- und Raumfahrtingeneurin Esther eher nebensächlich und mit Romantik hat sie wenig am Hut. Als aber ihre beste Freundin Jinny droht, mal wieder auf ihren untreuen Ex reinzufallen, beschließt Esther sie mit ihrem nervigen Nachbarn Jonathan zu verkuppeln. Dieser ist davon nicht wirklich angetan und so machen beide einen Pakt. Wenn er mit Jinny auf mindestens drei Dates geht und sie so ablenkt, unterstützt Esther ihm mit seinem Drehbuch für einen Sci-Fi Film. Blöd nur, dass sie nach und nach merkt, dass er gar nicht so nervig ist, wie gedacht und nun mit ihren Gefühlen hadert.

Vielen Dank an NetGalley und Aufbau TB für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, dies beeinflusst nicht meine Meinung. "Dating and other Theories" von Susannah Nix ist der zweite Band ihrer Chemistry Lessons Reihe.

Meine Meinung:
Auf dieses Buch freute ich mich sehr. Schon das Cover und der Klappentext machten richtig Lust darauf und ich liebe das harmonische Bild von Esther und Jonathan, die auf ihren Balkonen miteinander reden und wirklich sehr gut getroffen wurden. Bisher habe ich noch kein Buch mit Frauen, die aus MINT-Berufen kommen, gelesen und war sehr gespannt darauf, wie mir es zusagen würde. Das Thema fand ich auch sehr interessant, aber leider sprachen mich die Hauptfiguren und ihre Liebesgeschichte nicht so an, wie ich es mir wünschte.

Anfangs mochte ich es sogar sehr gerne, weil man die Figuren langsam kennenlernen durfte und es dennoch nicht zäh wirkte. Ich konnte Esther in einigen Punkten echt zustimmen und war sehr gespannt, ob sie es schaffen würde, ihre beste Freundin Jinny von ihrem toxischen Ex loszubekommen. Ihre Idee, sie mit ihrem Nachbarn Jonathan zu verkuppeln, der unbeholfen wirkte und nicht wusste, wie er mit Menschen umgehen sollte, war auch sehr spannend, zumal ich mich auch hier in ein paar Punkten wiederfand.

Nach dem guten Start zog es sich aber leider sehr und ich fand es einfach nur langweilig. Ich fieberte weder mit den Charakteren mit, noch unterhielt es mich und einzig die Einbeziehung von Frauen in MINT-Berufen und ihre Probleme, sowie ein paar Nebenfiguren gefielen mir. Denn ansonsten wirkte einiges zu gehetzt und zu oberflächlich. Oft wurden interessante Stellen recht schnell abgekürzt und die Gedankengänge von Esther zu sehr in die Länge gezogen. Ihre Liebesgeschichte mit Jonathan packte mich auch nicht und leider fieberte ich auch hier nicht mit, weil sie für mich kaum Chemie besaßen und absolut nicht auf Augenhöhe waren. Die Dialoge wirkten manchmal etwas komisch und hölzern und ich fragte mich, ob Menschen wirklich so miteinander reden. Einzig die Szenen mit dem Strickclub gefielen mir sehr gut, weil ich die Figuren da auch sympathisch fand.

Generell aber sprachen mich auch die Charaktere nicht so wirklich an und mit Esther und Jonathan wurde ich nicht warm. Ihn fand ich recht blass und auch mit Esther konnte ich nicht viel anfangen, weil ich ihr Verhalten übergriffig fand. Egal, wie gut sie es auch meinte, aber manche Dinge gingen einfach gar nicht, zumal sie sich auch nicht die Mühe machte, zu versuchen, sich in andere Menschen reinzuversetzen und oft auf Leute schnell in Schubladen packte. Und dabei fand ich ihre Stärke in ihrem Beruf echt klasse. Man merkte, wie sehr sie für die Raumfahrt brannte und das mochte ich schon sehr gerne an ihr.

Der Schreibstil las sich durchaus ganz flüssig, allerdings zog es sich vor allem in der zweiten Hälfte viel und packte mich nicht. Allerdings fand ich es sehr positiv, dass die erotischen Szenen nur angedeuten und angeschnitten wurden, aber nicht zu viel Raum einnahmen.

Fazit:
Das war leider kein Buch für mich. Es hatte ein paar gute Momente und mir gefiel der Anfangs sehr gut, allerdings zog es sich sehr und ich fand es überwiegend langweilig. Weder die Geschichte noch die Charaktere überzeugten mich wirklich und einzig Esthers Arbeit in der Raumfahrt war wirklich interessant. Ihre Liebesgeschichte mit Jonathan besaß kaum Chemie und ich fieberte nicht mit ihnen mit. Die Idee fand ich toll, die Umsetzung konnte mich nicht begeistern. Von mir gibt es:

2 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 20.10.2024

Leider so gar kein Buch für mich!

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Viel versprochen, leider kaum was davon eingehalten. Der Klappentext versprach ein Buch im Stil von Ali Hazelwood, davon hab ich leider nicht viel gesehen, außer das Esther Wissenschaftlerin ist. Das war ...

Viel versprochen, leider kaum was davon eingehalten. Der Klappentext versprach ein Buch im Stil von Ali Hazelwood, davon hab ich leider nicht viel gesehen, außer das Esther Wissenschaftlerin ist. Das war es aber schon mit der Gemeinsamkeit, wie ich finde. Melodies Story fand ich mit dem Fake Daten schon noch interessanter (das war Band 1), aber Esther war ab Kapitel 1 nur anstrengend. Ihr Nachbar nervt sie mit allem und genau der wird ihr Love Interest? Vor allem weil Jonathan in Band 1 auch nicht gerade so einen glückvollen Auftritt hatte. Muss jedes "hässliche Entchen" vorher schikaniert werden bevor es erstrahlen kann? Warum ist Esther bloß so übermäßig unsympathisch dargestellt, fällt in eine Lebenskrise und plötzlich waren 1/4 Handlungen - puff - nichtig, da sich alles ins Positive gewandelt hat?
Esther ist die Art Mensch, mit der ich persönlich nicht befreundet sein würde. Warum? Sie ist oberflächlich, hält seeehr viel von sich (aber wehe ihre heile Welt bekommt einen Riss) und wertet andere gerne ab, die laut ihrer Definition nicht in ihrer Sphäre leben. Die Autorin wollte es sicher anders darstellen, immerhin sagt Esther am Ende immer "wie kaputt sie doch ist", aber das macht sie in meinen Augen auch nicht liebenswerter, vor allem am Anfang nicht.

Außerdem finde ich manches Drama im Buch zu konstruiert. Die Probleme von Esther könnte man mit einem Gespräch klären oder wären nie entstanden. Sie handelt übergriffig und wenn sie die Quittung davon bekommt, ist sie fertig, weil sie hat es ja nur gut gemeint. Ufff...es war anstrengend. Einfach nur anstrengend. Hätte ich das Buch nicht nebenbei als Hörbuch gehört, hätte ich abgebrochen. Es hat mich auch so schon fast in eine Leseflaute getrieben. Jonathan kommt im Buch nicht recht glückvoll rüber, aber ich beneide ihn für seine Geduld und sein frohes Gemüt. Bei Esther braucht er das aber wirklich.

Zusammengefasst leider kein Buch, das ich weiterempfehlen könnte. Zu viel konstruiertes und übertriebenes Drama, eine Protagonistin, die vieles, aber eher weniger sympathisch war und eine Handlung, die hätte mehr sein können. Schade, von mir bekommt das Buch nur 1,5 von 5 Sterne!

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