Cover-Bild Das falsche Kind
(37)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Psychologie
  • Spannung
  • Charaktere
  • Erzählstil
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783404178025
Susi Fox

Das falsche Kind

Thriller
Das erste Kind von Sasha und Mark ist ein echtes Wunschkind. Aber dann erleidet Sasha eine Frühgeburt, bei der ihr Sohn nur durch einen Notkaiserschnitt gerettet werden kann. Als sie wieder zu sich kommt und man ihr den kleinen Jungen in die Arme legt, weiß Sasha sofort: Das ist nicht mein Kind! Aber niemand glaubt ihr, weder die Ärzte oder Schwestern, noch nicht einmal Mark. Sasha jedoch ist überzeugt, dass ihr Sohn mit einem anderen Kind vertauscht wurde. Alleine und gegen alle Widerstände setzt Sasha alles daran, um ihren Sohn zu retten.

"Das falsche Kind bietet wahren Nervenkitzel. Der Roman zieht den Leser in seinen Bann, bis man förmlich um Erlösung bettelt." Helen Fields

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2018

Mutterglück

0

Sasha hat die Geburt ihrer kleinen Tochter von Anfang bis Ende durchgeplant. Doch dann wacht sie nach einem Notkaiserschnitt auf und alles fühlt sich falsch an. Als Ärztin weiß sie jedoch, dass Mütter, ...

Sasha hat die Geburt ihrer kleinen Tochter von Anfang bis Ende durchgeplant. Doch dann wacht sie nach einem Notkaiserschnitt auf und alles fühlt sich falsch an. Als Ärztin weiß sie jedoch, dass Mütter, die das Baby nach der Geburt nicht sofort im Arm halten können, sich schwer tun, eine Bindung aufzubauen. Und als sie dann ihren Sohn kennenlernen darf, macht das alles nur noch schwerer. Denn bisher war immer nur die Rede von einem Mädchen. Das Baby sieht weder ihr noch ihrem Mann Mark ähnlich. Und Sasha fühlt keine Verbundenheit. Für sie ist klar: Ihr Baby wurde vertauscht. Doch niemand glaubt ihr.

Krankenschwester Ursula, die im gesamten Buch sehr unsympathisch wirkt und anscheinend den Beruf verfehlt hat, fühlt sich durch diese Anschuldigungen auf den Schlips getreten.

Mark, der Vater des Kindes, erkennt nicht nur Ähnlichkeiten mit seiner kompletten Verwandtschaft, sondern auch mit Sasha. Die Ängste seiner Frau tut er leichtfertig ab und nimmt es auch in Kauf, als diese in die psychiatrische Abteilung verlegt werden soll. Er stärkt seiner Frau nicht den Rücken, als sie es am dringendsten braucht.

Was wie ein Thriller anfing, wandelte sich im Laufe der Geschichte in ein Drama.

Der Plot wird aus Sashas und aus Marks Perspektive erzählt, abwechselnd in der Gegenwart und Vergangenheit. Dadurch erfährt man, wie tief der Kinderwunsch der beiden geht und wie sehr sich ihre Beziehung aus diesem Grund verändert hat.

Der Schreibstil ist erwartungsgemäß flüssig, das Buch ließ sich gut lesen. Die Autorin hat Sashas Alleinsein gut umgesetzt, sodass ein Großteil der Geschichte nicht in wörtlicher Rede geschrieben ist, sondern nur Sashas Gedanken widerspiegelt. Das führt allerdings auch dazu, dass sich die Geschichte stellenweise etwas zieht.

Leider bleiben die Charaktere oberflächlich, trotz des Blicks in die Vergangenheit. Sashas Ängste, die durch das fehlende Gefühl der Bindung ausgelöst werden, scheinen tiefer zu sitzen als gedacht. Sie ist anscheinend ein sehr ängstlicher Mensch. Schade, dass mir eben diese Emotionen nicht gut vermittelt wurden. Ich habe zwar begriffen, was die Autorin mir mitteilen möchte, jedoch blieb das bei einer reinen Kopfsache, die mein Herz nicht erreichte. Vor allem bei solch einem Thema ist es meiner Meinung nach wichtig, dass die Protagonisten über ausreichend charakterliche Tiefe verfügen, damit ich als Leserin mich in sie hineinversetzen und durch ihre Augen sehen kann.

Die einzige Frage, die man das Buch über verfolgt, ist, ob Sashas Sohn tatsächlich vertauscht wurde. Spannung in dem Sinne wurde ansonsten nicht aufgebaut. Die Handlung erstreckt sich über sechs Tage, die Kapitel sind kurz. Dadurch lässt sich das Buch zwar leicht lesen, bleibt aber nicht nachhaltig in Erinnerung.


Danke an Bastei Lübbe für dieses Leseexemplar.

Fazit: Die Geschichte hat mich gut unterhalten. Durch die fehlende Spannung hat es mich jedoch oft nicht gereizt, weiterzulesen. Ein Buch mit einer soliden Grundidee, die noch ausbaufähig ist.

Veröffentlicht am 27.11.2018

las sich gut, auch wenn absolut kein Thriller

0

Das falsche Kind von Susi Fox (Thriller, 2018; Lübbe)

- las sich gut, auch wenn absolut kein Thriller -

Auf dieses Buch, der australischen Autorin, wurde ich durch LB aufmerksam, nachdem es mir per Mail ...

Das falsche Kind von Susi Fox (Thriller, 2018; Lübbe)

- las sich gut, auch wenn absolut kein Thriller -

Auf dieses Buch, der australischen Autorin, wurde ich durch LB aufmerksam, nachdem es mir per Mail vorgeschlagen wurde. Bei diesem Buch handelt es sich um den Debütroman der Autorin. Aufgrund dessen, dass mich die Thematik absolut interessierte, war sich so neugierig drauf, dass ich mich umso mehr freute, dass ich durch eine andere Buchcommunity die Möglichkeit bekam, dieses Buch lesen zu können.

Nach Beenden des Buches muss ich sagen, dass ich bei meiner Meinung zwiegespalten bin. Thematik und Lesefluss des Buches waren absolut top. Ich habe es innerhalb weniger Tage durchgelesen und es auch total gerne gelesen. Somit ließ es sich zügig und problemlos lesen.
Das Problem, was dieses Buch hat liegt an anderer Stelle.
Nämlich, das als Thriller ausgezeichnete Buch ist absolut keiner. Leser, die sich dieses Buch nur aufgrund der Genrezuteilung zulegen, werden absolut enttäuscht werden. Ich persönlich würde das Buch eher als Drama oder Famlientragödie bezeichnen. Dieses Buch beinhaltet wirklich kein einziges Element, was die Bezeichnung Thriller rechtfertigen würde. Es gibt in dem Sinne keinen Fall, wie man es von einem gewöhnlichen Thriller kennt, wenn man es darauf auslegen möchte, keinen Thrill und erst recht keine dementsprechende Spannung, die man damit in Verbindung bringen würde.

Zudem gab es so einige Stellen, die mich im Verlauf des Lesens absolut verwirrt haben, da viele Ereignisse angesprochen wurden, wo ich dachte, ok, da wird ja sicher im Laufe der Story noch dementsprechend drauf eingegangen werden, so dass am Ende Licht ins Dunkel kommen wird. Aber weit gefehlt, leider war das bei einigen Sachen nicht ganz so der Fall, zumindest nicht in dem Maße, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Geschichte spielt aus zwei Perspektiven, einmal aus der Sicht von Sasha, die gerade im Krankenhaus eine Frühgeburt hatte und der Meinung ist, dass es sich bei dem Kind, was ihr vorgesetzt wird, nicht um ihr Kind handle. Die zweite Perspektive handelt von ihrem Mann Mark, meistens aus der Vergangenheit. Ansonsten spielt sich der gesamte Roman ausschließlich im Krankenhaus innerhalb von wenigen Tagen ab, wenn man vom Ende absieht.
Gerade bei der Perspektive aus Mark´s Sicht hätte ich mir wesentlich mehr Aufklärung gewünscht. Ich hatte immer das Gefühl, dass da doch noch was zu kommen müsste, damit es sich richtig und komplett aufgeklärt anfühlt. Dieses Gefühl stellte sich noch zu zwei weiteren Vorkommnissen ein. Auf den einen möchte ich nicht weiter drauf eingehen, da es zuviel Inhalt aus der Geschichte preisgeben würde. Das andere hat mit der Auflösung zu tun, wo der Leser erfährt, was denn nun des Rätsels Lösung ist. Da gab es auch einige Stellen, wo ich zweimal lesen musste, weil ich dachte, dass ich was überlesen hätte, weil es sich einfach nicht richtig anfühlte, so als ob da aufklärungstechnisch etwas fehlen würde, da nicht wirklich klar ausgefeilt und oft nicht so klar ausgedrückt.
Die Auflösung an sich war, naja... Man hatte während des Lesens so seine Vermutungen, trotzdem hätte ich gedacht, dass da noch ein Wow-Erlebnis kommen würde, etwas, womit man absolut nicht gerechnet hätte. Dieses war leider nicht der Fall, so dass die Auflösung schon fast enttäuschend war, einfach weil ich mir da wer weiß was gewünscht hätte, was dem Roman nochmal eine völlig andere Wendung geben würde. Ja, das, was dem Leser als Auflösung geboten wurde, sprich der Grund quasi war vielleicht nicht ohne, aber aufgrund des Storyverlaufs hätte ich mir da halt einfach noch da I-Tüpfelchen gewünscht. Zudem muss ich sagen, haben die handelnden Personen, allen voran Sasha und Mark nicht immer so gehandelt haben, wie man es sich gedacht hätte. Klar muss man die Situation berücksichtigen, die sich im Laufe der Geschichte darstellt, aber für meinen Geschmack haben sie schon eher merkwürdig gedacht und gehandelt. Dies hängt allerdings auch damit zusammen, dass, wie bereits erwähnt, Vieles nur angerissen wurde und nicht genügend ausgearbeitet und geklärt wurde.

Ansonsten muss ich aber schon sagen, dass mir das Buch so, wenn man von der Tatsache absieht, dass es kein Thriller ist und das Buch gewisse Schwächen vorweist, absolut gefallen hat. Eine gewisse Grundspannung ist absolut gegeben, da ich absolut wissen wollte,w as dahintersteckt und das Buch somit zügig lesen konnte. Rein leserisch wäre es für mich 4 Sterne wert, aber ich muss halt die Schwächen mit bewerten, so kommt meine Wertung zustande.

Fazit:

Rein leserisch hat es mir super gefallen. Wer aber wirklich auf einen Thriller pocht und das Buch nur aufgrund dessen lesen möchte, wird hier absolut enttäuscht werden, da das Buch diesen Anspruch einfach nicht erfüllt. Wer auf absolute Hochspannung und Thrill aus ist, dürfte nicht auf seine Kosten kommen. Dieses Buch ist mehr auf Drama und Familientragödie ausgelegt.
Note: 3-

Veröffentlicht am 15.11.2018

Erschreckendes Erlebnis

0

Der Roman „Das falsche Kind“ von Susi Fox ist ein besonders gelungenes Buch.

Nach mehreren Fehlgeburten wird Sashas Wunschkind als Frühgeburt mit einer Notoperation geboren. Eigentlich war der Meinung ...

Der Roman „Das falsche Kind“ von Susi Fox ist ein besonders gelungenes Buch.

Nach mehreren Fehlgeburten wird Sashas Wunschkind als Frühgeburt mit einer Notoperation geboren. Eigentlich war der Meinung das es eine Tochter wird, dann ist es ein Sohn. Sasha ist überzeugt, das ihr Kind vertauscht wurde. Dadurch kommt sie erst einmal un die Psychologie. Sie steigert sich richtig in diesen Wahn hinein.
Sie verdächtigt jeden und ich war auch immer unsicher, was da wirklich los ist. Ich verdächtigte sogar ihren Mann Mark.
Marks Beiträge zeigten auch ein Trauma an.
Mir tat der kleine Junge leid, so ein Frühchen braucht Liebe. Da war ich von Sasha manchmal enttäuscht. So ein Erlebnis geht an die Substanz.

Susi Fox lässt diesen Thriller lebendig werden. In dieser Geschichte lebe ich mittendrin, ich hoffe und trauere mit Sasha. Ich war total gefesselt. Ein schöner Unterhaltungsroman

Veröffentlicht am 06.11.2018

Ein spannender Roman, der mich unheimlich polarisiert und zwiegespalten zurückgelassen hat!

0

Wenn aus einer vermeintlich heilen Welt ein Desaster zu werden scheint.
So hatte sich Sasha die Geburt ihres sehnlichst erwarteten Kindes nicht vorgestellt. Alles wird zu einem Alptraum, als bei ihr nach ...

Wenn aus einer vermeintlich heilen Welt ein Desaster zu werden scheint.
So hatte sich Sasha die Geburt ihres sehnlichst erwarteten Kindes nicht vorgestellt. Alles wird zu einem Alptraum, als bei ihr nach ihrem Autounfall ein Notfallkaiserschnitt gemacht werden muss und sie beim Anblick ihres Sohnes sofort das untrügliche Gefühl hat, dass es nicht ihrer ist. Doch ihr Mann Mark schwebt auf Wolke sieben und ist fasziniert von dem kleinen hilfsbedürftigen Wesen. Sasha weiß vor lauter Verzweiflung nicht mehr was sie machen soll. Keiner will ihr Glauben schenken, als sie ihre Vermutung kundtut, dass hier ein Fehler passiert sein muss. Beim Ultraschall war immer die Rede von einem Mädchen gewesen. Gegen den Willen ihres Mannes, vieler Widerstände und Misstrauen, versucht Sasha zwanghaft dem Rätsel auf die Spur zu kommen.

Susi Fox hat mit „Das falsche Kind“ einen psychologisch gut aufgebauten und spannenden Roman erschaffen, der mich unheimlich polarisiert hat. Ihr leicht zu lesender Schreibstil mit sehr bildlichen und detailreichen Beschreibungen von Orten, Charakteren und Szenen hat mich nur so durch die Geschichte fliegen lassen. Der Start ins Buch ist unglaublich spannend und ein Alptraum für jede Mutter. Sashas Gefühle, ihre Ängste und ihre Verzweiflung waren voll spürbar und haben eine sehr bedrückende und beklemmende Atmosphäre geschaffen. Wurde ihr Kind wirklich vertauscht? Diese Frage hat sich direkt im eigenen Kopf verankert und man leidet richtig mit ihr mit. Wem kann man trauen? Das Personal und die Ärzte im Krankenhaus verhalten sich komisch und Mark ist glücklich und kann Sasha überhaupt nicht verstehen. Je tiefer man ins Buch vordringt, umso rätselhafter wird die Geschichte. Die Autorin baut rund um Sasha viele psychologische Aspekte, die mir in manchen Szenen etwas zu viel in die Länge gezogen wurde. Aus einem anfänglichen Thriller wird ein Psychodrama.

In abwechselnden Erzählsträngen werden Rückblicke auf Marks und Sashas Beziehung geworfen und man bekommt Einblicke in ihre nicht immer einfache Kindheit. Hier werden einem so manche Gedanken, Wünsche und Handlungen von beiden klarer. Doch schon im nächsten Moment wird man wieder in die bedrückende Atmosphäre der Klinik transportiert. Wo eigentlich Freude herrschen sollte, befindet sich nur ein unsagbares Desaster voll widersprüchlicher Gefühle. Was dann aber zum Schluss passierte, entbehrte sich bei mir jeglicher Vorstellungskraft. Das unrealistische Ende hat bei mir sehr zwiespältige Gefühle hinterlassen.

Mein Fazit:

Susi Fox hat mich mit „Das falsche Kind“ gut unterhalten. Das Buch hatte viele spannende Momente und war psychologisch raffiniert aufgebaut. Einige Szenen waren mir jedoch zu sehr an den Haaren herbei und in die Länge gezogen wurden. Aus einem anfänglichen Thriller wurde im Laufe der Geschichte ein spannendes Psychodrama, das von mir 3,5 Sterne erhält.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Psychologie
  • Spannung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.11.2018

Unglaubwürdige Geschichte

0

Titel: Das falsche Kind
Autorin: Susi Fox
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN: 978-34041780225

Lesegrund:
Der Klappentext hat mich unheimlich angesprochen und neugierig gemacht. Die Thematix hörte sich sehr vielversprechend ...

Titel: Das falsche Kind
Autorin: Susi Fox
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN: 978-34041780225

Lesegrund:
Der Klappentext hat mich unheimlich angesprochen und neugierig gemacht. Die Thematix hörte sich sehr vielversprechend an.

Kurzbeschreibung:
Das erste Kind von Sasha und Mark ist ein echtes Wunschkind. Aber dann erleidet Sasha eine Frühgeburt, bei der ihr Sohn nur durch einen Notkaiserschnitt gerettet werden kann. Als sie wieder zu sich kommt und man ihr den kleinen Jungen in die Arme legt, weiß Sasha sofort: Das ist nicht mein Kind! Aber niemand glaubt ihr, weder die Ärzte oder Schwestern, noch nicht einmal Mark. Sasha jedoch ist überzeugt, dass ihr Sohn mit einem anderen Kind vertauscht wurde. Alleine und gegen alle Widerstände setzt Sasha alles daran, um ihren Sohn zu retten.

Cover und Titel:
Ein einfacher Titel "Das falsche Kind", welcher hervorragend zur Geschichte passt. Auch das schwarze Cover mit der roten Titelschrift finde ich sehr Thrillerhaft.

Schreibstil:
Susi Fox hat einen flüssigen Schreibstil.

Meine Meinung:
Bei Sasha Moloney kommt es zu einer Frühgeburt und einem Notkaiserschnitt. Als die junge Mutter nach der Narkose aufwacht und ihr Frühchen erblickt, ist sie entsetzt. Sollte sie nicht ein Mädchen bekommen?

Sie kann keinerlei Bindung und Zuneidung zu ihrem Sohn erkennen. Ihr bleibt nur die Erkenntnis, dass hier eine Verwechslung vorliegen muss.
Mark, ihr Ehemann kann die Sorge und Vermutung einer Verwechslung überhaupt nicht teilen.
Auch das Klinikpersonal schließt ein solches Vorkommen aus und lehnt einen DNS Test ab.

Bei Sasha wird die Diagnose einer postnatalen Psychose diagnostiziert. Sie begibt sich freiwillig in die Mutter-Kind-Psychiatrie, in der Hoffnun ihr leibiches Kind zu finden.

Hauptsächlich spielt sich die Geschichte im Krankenhaus/Pschiatrie ab. Die Atmoshäre der Kulisse empfand ich als vollkommen unrealistisch.
Die Handlungen der Protagonisten fand ich durchweg fragwürdig. Ich konnte mit den einzelnen Charakteren nicht mitfühlen, sie waren sehr nüchtern und kaum authentisch.
Leider fehlte mir Spannung und der richtige Nervenkitzel. Die Geschichte plätschert durchs ganze Buch hindurch.
Die Auflösung fand ichabsolut unglaubwürdig.

Schade, die Grundidee ist perfekt!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Psychologie
  • Spannung
  • Charaktere