Cover-Bild Ich fürchte mich nicht
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 23.07.2012
  • ISBN: 9783442313013
Tahereh Mafi

Ich fürchte mich nicht

Roman
Mara Henke (Übersetzer)

Ich habe eine Gabe. Ich bin das Leben. Berühr mich.

»"Du darfst mich nicht anfassen", flüstere ich. "Bitte fass mich an", möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes.«

Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. An ihrer Seite ein Mann, zu dem sie sich unaufhaltsam hingezogen fühlt. Ihn zu berühren ist ihr sehnlichster Wunsch – und ihre größte Furcht ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.01.2018

Ich fürchte mich, genau so wie du es tust!

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In einer Welt in der alles langsam vor die Hunde geht.
Das Land ist öde, die Tiere sterben
alle werden bewacht
und wer nicht ins System passt,
wir weggesperrt.

Nach 264 Tagen Isolationshaft soll Juliette ...

In einer Welt in der alles langsam vor die Hunde geht.
Das Land ist öde, die Tiere sterben
alle werden bewacht
und wer nicht ins System passt,
wir weggesperrt.

Nach 264 Tagen Isolationshaft soll Juliette einen Zellenmitbewohner bekommen Adam. Warum sie allein war? Weil sie ein Monster ist! Sie eine Gabe, doch sie fühlt sich verflucht, keiner Kann sie berühren, sonst streben sie! Doch dann kommt Adam und alles ändert sich Schlagartig!

Ich will gar nicht zu viel verraten! Das Buch ist toll es ist der Anfang einer Spannenden Reihe ( bis jetzt 3 Bücher) und man hat es schnell durch. Ich konnte es kaum weglegen! Tahereh Mafi hat einen wunderbaren Schreibstil. Am Anfang haben mich die durchgestrichenen Wörter, Sätze verwirrt doch, jetzt finde ich es cool. Es ist mal etwas anderes. Juliette ist eine super gut beschriebene Protagonisten und lässt sich nichts nehmen.

Ich fürchte mich nicht ist ein super Buch mit meiner Meinung viel Spannung und vielen verschieden Charakteren! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 16.07.2020

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"Wenn sie dich nicht fürchten, jagen sie dich." ~Warner
"Die Menschen jagen immer, was sie fürchten." ~Juliette

Inhalt:
Juliette lebt in Gefangenschaft, denn sie besitzt gefährliche Kräfte die sonst niemand ...

"Wenn sie dich nicht fürchten, jagen sie dich." ~Warner
"Die Menschen jagen immer, was sie fürchten." ~Juliette

Inhalt:
Juliette lebt in Gefangenschaft, denn sie besitzt gefährliche Kräfte die sonst niemand hat. Niemand ist vor ihrer Kraft geschützt. Aus diesem Grund wird sie wie ein Monster behandelt und verachtet.
Doch die Machthaber der zerstörten Welt möchten sich ihrer Macht bedienen. Sie soll Gegner für sie bekämpfen und foltern.
Doch Juliette möchte niemandem mehr schaden und beschließt sich gegen diese Pläne zu wehren.
Dafür braucht sie, aber Hilfe von der einzigen Person, der sie noch vertrauen kann.

Meinung:
Ich habe schon viel von der Reihe gehört und muss sagen das sie beeindruckend ist.
Eine düstere zerstörte Welt und politische Mächte die nichts gutes im Sinn haben. Schon allein dieses Setting sorgt für die passende Stimmung. Andauernd passiert etwas was eine neue Wendung oder Spannung in die Geschichte bringt.
Juliette ist eine spannende Protagonisten mit einer traurigen Vergangenheit. Aus diesem Grund freut es mich sehr, dass das Ende von Band 1 ihr neue Hoffnung zu geben scheint. Doch ich befürchte das diese nicht von langerdauer ist schließlich handelt es sich hier bei um eine Dystopie, da haben wir nicht nach dem ersten Band das Happy End erreicht 😅.
Zu den anderen 2 wichtigen Figuren sag ich mal nur so viel:
Warmer bäh 😑 und Adam top 😊.

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Veröffentlicht am 27.08.2019

Nicht hervorragend, aber gut

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Ich habe schon so viel über die Shatter Me Reihe gehört, mal gutes, mal schlechtes. So viele verschiedene Meinungen, weshalb ich mir jezt selbst eine machen wollte.
Hier geht es um Juliette, die eine besondere ...

Ich habe schon so viel über die Shatter Me Reihe gehört, mal gutes, mal schlechtes. So viele verschiedene Meinungen, weshalb ich mir jezt selbst eine machen wollte.
Hier geht es um Juliette, die eine besondere Gabe hat: sie kann Menschen durch eine Berührung Schmerzen zufügen. An sich keine schlechte Idee und ich war auch sehr gespannt aif die Geschichte. Sie war nicht wirklich schlecht, aber auch nichts besonderes. Es gibt öfters Bücher in denen es eine geheime Organisation gibt oder Regierung, die eine festhält, weil der Protagonist anders ist. Und wie so oft auch gibt auch so etwas wie einen Widerstand, der dagegen ankämpft.
Vor paar Wochen habe ich Project Jane gelesen und mehrere Gemeinsamkeiten festgestllt, weshalb ich dieses Buch nicht so sehr genießen konnte. Ich wusste sozusagen was als Nächstes passiert.
Die Charaktere fand ich super und sie haben so bisschen die Story gerettet. Sehr interessant fand ich Warner, weil ich nicht ganz hinter seine Fassade gucken. Ich habe bis jetzt noch nie ein Buch mit so einem Charakter gelesen und bin sehr gespannt, wie es mit ihm weitergehen wird. Juliette fand ich auch gut gelungen, genauso wie Adam.
Der Schreibstil muss ich zugeben, ist etwas gewöhnungsbedürftig. Nicht schlecht, aber nicht ganz normal. ER war irgendwie neu und hatte einen gewissen Erkennungswert. Nach paar Seiten kam auch ich mit ihm klar.
Fazit: Nichts besonderes, macht aber Lust auf mehr.

Veröffentlicht am 23.08.2018

Ich habe eine Gabe. Ich bin das Leben. Berühr mich.

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Meinung

Juliette besitzt eine tödliche Gabe. Sie kann durch Berührungen die Menschen in eine bewusstlose Lage versetzen oder gar töten. Durch ein Missgeschick, brachte sie eins einen kleinen Jungen um. ...

Meinung

Juliette besitzt eine tödliche Gabe. Sie kann durch Berührungen die Menschen in eine bewusstlose Lage versetzen oder gar töten. Durch ein Missgeschick, brachte sie eins einen kleinen Jungen um. Daher wird sie wie ein Tier in einen Isolationshaft gehalten und das bereits über ein Jahr. Sie wird nicht wie ein Mensch behandelt, eher wie ein Monster auf einem Paralleluniversum. Sogar ihre Eltern haben sie verstoßen. In einer Welt, in der das Reestablishment regiert und nur Krieg, Morde und Gewalten die Welt beherrscht, lebt sie in einer psychiatrischen Anstalt, ganz alleine in einer Zelle, da sie eine Bedrohung für die Menschen ist. Die Tage vergehen gefühlsmäßig sehr langsam vorüber und alle Tage scheinen den gleichen Ablauf zu haben. Eines Tages bekommt sie einen Zellengenossen – Adam, einer den sie aus früherer Kindheit noch kennt. Er gibt vor ebenfalls ein eingesperrter zu sein. In Wahrheit ist er aber ein Spion von Warner, einer der besten. Warner ist Oberbefehlshaber der Reestablishment. Er hat schon länger ein Auge auf Juliette geworfen. Für ihn ist sie etwas wertvolles – eine neue und einzigartige Waffe. Sie soll ihm helfen den Krieg zu gewinnen und durch Adams Hilfe, soll es gelingen. Einige Tage nach Aufenthalt in der Zelle, bringt Adam Juliette in Warners Palast. Juliette fängt an sich nicht mehr als Monster zu sehen, rebelliert und versucht dem Palast zu entfliehen..

Ich habe mir leider zu viel vom Roman versprochen. Ich bin mit zu vielen Erwartungen an das Buch rangegangen, weswegen die Rezension nicht ausschließlich positiv ausfallen wird.

Juliette soll die Romanheldin darstellen. Sie weist zum Anfang hin keine typischen Merkmale einer Romanheldin auf, doch wenn man zwischen den Zeilen liest, merkt man erst was für eine starke Romanheldin sie ist. Sie ist ängstlich, einsam, fühlt sich allein gelassen, findet sich selbst furchtbar, ist verstört und zudem jeder Zeit angespannt. Sie denkt über die vergangene Zeit nach, fängt an sich an die Vergangenheit zu erinnern, als sie noch draußen lebte – nicht in einer Zelle, abgekapselt von der Zivilisation. Eigentlich müsste sie wie ein Wrack wirken nach fast einem Jahr – um genau zu sein 264 Tage. Sie zeigt durch ihren Willen Stärke und überlebt, ohne depressiv oder extrem kranke Wahnvorstellungen zu haben, dadurch wirkt sie dennoch menschlich. Im Laufe der Zeit zeigt sie den Lesern, wie stark ihr Wille eigentlich ist und was sie alles Zustande bringen kann.
Adam ist ebenfalls ein wichtiger Protagonist im Roman. Er ist der Anker für Juliette, an dem sie sich festhalten kann. Er hat viele Geheimnisse, die Juliette nach und nach ans Licht bringen kann. Durch diese Geheimnisse verfestigt sich die Beziehung zwischen ihnen.
Werner ist viel verstörter als ein Mensch sein kann. Er ist so besessen von Juliette, dass man Angst vor ihn bekommt. Er will sie für sich gewinnen, so sehr, dass er auch über Leichen gehen würde.

Da die Geschichte sich um Juliette dreht, versucht man als Leser mit ihr das zu fühlen, was sie fühlt; das du sehen, was sie sieht; und die Gedanken nachzuvollziehen, die sie hat. Doch leider muss ich gestehen mich nicht mit ihr identifizieren zu können, was es mir schwerer machte sie zu imponieren. Sie ist eine faszinierende und großartige Protagonistin mit ihrer Einzigartigkeit, ganz außerfrage, aber sie war mir nicht sympathisch genug.

Der Schreibstil ist absolut ungewöhnlich. Dass die Geschichte ohne stolpern gelesen werden kann, ist nicht das ungewöhnliche, sondern der Schreibstil selbst. An einigen Stellen werden die Sätze durchgestrichen, die für die wahren Gedanken von Juliette stehen, die sie sich aber nie traut auszusprechen. Nach 100 Seiten bemerkt man auch die Wiederholungen der Sätze oder Wörter, die für die Verstörtheit von Juliette darstellt. Zwar unterstreichen die Unterstrichenen Sätze und die wiederholten Wörter und Sätze ihre Persönlichkeit, aber wenn die Sätze immer und immer wiederholt werden, finde ich es etwas nervig. Weniger ist bekanntlich mehr. Die Unterstrichenen Sätze hingegen finde ich wirklich gut. Die Art habe ich sonst in keinem anderen Roman gelesen.
Was man ansonsten noch wissen muss, ist, dass die Geschichte aus der Perspektive von Juliette erzählt wird.

Für mein Empfinden, hätte man mehr aus der Geschichte holen können. Die Grundidee empfinde ich als sehr gelungen, an der Umsetzung hatte es gehapert. Es gibt fast keine Nebenrollen und die Protagonisten hätten mehr Charakter und Emotionen abbekommen können. Die erste Hälfe des Buches wurden durch Juliettes Erinnerungen bestimmt, erst zum Ende hin kam erst ein wenig Spannung auf. Das Ende ist ebenfalls so eine Sache. Es kam zu überrascht und sehr kurz. Die Ereignisse hätte man einfach anders angehen können.

Ansonsten finde ich das Buch so ganz ok. Ich werde mir trotzdem den zweiten Teil zulegen, da ich gerne wissen möchte was es mit dem Ende auf sich hat.

Fazit

Fähigkeiten. Liebe. Gefangenschaft. Krieg. Reestablishment. Durchgestrichene Sätze.
– Begriffe, die ich mit dem Roman in Verbindung bringe

,Ich fürchte mich nicht‘ ist ohne Zweifel ein außergewöhnlicher Roman, schon allein durch den Schreibstil geprägt. Der Roman bietet eine faszinierende Protagonistin, aber leider auch einige Unregelmäßigkeiten in der Geschichte; Aspekte, die man gerne noch mit im Verlauf der Geschichte fließend gelesen hätte. Zu viele Gedanken an die Vergangenheit und wenig Action. Ansonsten ist das Buch empfehlenswert. Hoffentlich wird der zweite Band besser.

Altersempfehlung: 13 Jahre

Veröffentlicht am 28.05.2018

Gut aber...

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Inhalt

264 Tage. Es sind 264 Tage vergangen, an denen Juliette das letzte Mal gesprochen hat. Mit jemandem gesprochen hat. Seitdem sie sich tagelang in einer dunklen Zelle, in einer dunklen Umgebung ...

Inhalt

264 Tage. Es sind 264 Tage vergangen, an denen Juliette das letzte Mal gesprochen hat. Mit jemandem gesprochen hat. Seitdem sie sich tagelang in einer dunklen Zelle, in einer dunklen Umgebung befindet, weiß Juliette, nach wie vielen Minuten das Essen nicht mehr allzu heiß ist, sie weiß den Weg zu den Duschen in und auswendig, doch was sie nicht weiß, ist, dass sie eines Tages nicht mehr alleine in ihrer Zelle sitzen wird. Sie weiß nicht, dass es ein junger Mann sein wird, den sie zu kennen schein mag. Ist er genau so ein Monster? Ist er so wie sie? Besitzt er ebenfalls eine so fürchterliche und abscheuliche Gabe? Hat er auch etwas besonderes an sich? All ihre Fragen werden mit einer merkwürdigen Begegnung beantwortet und sie weiß nicht, wem sie trauen soll, ob sie jemanden trauen soll.

Neben ihren vielen Fragen, die sie tagelang zu beschäftigen scheinen, ist da noch diese Anziehungskraft zwischen ihr und diesem Jungen. Noch nie hat sie jemand so angeschaut wie er. Noch nie hat sie sich so gefühlt wie bei ihm. Was sich nach dieser komischen Begegnung verändern wird und wie es mit diesem geheimnisvollen Jungen weitergeht, erfahrt ihr in dem Buch Ich fürchte mich nicht vor dir von Tahereh H. Mafi


Personen

Eine zentrale Rolle verkörpert Juliette. Abgesehen von ihrer Gabe, ist sie nicht so wie jedes andere Mädchen. Als sie sich noch an jenem Tag in der Schule befunden hat, als sie noch nicht weggesperrt wurde, würdigte ihr niemand einen Blick und falls doch, waren es angewiderte Blicke, die sie ertragen musste. Selbst nachdem sie sich tagelang, egal wo, egal wie, egal wann, anhören musste, dass sie ein Monster sei, versuchte sie stets nett und freundlich zu bleiben. Eine sehr bewundernswerte Tatsache. Während des Buches, vor allem am Anfang merkt man, dass ihr die Zeit alleine in dieser Zelle nicht gut getan hat, wie denn auch? Man merkt, dass sie eine zerbrechliche und noch verängstigte Person ist, doch ich glaube und hoffe, dass sich dies im Laufe der Bücher verändern wird. Sie soll sich jedoch all die Zeit nehmen, die sie benötigt, denn diese hat sie verdient.

Adam lautet der Name des Junges, der sich eines Tages plötzlich in ihrer Zelle befindet. Ich muss sagen, dass ich aus ihm nicht sonderlich schlau geworden bin. Er fühlte sich sofort von Juliette angezogen und man merkte dies auch schon ab den ersten Begegnungen. Die Tatsache, dass sie sich eventuell kennen, spielt hierbei eine wichtige Rolle, doch dennoch fand ich dies ein klein wenig merkwürdig. Jedoch ist er mir sehr sympathisch und ich bin glücklich, dass er für Juliette in einer so schweren und neuen Situation da ist. Sie ist ihm sehr, sehr wichtig und alles was er möchte, ist sie zu beschützen. Er ist ein sehr liebevoller und einfühlsamer Mensch, ein Mensch, den Juliette derzeit an ihrer Seite benötigt. Ich bin gespannt, wie sich ihre Beziehung im Laufe der Zeit verändern wird, dann alleine für sich hat Adam Juliette nicht. Wen ich dabei meine, lest ihr am besten selbst!


Fazit

Ich muss sagen, dass mir der Einstieg sehr schwer gefallen ist. Ich konnte mich nicht in die Umgebung hineinversetzen, ich konnte mir nicht die Personen vorstellen, da ich immer an Roboters (?) denken musste. Zudem liegt das eventuell auch dem Schreibstil, der sehr gewöhnungsbedürftig und poetisch ist. Besonders in den ersten 50-100 Seiten sind hauptsächlich nur Innere Monologe vorhanden, wodurch man nicht sonderlich viel über die gesamte Situation und Umgebung erfährt. Nachdem die ersten langen Dialoge stattgefunden haben, die tatsächliche Handlung begann und ich mich 'rein gelesen' habe, fand ich dieses Buch ganz gut. Letztendlich ist in diesem Buch nicht sonderlich viel geschehen, doch es war mal etwas anderes, etwas neues, sodass ich dieses Buch sehr interessant fand. Ich hoffe, dass in den nächsten Büchern etwas mehr geschehen wird und dass man aus der ganzen Situation schlauer wird, denn dies ist hauptsächlich meine größte Kritik!

An alle, die vor haben dieses Buch zu lesen: Lasst euch am Anfang nicht abschrecken! Die ersten Seiten sind 'hart' und 'gewöhnungsbedürftig', doch es wird besser. Vertraut mir!:)