Cover-Bild RABBITS. Spiel um dein Leben
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 21.03.2022
  • ISBN: 9783328602279
Terry Miles

RABBITS. Spiel um dein Leben

Thriller. Mysteriös und unvergleichlich: Ein Thriller so genial, dass es kein Zufall sein kann
Kai Andersen (Übersetzer)

Deine Mitspieler: unbekannt. Die Regeln: tödlich. Der Einsatz: Dein Leben.

Es ist ein normaler Arbeitstag. Du siehst auf die Uhr: 4.44. Du checkst deine Mails, und 44 ungelesene Nachrichten warten auf dich. Schockiert realisierst du, dass heute der 4. April ist – der 4.4. Und als du in dein Auto steigst, um nach Hause zu fahren, zeigt der Kilometerzähler 44.444 an.

Zufall? Oder hast du gerade RABBITS für dich entdeckt?

Seit vielen Jahren hat K keine Familie mehr und kann sich nur noch auf zwei enge Freunde verlassen – Chloe und Baron. Gemeinsam sind sie süchtig nach RABBITS. Niemand weiß genau, seit wann dieses geheime Spiel im Untergrund existiert. Wann endlich die nächste Runde beginnt. Wer mitspielt. Was der Gewinner bekommt. Doch diese eine Regel ist klar: Die Spieler dürfen nicht darüber sprechen. Und wer gegen die Regel verstößt, schwebt in Lebensgefahr. So wie ein berühmter Ex-Spieler, der K einen Auftrag erteilt und plötzlich spurlos verschwindet. Alarmiert schlägt K alle Warnungen in den Wind und fängt an, den Hinweisen zu folgen – ohne zu ahnen, dass die gefährlichste RABBITS-Runde aller Zeiten längst begonnen hat.

»Eine Achterbahnfahrt voller Twists, die sich nahtlos von einer Schatzsuche zu einem Verschwörungsthriller zu einem Escape Room wandelt.« Kirkus Review

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2022

Eine mysteriöse und verwirrende Suche nach Diskrepanzen!

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,,Rabbits. Spiel um dein Leben“ von Terry Miles ist laut Klappentext ein Thriller, der am 21. März 2022 im Penguin-Verlag erschienen ist. Für mich war dies jedoch kein typischer Thriller, sondern eher ...

,,Rabbits. Spiel um dein Leben“ von Terry Miles ist laut Klappentext ein Thriller, der am 21. März 2022 im Penguin-Verlag erschienen ist. Für mich war dies jedoch kein typischer Thriller, sondern eher ein abgefahrener und anspruchsvoller Roman, der aus einer Mischung aus Fantasy, Science Fiction und Mystery, gewürzt mit ein paar spannenden Momenten, besteht. Dies wurde im Klappentext mit keinem Wort erwähnt, weshalb ich darauf nicht vorbereitet und im Verlauf dementsprechend etwas enttäuscht war. Da ich keine Gamerin bin und mit der Welt von Computerspielen überhaupt nichts am Hut habe, konnte ich einiges aus der Handlung nicht nachvollziehen. Die Geschichte fing spannend an, doch mit der Zeit wurde es immer mysteriöser und verwirrender. Ein Auf und Ab der Spannungskurve, einige Längen und eine Menge Fachbegriffe haben dafür gesorgt, dass mich diese Geschichte nicht richtig fesseln konnte. Der Autor hat viele Themen eingebaut, die zum Teil anstrengend zu lesen waren. Ein verwirrendes Durcheinander mit regelmäßig neuen Protagonisten, die nach einem meist kurzen Auftritt wieder verschwunden sind. Die Suche nach dem Rabbits-Spieler Hazel hätte spektakulärer stattfinden können und auch das weitere Vorgehen hat mich diesbezüglich enttäuscht.

K und seine Freundin Chloe sind fasziniert von Rabbits und versuchen, mehr über das geheime Spiel in Erfahrung zu bringen. Mysteriöse Ereignisse, verwirrende Tagträume, unerklärliche Blackouts und dunkle Abgründe suchen K in der gesamten Zeit auf. Er ist süchtig und will es unbedingt auf die Liste der Spieler schaffen, doch die Welt scheint während einer laufenden Spielrunde aus dem Ruder zu laufen. Obwohl er immer wieder gewarnt wird über Rabbits zu reden, kann er es einfach nicht lassen. Als immer mehr Menschen, unter anderem sein Freund Baron, vom Sensenmann heimgesucht werden und K verborgene Geheimnisse aus seiner Vergangenheit erfährt, kann er einem Strudel aus mysteriösen Ereignissen nicht mehr entkommen und muss sich diese schließlich stellen. Seine Welt besteht immer mehr aus verlorener Zeit, Realitätsverlust und mysteriöse Zufälle, die er erstaunlich gut verkraftet. Obwohl ihn seine Nerven zwischendurch dazu bringen, ein komplettes Tennismatch auf seinen Oberschenkeln nachzuklopfen, war er, wie Chloe, die meiste Zeit relativ furchtlos. Unter anderem lügen sie, bis sich die Balken biegen und stehlen, um an weitere Informationen über Rabbits zu kommen. Selbst eindeutige Drohungen halten K nicht ab, immer mehr in die Welt von Rabbits einzutauchen. Ob er am Ende mit seinem Verhalten die Welt vor dem Untergang retten kann? Dass er mitten in einer neuen Spielrunde ist, wird ihm erst dann bewusst, als es schon fast zu spät ist. Dass mit K insgesamt etwas nicht stimmt, habe ich relativ schnell erkennen können. Doch was hinter seinem zwanghaften und komischen Verhalten wirklich steckt, wurde Stück für Stück aufgeklärt. Deshalb konnte ich mir schließlich sein starkes Interesse für Rabbits erklären.

Eine geheime Schatzsuche führt ihn zu geheimen Verschwörungstheorien, mysteriöse und überraschende Zufälle wurden am Ende aufgelöst und haben mich auch hier ehrlich gesagt nicht großartig aus den Socken gehauen. Obwohl der Schreibstil sehr angenehm und flüssig zu lesen ist und detaillierte Beschreibungen für klare Bilder gesorgt haben, war mir in dieser Geschichte zu viel Durcheinander und Unordnung vorhanden. K und Chloe wurden recht sympathisch und authentisch dargestellt. Er ist der typische Nerd, kocht regelmäßig und trinkt ganz gerne mal einen über den Durst, gemeinsam mit Chloe lebt er seine Leidenschaften gerne aus. Er wird als ein typischer Gamer beschrieben, der ganz gerne komplette Nächte lang durchzockt. Sein komisches, zwanghaftes und oft tripähnliches Verhalten konnte ich mir bis zum Ende hin wie erwähnt erklären, jedoch war mir die Entstehung der düsteren Gestalten/Schatten, von denen K in regelmäßigen Abständen heimgesucht wird, trotzdem nicht ganz klar. Er ist der Erzähler der Geschichte, der auf der Suche nach Querverbindungen und wiederkehrenden Muster ist. Zwischendurch wurden außerdem Notizen der Spielerlegende Hazel und Rückblenden aus der Vergangenheit von K reingepackt.

Diese verworrene und geheimnisvolle Geschichte war mir insgesamt einfach zu vollgepackt und unübersichtlich. Ich bin auch kein Fan der 80er Jahre und dessen Popkultur, wo Automatenspiele und das gute alte Nintendo Gamer-Herzen erobert haben. Doch das war noch längst nicht alles, denn neben Videospiele kamen noch weitere Themen aus den Bereichen Physik und Technik hinzu, wo ich mich anfangs noch durchgegoogelt habe. Oft hatte ich es mit Fachwörter zu tun, die mir überhaupt nichts gesagt haben. Doch um den Inhalt verstehen zu können, sollte man schon grob wissen, was diese bedeuten. So habe ich diese Geschichte, wo vom Autor für mich zu viel kompliziertes Insiderwissen eingebaut wurde, erst verstehen können. ,,Finde die Diskrepanzen, folge den Hinweisen; folge den Hinweisen, finde die Diskrepanzen“ sollte mich eigentlich zum Miträtseln animieren, was jedoch nur teilweise gelungen ist. Bei einigen Figuren war ich mir bis zum Schluss gar nicht sicher, ob sie überhaupt real waren oder nicht. Einige Hinweise wurden erwähnt und angedeutet, von denen ich dann schließlich nichts mehr erfahren habe. Deshalb bin ich in dieser Handlung oft rumgeirrt, durch neue und abrupt wechselnde Themen habe ich deshalb nicht selten den Faden verloren. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass mir nicht all meine Fragen beantwortet wurden.

Von einem Thriller erwarte ich Spannung und Thrill, wo ich mitfiebern und miträtseln kann. Hier fehlte mir jedoch das Interesse und vor allem das Verständnis der Handlung, dessen Umsetzung mich nicht wirklich überzeugen konnte. Ich habe mit diesem Inhalt nicht gerechnet, ein paar mehr Informationen im Klappentext wären deutlich hilfreicher gewesen wären. Doch wer auf mysteriöse Spiele, alte Computer-Games und Popkultur steht, außerdem ausreichend Insiderwissen über Physik und Technik besitzt, wird mit diesem Buch bestimmt mehr Freude als ich haben. Mein Thema war es einfach nicht, weshalb mich ,,Rabbits" nicht fesseln konnte. Von mir gibt es daher 2,5 Sterne. Denn ich wollte spannend unterhalten werden und nicht mit mir unbekanntem Fachwissen erdrückt werden. Bevor ich das Buch angefangen habe, wusste ich noch nicht einmal, was Diskrepanzen sind. Doch dafür bin ich jetzt um ein paar Fachausdrücke schlauer.

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Veröffentlicht am 14.03.2022

Spielst Du?

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Rabbits ist ein Spiel, in dem es um das finden von Diskrepanzen und Algorithmen geht. Darin ist K gut und nimmt uns mit auf seine Spielwiese.

Ich kenne leider nicht den zugehörigen Podcast, bin kein ...

Rabbits ist ein Spiel, in dem es um das finden von Diskrepanzen und Algorithmen geht. Darin ist K gut und nimmt uns mit auf seine Spielwiese.

Ich kenne leider nicht den zugehörigen Podcast, bin kein Gamer und bei Computerfachwissen und Ley-Linien/Meechum Radianten und Co. bin ich raus. Vielleicht bin ich deswegen nicht so ganz mit dem Buch klar gekommen. Die Idee finde ich immer noch genial und die ersten 100 Seiten haben mich auch total begeistert. Ich kam mir vor wie in einem Escape Room und rätselte und fieberte mit. Dann hat mich der Autor aber verloren. Es geht zu sehr ins Detail - ja, darum geht es zwar in dem Spiel Rabbits, nämlich die Details zu finden, die nicht passen, aber es erschwert das Mitraten. Zudem bestehen manche Kapitel gefühlt nur aus wörtlicher Rede. Irgendwann dachte ich, wenn die jetzt auch noch jeden Pups bis ins Detail durchdiskutieren, gebe ich auf. Die Handlung hat sich immer mehr verstrickt und wurde immer verworrener und ich verlor immer mehr die Lust am Lesen. So kam natürlich auch kaum Spannung auf. Zum Ende hin hat die sich dann zwar wieder aufgebaut und die Auflösung war auch schlüssig, aber meine Erwartungen an diesen Thriller waren leider andere. Sehr gut gefallen haben mir allerdings die kreativen Kapitelüberschriften, die sich im Verlauf des Kapitels dann finden oder im Nächsten - auch hier sehr auf das Detail bedacht. Für Fans des Podcasts sicher lesenswert, für mich leider zu verworren und abgehoben.

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Veröffentlicht am 16.09.2022

Leider gar nicht mein Fall

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Ich dachte dass das Buch in die Richtung von Erebos geht, zumindest hörte sich der Klappentext so an.
Die Grundidee des Buches ist gut, denn es gibt ein geheimnisvolles Spiel, dass zum Tode führen kann ...

Ich dachte dass das Buch in die Richtung von Erebos geht, zumindest hörte sich der Klappentext so an.
Die Grundidee des Buches ist gut, denn es gibt ein geheimnisvolles Spiel, dass zum Tode führen kann und streng geheim ist. Die Spieler, wie auch K., lieben Rätsel, Muster und Codes zu knacken.. Das Spiel RABBITS fasziniert sie. Das Spiel muss nicht nur geheim gehalten werden, das Spiel selber ist super geheimnisvoll, denn niemand weiß, seit wann es existiert oder wann die Runde beendet ist - wann eine neue startet. Und wer alles teil des Spiels ist, weiß auch keiner.
Also irgendwie geht es schon in die Richtung von Erebos, aber im vergleich, holte mich RABBIT nicht ab.

Ich hatte wirklich eine Vorfreude.. vielleicht war die auch zu groß? Hatte ich vielleicht zu hohe Erwartungen?
Leider kann ich das nicht sagen. Nur, dass ich enttäuscht wurde.
Der Plot, die Grundidee war gut, originell, aber es fühlte sich an, als hätte ich es schon mal gelesen. Die Story ging irgendwann in die Richtung der Serie Akte-X womit ich dann gar nicht gerechnet habe, es aber auch nicht zum Buch und zur Geschichte passte.

Der Schreibstil war sehr gut, ich habe es gerne gelesen, da es flüssig war und es auch spannende Szenen gab. Die Charaktere ware auch gut durchdacht und teilweise gut ausgebaut, auch wenn der "Bösewicht" etwas lahm war, und recht trüb in Erinnerung blieb.
Das Buch hätte nur in der realistischen Grenze bleiben müssen und es hätte mich mehr mit genommen.
Die Rätsel waren willkürlich und weit hergeholt. Man konnte nicht mit raten, ich habe die ganzen Muster und Verbindungen nicht nachvollziehen und sehen können..

Deswegen ließ mich das Buch verwirrt und unzufrieden zurück..
Am liebsten hätte ich es abgebrochen, da mich nichts wirklich ganz halten konnte.

Veröffentlicht am 17.05.2022

eher für Gaming-Liebhaber

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Ein Thriller für Gaming-Liebhaber erwartet uns mit diesem Titel, doch hinter „Rabbits steckt nicht nur ein einfaches Computerspiel sondern ein Mystery-Game, welches seine Teilnehmer süchtig macht und in ...

Ein Thriller für Gaming-Liebhaber erwartet uns mit diesem Titel, doch hinter „Rabbits steckt nicht nur ein einfaches Computerspiel sondern ein Mystery-Game, welches seine Teilnehmer süchtig macht und in große Gefahr bringt, denn hier gilt: Deine Mitspieler: unbekannt. Die Regeln: tödlich. Der Einsatz: Dein Leben.
Und so lernen wir den Hauptprotagonisten K kenne, dessen Namen der Leser auch nie erfahren wird, der sich mit diesem geheimnis- und reizvollen Spiel beschäftigt. In seiner Erzählform verfolgt man seine Jagd nach den Hinweisen und Entdeckungen in versteckten Botschaften. Er ist ein Nerd und gut im Erkennen von Mustern und Symbolen und setzt diese Fähigkeiten in diesem Game ein. Er erhält einen Hinweis, dass etwas mit diesem Spiel nicht stimme, denn auf mysteriöse Weise sterben oder verschwinden Spieler. Doch keiner weiß Näheres über dieses Spiel, seit wann es existiert, wann die nächste Spielrunde startet oder wer die Mitspieler sind. Auch der zu erwartende Gewinn ist geheim, doch eine Regel ist klar: man darf niemals darüber sprechen. Und genau dieser mysteriöse Hinweisgeber verschwindet von der Bildfläche und so schlägt K allen Hinweisen zum Trotz und macht sich daran, dieses Spiel zu knacken. Mit Hilfe seiner Freunde Chloe und Baron begibt er sich auf die gefährliche Suche nach Hinweisen zu Rabbits und ahnt nicht, wie gefährlich Rabbits für alle werden wird…..

Sowohl das Cover als auch die Inhaltsangabe machten mich neugierig auf diesen Plot und ich erhoffte mir einen spannungsgeladenen Thriller. Doch leider bereits nach dem ersten Drittel schraubte ich meine Erwartungen zurück, denn dieses Buch war überfüllt mit in die Länge gezogenen und für mich unwichtigem Fachwissen von Quantenphysik, Fachbegriffen von Gamern und ständigen Wechseln von Realität und Fiktion. Auch die Darstellung der Protagonisten, insbesondere mit K, konnte mich nicht überzeugen und so blieb er bei mir, wie es wohl auch der Autor mit seiner Anspielung auf Anonymität im Gamernetz vorhatte: unbekannt, unnahbar und fremd.



Auch wenn der Autor in kurzen Kapiteln den Plot zu Papier brachte, zog sich die gesamte Story sehr in die Länge und zwang mich einige Fachbegriffe nachschlagen zu müssen. Dies nahm mir hin und wieder den Lesefluss und so hatte ich desöfteren Schwierigkeiten mich in den Wechseln der …ich nenne es mal „Welten“ zurechtzufinden.



Mein Fazit:

Ich hatte eine ganz andere Erwartung an diesen Thriller, der eher für Gamingliebhaber und Science-Fiction Fans gemacht ist. Mich konnte dieser Titel allerdings nicht überzeugen. 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.05.2022

Verwirrend, eher etwas für Gamer

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K hat keine Familie mehr und kann sich daher nur noch auf seine zwei engen Freunde Chloe und Baron verlassen.
Alle drei sind süchtig nach dem Spiel RABBITS, aber niemand weiß seit wann dieses Spiel überhaupt ...

K hat keine Familie mehr und kann sich daher nur noch auf seine zwei engen Freunde Chloe und Baron verlassen.
Alle drei sind süchtig nach dem Spiel RABBITS, aber niemand weiß seit wann dieses Spiel überhaupt existiert. Geschweige denn wann die nächste Runde folgt, wer alles mitspielt und was der Gewinner überhaupt bekommt. Eins wissen die Spieler genau, sie dürfen mit niemandem über das Spiel reden. Wer diese Regel bricht, schwebt in Lebensgefahr.
Als eines Tages ein Ex-Spieler K einen Auftrag erteilt, verschwindet dieser plötzlich spurlos. Trotz aller Warnungen versucht K den Hinweisen zu folgen. Hierbei ahnt er nicht, dass die nächste RABBITS Runde schon längst begonnen ist …

Soweit so gut, dachte ich zumindest. Ich hatte den Klapptext gelesen und fand die Thematik auf anhieb sehr spannend.
Nur leider war mir nicht bewusst, wie verwirrend das Buch im Grunde ist.
Ich bin noch nie ein „Gamer*in“ gewesen und so hatte ich arge Probleme beim lesen gehabt. So sehr das ich ohne Suche im Netz, schlichtweg den Faden verloren habe. So macht das Lesen natürlich keinen Spaß.
Insgesamt bin ich mit einer ganz anderen Erwartungshaltung an das Buch heran getreten und wurde dann mit Fachwissen über Quantenphysik, Parallelwelten, Computertechnisches Wissen und vieles anderem konfrontiert.
Dies war mir am irgendwie Zuviel und zu verwirrend. Nach meinem zweiten Anlauf das Buch doch noch zu lesen, musste ich es dann leider endgültig zur Seite legen.
Mir gelang es einfach nicht, eine Bindung zum Buch und somit zur Geschichte aufzubauen. Schade.

🔸FAZIT🔸
Die gefundenen Rezensionen sind sehr unterschiedlich und reichen von 2 Sterne bis 5 Sterne. Daher denke ich, wenn man eine gewisse Grundkenntnis hat, es insgesamt bestimmt ein gutes Buch sein wird.

Leider kann ich an dieser Stelle nur ⭐⭐ von 5 Sterne vergeben

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