Cover-Bild Cursed - Die Auserwählte
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 470
  • Ersterscheinung: 27.05.2020
  • ISBN: 9783596704873
Thomas Wheeler, Frank Miller

Cursed - Die Auserwählte

Roman
Michelle Gyo (Übersetzer), Petra Koob-Pawis (Übersetzer), Frank Miller (Illustrator)

Eine Frau. Ein Schwert. Ein Land in Aufruhr.

England steht in Flammen: Die Roten Paladine ermorden jeden, der sich nicht vor dem Kreuze beugt. Als Nimues Dorf überfallen wird, verliert sie alles – nur eines bleibt ihr: ein geheimnisvolles Schwert, das sie zu einem gewissen Merlin bringen soll. Doch als Berater des korrupten Königs Uther hat Merlin ganz eigene Pläne für das Schwert der Macht.
Begleitet von dem jungen Söldner Arthur legt Nimue sich mit den gefährlichsten Männern des Landes an, um ihr unterdrücktes Volk in die Freiheit zu führen …

Eine moderne Neuerzählung der Artus-Sage, mit zahlreichen Schwarz-Weiß- und Farb-Illustrationen von Comic-Legende Frank Miller.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2020

Eine junge Frau, ein verfluchtes Schert und ein Land das brennt!

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Der Schreibstil ist leicht zu lesen und man bleibt dran.

Das Cover zeigt vor rotem Hintergrund die Umrisse eines Schwertes, das in einem Felsblock steckt. An sich nicht überwältigend, aber ein Teil ist ...

Der Schreibstil ist leicht zu lesen und man bleibt dran.

Das Cover zeigt vor rotem Hintergrund die Umrisse eines Schwertes, das in einem Felsblock steckt. An sich nicht überwältigend, aber ein Teil ist in Hochglanz gehalten, als Effekt. Passt ganz gut zum Roman.

Der Klappentext macht neugierig auf einen neuen Auftaktband zu einer neuen Reihe.

Fazit:
Mit Crused - Die Auserwählte gibt es mal wieder eine neue und moderne Variante der Artus-Saga. Die mit zahlreichen Schwarz-Weiß- und Farb-Illustrationen von Comic-Legende Frank Miller.

Leider geht die ganze Tiefe, Information und Aussagekraft des Stoffes auf Kosten von der Comichaften und leicht erzählten Ausführung gegenüber anderen Neuerzählungen verloren. Angepasst an die Serie (die zeitgleich auf Netflix läuft) wird eher auf Unterhaltung und Action gesetzt.

Vielleicht wollte man aber auch etwas ganz Neues schaffen und den Bezug zur Artus-Saga eher als Hintergrund Info nutzen. Denn auch die Protagonisten sind zum Teil bis auf die Namen kaum wiederzuerkennen. Andere Herkunft, Werdegang und so weiter. Am aller schlimmsten fand ich persönlich als Protagonist das verwöhnte unleidliche Muttersöhnchen und Würmchen Uther Pendragon. Im Gegenzug haben mich die verschieden Feys überrascht in ihrer großen Verschiedenheit.

Die Handlung im Roman wird ergänzt durch schwarz-weiße und farbige Illustrationen, die mir aber nur mittelmäßig gefallen haben.
Der Zeichenstil ist recht kantig und einfach nicht das, was ich persönlich als schön empfinde. Zudem tauchen die farbigen Bilder im Text oft weit vor der jeweiligen Szene auf, was verwirrt und es wird auch einiges vorweggenommen.

Als langjähriger Leser und Fan der Artus-Saga war ich enttäuscht vom Buch und der Nacherzählung. Es wurde halt von einem Drehbuchautor geschrieben im Hinblick das es auch eine TV Serie dazugeben wird. Ohne diese Betrachtung rein als Fantasy Werk und im Hinblick als Stoff zum Verfilmen als Serie wäre es annehmbar.
Von mir gibt es von daher 4 Sterne für diesen Fantasy Roman.

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Veröffentlicht am 12.08.2020

Cursed_Die Auserwählte hat mich enttäuscht

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Das Cover hat schon etwas. Gut, die deutsche Ausgabe sieht ein bisschen anders aus als das Original, aber das macht mir nichts aus. Die Kombination aus Rot und Schwarz ist dramatisch und das Einzige, was ...

Das Cover hat schon etwas. Gut, die deutsche Ausgabe sieht ein bisschen anders aus als das Original, aber das macht mir nichts aus. Die Kombination aus Rot und Schwarz ist dramatisch und das Einzige, was ich als wirklich gelungen bezeichne.

Der Rest? Nicht das, was ich mir erhofft hatte. Es gibt viel zu viel raue Sprüche, Szenen, in denen der Tod einen Tick zu anschaulich und detailliert dargestellt wird, und das ist nichts, was ich ein Kind lesen lassen möchte. Und die Illustrationen. Die meisten von den schwarz-weißen Zeichnungen sahen einerseits gut aus, zeigten aber so gut wie, nicht, ob ich da eine weibliche Figur oder eine männliche ansah.

Die Geschichte selbst ist vielfältig. Aber ohne die Magie, von der der Leser im Roman selbst liest. Eine Magie, von der ich gehofft hatte, dass sie mehr durchkommen und mir zumindest ein bisschen Lesevergnügen bereiten würde. Ist leider nicht passiert. Und das offene Ende dieses Buches hat mich auch nicht gefreut. Traurig.

Die bekannten Figuren wie Merlin, Lancelot oder Arthur schienen mir eher schwach in ihrem Verhalten und Charakter als dass sie die starken Männer gewesen wären, wie ich sie aus anderen Büchern her kenne. Sicher, Lancelot ist ein sehr grausamer Mann und ich erinnere mich nicht daran, dass er das in den anderen Geschichten war, aber ich musste zweimal hinsehen, um ihn zu erkennen.

Nimue ist eine starke junge Fey, die glaubt, dass sie dazu bestimmt ist, ihr Volk in die Freiheit zu führen. Abe sie unterschätzt die Kraft des Schwertes deutlich und muss es auf die harte Tour lernen, dass sie nicht alles so handhaben kann, wie sie will.

Traurig das zu sagen, aber dieser Roman konnte mich nicht überzeugen. Ich sehe es nur als durchschnittliche Lektüre und das habe ich mir nicht erhofft. Nicht nach all den guten Dingen, die ich davon gehört habe. Aber urteile selbst. Für mich leider kein Buch, das ich empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 10.08.2020

Reihenauftakt, der viele Möglichkeiten offenlässt.

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Nimue legte die Hände fester um den Ledergriff, drehte sich rasch und trennte Bors' Hand sauber am Gelenk ab. Der SChwung des Schlags ließ das abgetrentte Glied durch die Luft seeln, bis es dreißig ...

Nimue legte die Hände fester um den Ledergriff, drehte sich rasch und trennte Bors' Hand sauber am Gelenk ab. Der SChwung des Schlags ließ das abgetrentte Glied durch die Luft seeln, bis es dreißig Fuß weiter weg auf dem Platz landete. - S. 97

Wem dieses Zitat aus dem Werk schon zu viel des Guten war, der sollte diese Werk lieber nicht lesen, denn wie man auch aus der Cover-Farbe ableiten kann: Es wird blutig!

Das Werk ist Auftakt einer Buchreihe und wurde zeigtleich mit der dazugehörigen Netflix-Serie geschaffen.

Inhaltlich wird die klassische Arthus-Saga neu erzählt, Protagonistin ist die Fey Nimue, die nach einem schmerzlichen Verlust aufgrund der Verfolgung der Fey durch die Roten Paladine ein magisches Schwert in die Hände bekommt und sich daran macht, mit alten und neuen Bekannten die Fey vor dem Verderben zu retten. Einer der Bekannten: ein Mann namens Arthur...

Meine Meinung:



Zum Cover: Blutrot, wie auch die Handlung. Es zeigt das Wichtigste: Das magische Schwert.

Handlung: Die Handlung ist vielschichtig und wird aus verschiedenen Erzählperspektiven und Handlungssträngen gewoben. Ich mochte die Perspektivwechsel sehr, auch wenn man vor allem im letzten Teil merkt, dass sich an einer Fernsehserie orientiert wurde.

Inhaltlich ist die Erzählung spannend, ich mag den komplexen Weltaufbau mit all den verschiedenen Völkern und Parteien sowie Fantasyelementen, aber auch, wie oben schon erwähnt, sehr blutig (fast zu viel des guten).

Bei den Charakteren war eine sehr gute Mischung dabei und man merkt auch schon in diesem Teil eine deutliche persönliche Entwicklung mancher Figuren. Toll finde ich, wie doch immer wieder bekannte Figuren aus der klassischen Saga an unvorhergesehenen Stellen der Erzählung auftauchen und Bedeutung für die Geschichte erlangen..

Der Schreibstil ist detailliert, wodurch einerseits die Welt in all ihrer Komplexität zum Leben erweckt wird, an manch anderer Stelle das spritzende Blut jedoch fast schon zu plastisch wird.

Der Stil ist sehr eingängig und lässt sich sehr gut lesen.

Die Illustrationen: Die Illustrationen verleihen der Erzählung zusätzliches Leben und eben aufgrund dieser würde ich auch zum gebundenen Buch greifen. Gelungen fand ich vor allem die Schwarz-weiß Illustrationen, auch wenn diese mitunter etwas roh wirkten. Die farblichen Illustrationen haben in ihrer Gestaltung zwar auch irgendwie zu der Geschichte gepasst, jedoch hat mich hier gestört, dass diese von ihrer Positionierung her teilweise seiten vor dem auf diesen abgebildetetn Geschehen eingefügt waren. Ich frage mich da, ob das bei der englischen Originalausgabe auch der Fall ist. In jedem Fall haben mich diese Spoiler mitunter doch irritiert.

Fazit: Eine tolle, fantasiereiche, teilweise aber sehr in blutige Details versunkene Neuerzählung des klassischen Werkes, welche keinesfalls abgeschlossen ist und welcher man aber die Nähe zur Fernsehserie anmerkt.

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Veröffentlicht am 10.08.2020

Blutige Neuinterpretation der Artussage

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Worum geht’s?
Als die Roten Paladine ihr Heimatdorf überfallen und niederbrennen, bricht für Nimue eine Welt zusammen. Die letzten Worte ihrer sterbenden Mutter galten einem geheimnisvollen Schwert, welches ...

Worum geht’s?
Als die Roten Paladine ihr Heimatdorf überfallen und niederbrennen, bricht für Nimue eine Welt zusammen. Die letzten Worte ihrer sterbenden Mutter galten einem geheimnisvollen Schwert, welches Nimue dem Zauberer Merlin bringen soll – Doch der hat mit dem Verlust seiner Fähigkeiten und dem Misstrauen seines Königs Uther zu kämpfen und daher ganz eigene Pläne, die es zu verfolgen gilt. Auf sich alleine gestellt zieht Nimue also los, um sich an den Truppen von Pater Carden zu rächen. Begleitet wird sie dabei von dem jungen Söldner Arthur, dessen Schwester unerwartete Unterstützung für Nimue bereithält und sie darin bestärkt, auf die Botschaft zu hören, die das Schwert der Macht ihr zuzuflüstern scheint.


Meine Meinung
Die Artussage mochte ich schon immer sehr gerne, und egal in welcher Form auch immer sie verarbeitet wird – wenn es eine Neuinterpretation dieser Geschichte gibt, bin ich praktisch gezwungen, da mal einen Blick drauf zu werfen.

Das Cover von Cursed ist an sich eher schlicht gehalten, das knallige rot lässt das Schwert aber doppelt so gut zur Geltung kommen und gefällt mir richtig gut.

Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, insbesondere weil er die beeindruckende Kulisse der Geschichte ohne zu verworrene Ausdrücke illustrieren konnte und das Erzähltempo gleichzeitig nicht verringert hat. Teilweise hatte ich so ein wenig das Gefühl, dass das Buch vor allem darauf ausgelegt war, als Serie produziert zu werden, was die vielen blutigen Kampfhandlungen erklären würde. Auch wenn das manchmal ein wenig viel war, kam die Fortführung der Handlung nicht dauerhaft zu kurz, was für mich ein guter Kompromiss war.

Die Protagonistin fand ich eigentlich ganz sympathisch, auch wenn sie mir über den Verlauf der Geschichte hinweg irgendwie ziemlich distanziert vorkam. Im Vergleich zu den übrigen Figuren war sie jedoch emotional immer noch am greifbarsten, denn durch die häufigen Perspektivwechsel bekam man kaum authentische Einblicke in die Gefühlswelt der zahlreichen anderen Charaktere.

Besonders interessant gemacht fand ich an dieser Version der Artussage, dass das Narrativ der Geschichte mal ein völlig anderes war, der Ursprungsbezug durch die Namensgebung aber immer noch erkennbar war. Ob eine mögliche Fortsetzung diese Standards aufrecht erhalten kann, wird sich noch zeigen. Wünschenswert wäre es aber auf jeden Fall, denn eine weibliche Heldin in einem Zeitalter, in dem eher männliche Protagonisten geschrieben wurden, sollte definitiv mehr Bildfläche erhalten.


Fazit
Cursed – Die Auserwählte ist sicherlich nicht für jeden etwas. Doch auch wenn es wirklich blutig zugeht und man manchmal das Gefühl hatte, dass es eher um bildgewaltige Szenerien als um das Vorantreiben der Handlung ging, hat mir die Geschichte gut gefallen. Ob ich mir die Serie zum Buch auch noch ansehe – das weiß ich noch nicht. Auf einen zweiten Teil der Geschichte wäre ich allerdings durchaus gespannt.

Dafür gibt es von mir fünf Bücherstapel.

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Veröffentlicht am 09.08.2020

Eine Neuinterpretation der Artussage - besser Serie als Buch!

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Cursed - Die Auserwählte ist der Auftakt einer Reihe von Thomas Wheeler und illustriert von Frank Miller. Ich kenne weder den Autor, den Illustrator noch die Netflix-Serie, dennoch mag ich die Artussage ...

Cursed - Die Auserwählte ist der Auftakt einer Reihe von Thomas Wheeler und illustriert von Frank Miller. Ich kenne weder den Autor, den Illustrator noch die Netflix-Serie, dennoch mag ich die Artussage unglaublich gerne und daher lese ich super gerne Neuinterpretationen oder Fantasygeschichten, die davon inspiriert werden und bin so über Cursed gestolpert. Ich bin definitiv neugierig geworden und wollte daher unbedingt das Buch lesen, bevor ich die Serie anfange. Leider hat mich dieser Auftakt zwiegespalten, dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass es mir als Serie gut gefallen wird, aber dazu später.

Das Cover ist recht schlicht gehalten, sticht jedoch in seinem hellen Rotton und der schwarzen Silhouette des mächtigen Schwertes stark hervor, passend zur Artussage. So schlicht es von außen aussieht, so vielfältig ist das Innenleben, denn die Kapitel werden immer wieder von schwarz-weißen oder farbigen Illustrationen durchbrochen. Man merkt also, dass viel Mühen in die Gestaltung gesteckt wurde, was ich definitiv anerkenne.

Nimue gehört dem Volk der Fey an, einem magischen Volk, dennoch merkt sie schnell, dass sie anders ist als ihre Mitkameraden, denn Nimue hat eine starke Bindung zum Verborgenen, einer mysteriösen, dunklen Magie. Trotz der hohen Stellung ihrer Mutter Lenore als Erzdruidin, würde Nimue am liebsten ihre Heimat verlassen und die Welt entdecken. Eines Tages jedoch wird ihr Zuhause überfallen, ihr Volk grausam ermordet und sie erhält als letzte Bitte ihrer Mutter die Aufgabe Merlin, dem Zauberer, ein geheimnisvolles Schwert zu übergeben. Während Nimue also versucht Merlin zu finden und ihr Volk zu beschützen, trifft sie auf Arthur, einen Söldner, dessen Schicksal schon bald eng mit Nimues verbunden ist. Wenig ahnt Nimue jedoch, wie sehr ihr Weg sie verändern wird und was hinter dem Schwert steckt, welches ihre Mutter ihr vermacht hat...

Was mir sofort am Schreibstil des Autors aufgefallen ist, ist, dass sie sich wirklich wunderbar auf der Leinwand machen würde. Viele Szenen konnte ich mir perfekt in einer Serie vorstellen und auch die Handlung scheint so konzipiert zu sein, denn Spannung und viele brutale Kämpfe machen die Geschichte aus. Nicht immer war es jedoch das, was ich mir erhofft hatte, denn dadurch ging für mich ein bisschen der rote Faden verloren durch die ganzen Schlachten und Konfrontationen.

Ein weiterer Problempunkt für mich waren die Charaktere. Nimue ist eine starke Protagonistin, keine Frage und ihre Erfahrungen wünscht man keinem. Dennoch gab es für mich eher wenig Entwicklung in den Figuren, durch das ganze Geschehen bekommen sie kaum Tiefe und super sympathisch sind sie mir mit ihrer Brutalität auch nicht immer. Nichtsdestotrotz gefiel mir aber die Aufstellung der Charakteren und die Einbindung der Personen aus der originalen Artussage, die wie man es sich wünscht, in neuem Gewand hier erscheinen.

Obwohl ich nicht sagen würde, dass diese Geschichte schlecht ist, hatte ich doch einige Probleme mit ihr. Es gab durchaus Szenen, die ich mochte, aber auch wieder Stellen, die mir nicht wirklich zusagen, es war ein einziges Auf und Ab. Spannend ist es definitiv und wie gesagt als Serie fände ich die Geschichte bestimmt richtig gut, jedoch konnte das Buch mich nicht entführen, so richtig identifizieren konnte man sich nicht mit den Charakteren, es wird sehr viel gekämpft, manchmal unnötig brutal und ausschweifend, aber als interessante Neuinterpretation der Artussage erfüllt es seine Rolle absolut. Die Illustrationen waren eine angenehme Abwechslung vom Lesen, jedoch fand ich die Platzierung nicht immer ideal und auch wenn der Zeichenstil sehr zum Buch gepasst hat, trafen die Zeichnungen nicht so mein Geschmack. War wohl einfach nicht ganz meins als Buch, die Serie werde ich aber definitiv schauen. Ich kann leider nur 3*** vergeben!

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