Cover-Bild Aquila
(52)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 14.08.2017
  • ISBN: 9783785586136
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Ursula Poznanski

Aquila

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

+++ Der Spiegel Nr. 1 Bestseller +++

Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jennifer ist ebenfalls verschwunden. Dafür steckt in Nikas Hosentasche ein Zettel mit mysteriösen Botschaften und Anweisungen.

Das Blut ist nicht deines.
Du weißt, wo das Wasser am dunkelsten ist.
Halte dich fern von Adler und Einhorn ...

Welchen Sinn soll das ergeben? Und was, zum Teufel, ist geschehen zwischen Samstagabend und Dienstagmorgen?

Bestseller-Autorin Ursula Poznanski schickt ihre Heldin durch die engen Gassen und die unterirdischen Labyrinthe Sienas, die ebenso im Dunkel liegen wie Nikas Erinnerungen an die letzten zwei Tage. Ein unlösbar scheinendes Rätsel, ein monströser Verrat und die geheimnisvollen Symbole des mittelalterlichen Siena bilden das Gerüst dieses exzellenten Psychothrillers.

Mehr Infos und Hintergründe zum Buch unter:
www.aquila-buch.de

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.03.2023

Intrigen in Siena.

0

"Halte dich fern von Einhorn und Adler. Das Blut ist nicht deines. Du weißt, wo das Wasser am dunkelsten ist."

Von Ursula Poznanski habe ich schon einige Bücher gelesen, und fast jedes konnte mich bisher ...

"Halte dich fern von Einhorn und Adler. Das Blut ist nicht deines. Du weißt, wo das Wasser am dunkelsten ist."

Von Ursula Poznanski habe ich schon einige Bücher gelesen, und fast jedes konnte mich bisher absolut umhauen - so auch dieses!

"Aquila" hat mich von Anfang an gepackt und dann auch nicht mehr losgelassen, so dass ich dieses Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Beginnend mit dem Verschwinden von Nikas Mitbewohnerin Jenny, ihren eigenen fehlenden Erinnerungen an die letzten zwei Tage und einer kryptischen Liste macht man sich als Leser auf die Jagd nach der Wahrheit quer durch Siena. Ich hatte von Anfang an so meinen Verdacht, bin dann wieder davon abgekommen, er hat sich wieder verdichtet und schlussendlich hing so viel mehr mit dran, an das ich nicht mal im Traum hätte denken können! Eine Spur folgt der nächsten, man steigt immer tiefer in den Tunnel der Geheimnisse und muss aufpassen, sich nicht zu verlieren. Die ganze Handlung und wie am Ende alles zusammenhängt ist so unglaublich raffiniert erdacht und spannend gestaltet, dass ich zwischendurch einige Male tief Luft holen musste, weil mich der nächste Plottwist schon wieder von den Socken gehauen hat. Hut ab, Poznanski, Hut ab! Aber ganz ehrlich? Ich bin von ihr nichts anderes gewohnt.

Die Charaktere waren genauso vielschichtig gestaltet wie die Handlung. Jeder hat seine dunklen Seiten, die man so nie erwartet hätte, und jeder hatte für mich einen legitimen Grund, danach zu agieren. Was es nicht immer rechtfertigt. Zwischendrin habe ich bestimmt jeden Nebencharakter als Mörder verdächtigt, doch ganz so falsch lag ich damit eigentlich nicht...

Eingebettet in die Kulisse Italiens hatte ich unglaublich viel Spaß, nebenbei noch etwas über die Stadt Siena zu erfahren (falls das alles denn so stimmt) und habe sie nun definitiv auf meiner Bucketlist notiert. "Aquila" vereint einfach alles, was ich an einem Jugendthriller (größere Kategorien sind mir dann doch zu gruselig) liebe: Action, Spannung, Geheimnisse, Intrigen, jede Menge Plottwists und ein gut aufgelöstes Ende! Ich vergebe 4,5/5 Sterne und eine dicke Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.01.2021

gut, mein erster Thriller

0

Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jenny fehlt ebenfalls. Dafür steckt ein Zettel mit ...

Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jenny fehlt ebenfalls. Dafür steckt ein Zettel mit komischen Botschaften und Tipps in ihrer Hosentasche.

Das Blut ist nicht deines.

Du weißt, wo das Wasser am dunkelsten ist.

Halte dich fern von Adler und Einhorn...


Doch welchen Sinn hat das? Was geschah zwischen Samstagabend und Dienstagmorgen?

Das Buch "Aquila" von Ursula Poznanski war mein erster Thriller und ich war absolut begeistert später, im Vergleich mit anderen Trillern, habe ich gemerkt das es doch nicht so perfekt ist. Ich vergebe 4,5 Sterne.

Es hätte ein klein wenig spannender sein können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.06.2020

Großartiger Jugendbuch Thriller, auch wenn eine Prise mehr Spannung nicht geschadet hätte

0

Inhalt:

Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jennifer ist ebenfalls verschwunden. Dafür ...

Inhalt:

Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jennifer ist ebenfalls verschwunden. Dafür steckt in Nikas Hosentasche ein Zettel mit mysteriösen Botschaften und Anweisungen.

Das Blut ist nicht deines.
Du weißt, wo das Wasser am dunkelsten ist.
Halte dich fern von Adler und Einhorn ...

Welchen Sinn soll das ergeben? Und was, zum Teufel, ist geschehen zwischen Samstagabend und Dienstagmorgen?

Meine Meinung:

Ich bin ein großer Fan der Bücher von Ursula Poznanski und auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht.

Zunächst einmal kann ich sagen, dass das Cover von „Aquila“ ein absolutes Highlight im Bücherregal ist und meiner Meinung nach auch noch die anderen Cover der Bücher, die von der Autorin im Loewe-Verlag erschienen sind, übertrifft.

Das Setting finde ich auch großartig. Die Geschichte spielt in Siena, einer Stadt in der Toskana mit wunderschönen mittelalterlichen Gebäuden. Die Stimmung die aufkommt ist großartig, nicht zuletzt weil immer wieder Italienische Sätze eingebracht werden, was das Ganze sehr authentisch wirken lässt. Wenn man selbst ein wenig Italienisch versteht ist das ein wunderbares Easteregg, und wenn nicht sind die Sätze auch nicht allzu schwierig und werden meistens kurz zusammengefasst.


Die Spannung wird im Prinzip schon auf den ersten paar Seiten aufgebaut und man findet ziemlich schnell in die Geschichte hinein. Das liegt auch am sehr guten und flüssigen Schreibstil, der die Handlung anschaulich und gut verständlich erzählt. Obwohl die Spannung zwar da ist, überwiegt sie nicht unbedingt durch das ganze Buch, was das einzige ist, was mich wirklich stört und deswegen ziehe ich ein halbes Sternchen ab.

Das „Rätsel“, dass Nika am Anfang in Form ihrer eigenen Notizen in die Hände fällt ist fantastisch und ein toller Aufhänger für die Handlung. Man würde gerne mitraten, was es damit auf sich hat, was allerdings nur anhand der paar Sätze nicht möglich ist, aber man kann ja nicht alles haben und wenn das möglich wäre, wäre die Geschichte nicht mehr so spannend.

Die Protagonistin Nika gefällt mir sehr gut. Ich habe jetzt in mehreren Rezensionen gelesen, dass sich einige Leute nur schlecht oder gar nicht in sie hineinversetzen konnten, weil sie ihrer Meinung nach unlogisch und unverständlich handelt, das sehe ich jedoch anders. Ich meine, Nika kann sich nicht an den Zeitraum von Samstagnacht bis Dienstagmorgen erinnern, obwohl sie nicht übermäßig viel Alkohol getrunken hat. Das sind mehr als zwei Tage!! Meiner Meinung nach kann man alle ihre Handlungen damit begründen, dass sie verzweifelt versucht ihre verlorengegangenen Erinnerungen wiederzuerlangen und zu begreifen was in diesen zwei Tagen passiert ist und was mit ihrer Mitbewohnerin Jenny passiert ist.

Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden in einem Rutsch durchgelesen, was mir nicht allzu oft passiert! Und das obwohl es nicht meine Lieblingsgeschichte der Autorin ist, ich finde es gibt bessere (z.B. Erebos mein All time Favorite!). Dennoch eine sehr überzeugende Geschichte mit viel Atmosphäre.

Ich kann also zusammenfassend sagen, dass mir „Aquila“ sehr gut gefallen hat, auch wenn es meiner Meinung nach eine Prise mehr Spannung vertragen könnte. Das Buch ist aber dennoch eine Empfehlung wert und ebenso toll geschrieben wie die anderen Bücher von Ursula Poznanski.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.05.2018

Aquila

0

Man merkt wirklich schnell, dass dieses Buch ein hervorragender Thriller ist. Der Thriller hat einen hervorragenden Schreibstil, wie man es auch von Ursula Poznanski gewohnt ist. Die Handlung zeichnet ...

Man merkt wirklich schnell, dass dieses Buch ein hervorragender Thriller ist. Der Thriller hat einen hervorragenden Schreibstil, wie man es auch von Ursula Poznanski gewohnt ist. Die Handlung zeichnet sich durch fast durchgängige Stellen aus. Man kann sehr gut in das Buch eintauchen, was wahrscheinlich an detailreichen Beschreibungen von Plätzen und Figuren liegt.

Mit der Protagonistin Nika können sich wahrscheinlich viele Jugendliche in dem Alter identifizieren. Ihr fiktives Leben wird wirklich sehr detailreich beschrieben. Jetzt aber wieder zurück zur Identifizierung. Nika nimmt oft nur halbherzig an Vorlesungen in ihrer Uni teil (vielleicht vergleicht sich die Autorin ja hier mit der Protagonistin, da Ursula Poznanski ja bekanntlich Studienabbrecherin ist) und trifft sich abends mit einigen Leuten, mit denen sie zu Clubs oder Partys geht. Für mich ist eine mögliche Identifizierung mit der Protagonistin immer ein Anzeichen für ein gutes Buch (auch wenn ich mich hier nicht identifizieren konnte).

Jetzt möchte ich noch kurz zu dem Ort, indem Aquila spielt, etwas sagen. Ich finde, dass Siena ein sehr gut gewählter Ort für das Buch ist, da es eine italienische Kleinstadt ist, die man nicht kennt (z.B. würde man Großstädte viel eher kennen), was das ganze viel geheimnisvoller macht. Vor allem die Einteilung in Contraden machte Siena zur perfekten Stadt für Aquila !

Das Buch ist sehr schwer zur Seite zu legen und wirklich sehr spannend. Ich habe das Buch beispielsweise erst nach Mitternacht zur Seite gelegt. Ich möchte auch noch darauf hinweisen, dass es wirklich geheimnisvoll ist, da viele Figuren auch noch eine (mehr oder weniger) wichtige Rolle spielen, und Nika nicht weiß, wem sie trauen soll (mir als mitfühlendem Leser ging es übrigens genauso).

Diese Rezension kommt von meinem Blog.

Veröffentlicht am 08.11.2017

Kannst du dich erinnern?

0

Jeder kennt die Angst vor einem Blackout. Aber was ist wenn in dieser Zeit auch noch was schlimmes passiert ist, in das du verwickelt bist? Kannst du überhaupt jemandem trauen, kannst du dir selbst vertrauen? ...

Jeder kennt die Angst vor einem Blackout. Aber was ist wenn in dieser Zeit auch noch was schlimmes passiert ist, in das du verwickelt bist? Kannst du überhaupt jemandem trauen, kannst du dir selbst vertrauen? Das Buch ist fesselnt und spannend geschrieben und auch das Ende ist kaum vorhersehbar.