Cover-Bild One More Chance
Band 1 der Reihe "Second Chances"
(44)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.12.2018
  • ISBN: 9783736309180
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Vi Keeland, Penelope Ward

One More Chance

Antje Görnig (Übersetzer)

Eine einzige Minute kann ein ganzes Leben für immer verändern ...

Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der charmante Australier Chance nicht nur ihr Auto wieder flott, sondern überredet sie auch, die restliche Strecke nach Kalifornien gemeinsam zurückzulegen. Es folgen die glücklichsten Tage und aufregendsten Nächte, die Aubrey je erlebt hat, aber dann ist Chance auf einmal verschwunden ...

"Originell, absolut süchtig machend und mit einem Twist, der überrascht. Ganz sicher eines unserer Lieblingsbücher!" THE ROCK STARS OF ROMANCE

Auftaktband der erfolgreichen NEW-YORK-TIMES- Bestsellerreihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Vi Keeland und Penelope Ward

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2019

Ich gehe mir mal eine Ziege kaufen!

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Da ich mittlerweile ein großer Fan von Vi Keeland geworden bin, war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch. One More Chance hat Vi Keeland zusammen mit Penelope Ward geschrieben. Penelope Ward war mir bisher ...

Da ich mittlerweile ein großer Fan von Vi Keeland geworden bin, war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch. One More Chance hat Vi Keeland zusammen mit Penelope Ward geschrieben. Penelope Ward war mir bisher unbekannt, aber wenn Vi Keeland ihre Finger mit auf der Tastatur hatte, kann One more Chance doch nur gut sein, oder?

Aubrey packt ihr ganzes Leben zusammen und will irgendwo anders ganz neu anfangen. Auf dem Weg in ihr neues Leben trifft sie auf Chance. Dieser ist ebenfalls auf der Durchreise. Die Wege der beiden kreuzen sich auf einem Rastplatz wo das Motorrad von Chance seinen Geist aufgibt. Gleichzeitig hat das Auto von Aubrey einen platten Reifen. Chance hilft Aubrey mit ihrem Reifen und als „Bezahlung“ nimmt Aubrey ihn mit auf ihrem Weg durchs Land. So beginnt ein Roadtrip mit zwei Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch nach einer gemeinsamen Nacht in Las Vegas ist Chance verschwunden.

Die erste Hälfte des Buches ist aus der Sicht von Aubrey geschrieben. Trotzdem lernt man hier beide Protagonisten schon sehr gut kennen. Aubrey und Chance sind komplett verschieden und dennoch harmonieren die beiden unglaublich gut miteinander. Die Wortgefechte zwischen den beiden haben mich wirklich gut unterhalten und haben mich oft zum Lachen gebracht. Es hat einfach Spaß gemacht die beiden auf ihrer Reise zu begleiten und mitzuerleben wie die beiden sich näher kommen.

Mit den beiden Protagonisten bin ich recht schnell warm geworden, auch wenn ich den beiden Protagonisten ein wenig mehr Tiefgang gewünscht hätte. Mir hat bei Aubrey und Chance der gewisse Funke gefehlt. Der heimliche Star der Geschichte ist auch für mich die Ziege! Ich finde es unglaublich toll das ein Tier so unterhaltsam in diese Geschichte eingearbeitet wurde. Alleine für diese Ziege lohnt es sich One more Chance zu lesen!

Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist flüssig und leicht. Doch ich muss auch sagen das ich besseres von Vi Keeland erhofft habe. One More Chance ist leider keine Glanzleistung von ihr. Bei Penelope Ward kann ich nicht viel dazu sagen, da One More Chance das erste Buch ist was ich von ihr gelesen habe. Trotzdem ist One More Chance eine nette und lustige Geschichte für zwischendurch.


Fazit

Eine nette Geschichte für Zwischendurch, nach der man definitiv der größte Ziegen-Fan wird!

Veröffentlicht am 28.02.2019

Aus der Grundidee hätte man deutlich mehr rausholen können

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Klappentext: Eine einzige Minute kann ein ganzes Leben für immer verändern.
Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. ...

Klappentext: Eine einzige Minute kann ein ganzes Leben für immer verändern.
Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der charmante Australier Chance nicht nur ihr Auto wieder flott, sondern überredet sie auch, die restliche Strecke nach Kalifornien gemeinsam zurückzulegen. Es folgen die glücklichsten Tage und aufregendsten Nächte, die Aubrey je erlebt hat, aber dann ist Chance auf einmal verschwunden.

Meine Meinung:

Der Schreibstil des Autorinnen-Duos ist leicht verständlich, flüssig und lässt sich gut lesen. Erzählt wird die Geschichte in der ersten Hälfte hauptsächlich aus der Sicht der Hauptprotagonistin und in der zweiten Hälfte kommt dann der männliche Hauptprotagonist zu Wort. So kann man zwar beide näher kennenlernen, aber eine Beziehung konnte ich dennoch nicht zu ihnen aufbauen.

Die Charaktere wurden soweit recht gut herausgearbeitet, doch konnte ich mich mit keinem von den beiden richtig anfreunden. Chance mit seiner ganzen Art gefiel mir schon vom ersten Augenblick an nicht und es wollte sich einfach keine Sympathie entwickeln. Leider war auch Aubrey nicht viel interessanter, da sie mir manchmal etwas zu mädchenhaft erschien.

Die Grundidee an sich fand ich eigentlich ganz nett, doch fehlte der Handlung für meinen Geschmack einfach der richtige Schwung und Biss. Ich denke, da hätte man deutlich mehr rausholen können, denn das Potential war definitiv vorhanden. So blieb die Geschichte leider eher oberflächlich und durchschnittlich, wirklich schade.

Fazit:

Eine nette Liebesgeschichte, mehr aber leider auch nicht. Meine Erwartungen waren da wohl doch etwas zu hoch. Ich konnte mich mit den Charakteren irgendwie nicht anfreunden und die Handlung konnte mich ebenfalls nicht so richtig fesseln. Für zwischendurch aber dennoch ganz nett. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 04.01.2019

Unterhaltsamer Roadtrip mit Ziegenbock

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Das Cover mag ich ehrlich gesagt nicht besonders gerne. Es sieht einfach aus, wie jedes andere andere Buch dieser Art im Moment und sticht aus diesem Grund nicht besonders hervor. Es wäre vielleicht passender ...

Das Cover mag ich ehrlich gesagt nicht besonders gerne. Es sieht einfach aus, wie jedes andere andere Buch dieser Art im Moment und sticht aus diesem Grund nicht besonders hervor. Es wäre vielleicht passender gewesen, wenn das Cover ein Ziegenbock oder ein Wackelkopf Obama geziert hätte.
Die Geschichte ist dem Cover recht ähnlich: Ganz angenehm, aber nichts Besonderes. Aubrey will nach einer Trennung ein neues Leben in Kalifornien beginnen. Doch der Weg dorthin gestaltet sich alles andere als einfach. Sie trifft auf den heißen Australier Chance, der ihr Herz gehörig durcheinanderbringt und als sein Motorrad kaputt geht, nimmt sie ihn notgedrungen mit. Aus ihren anfänglichen Neckereien wird schnell mehr, doch nach einer gemeinsamen Nacht ist Chance plötzlich verschwunden.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht, sodass man das Buch innerhalb kürzester Zeit lesen kann. Die Geschichte ist auch wirklich nett und man fiebert im ersten Teil des Buches mit Aubrey mit. Sie und Chance passen so hervorragend zusammen, dass man sich einfach wünscht, dass sie zueinander finden. Ein besonderes Highlight stellt zudem der blinde Ziegenbock mit einem Hang zur Ohnmacht dar. Er ist echt putzig und macht das Buch speziell. Meine Begeisterung für das Buch ließ aber mit dem zweiten Teil nach. Dieser wird aus der Sicht von Chance geschrieben, was ich gar nicht schlimm finde, aber seine Art und Weise, wie er Audrey zurückgewinnen will, fand ich echt aufdringlich. Er tritt einfach so wieder in ihr Leben und erwartet, dass es so weitergeht wie vor seinem Verschwinden. Ich fand sein Verhalten einfach nur anmaßend und hatte meiner Meinung nichts mit dem Chance vor seinem Verschwinden gemein. Auch die starke Aubrey ist eher ein Schatten ihrer Selbst, die gibt Chance einfach so wieder nach, obwohl er sie enttäuscht hat. So gelungen ich den Beginn fand, so enttäuscht war ich vom zweiten Teil

Abschließend kann ich sagen, dass es ein gutes Buch für zwischendurch ist, es aber nicht im Gedächtnis bleibt.

Veröffentlicht am 28.01.2019

Nichts für mich

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Aubrey ist auf dem Weg in ein neues Leben, sie hat alles hinter sich gelassen und will in einer völlig fremden Stadt einen neuen Job anfangen. Doch an einer Raststätte hat sie einen platten und keine Ahnung, ...

Aubrey ist auf dem Weg in ein neues Leben, sie hat alles hinter sich gelassen und will in einer völlig fremden Stadt einen neuen Job anfangen. Doch an einer Raststätte hat sie einen platten und keine Ahnung, wie man einen Reifen wechselt.
Der etwas aufdringliche Australier, der ihr schon im Laden aufgefallen ist, ist jedoch bereit ihr zu helfen, wenn sie ihn mitnimmt, da sein Motorrad gerade den Geist aufgegeben hat und er dringend weitermuss. In Aubrey sträubt sich zwar minimal etwas, einen völlig Fremden mitzunehmen, aber wie soll sie sonst schließlich den Reifen gewechselt bekommen. Nun ja, dass da durchaus andere Menschen sind, die man fragen könnte, kam wohl nicht in Frage… Bei der Weiterfahrt haben sie einen Unfall, da Aubrey etwas ausweicht und mit dem Wagen im Seitenstreifen im Gebüsch landet. Es stellt sich als ein hilflos umherirrender Ziegenbock heraus, der anscheinend dringend Hilfe braucht. Kurzerhand wird er mitgenommen und zum nächsten Tierarzt gebracht. Wobei mir immer noch nicht klar ist, wie sie das Auto wieder auf die Straße bekommen haben…
Und so geht es in diesem Buch für mich weiter, teilweise würde niemand so handeln oder man fragt sich, wieso geht das denn auf einmal, wie die Weiterfahrt von dem Auto nach dem Unfall.
Daher muss ich sagen, dass ich die Bücher der Autorinnen bisher sehr gerne gelesen, aber dieses hier ist für mich ein absoluter Ausrutscher nach unten.
Die beiden kamen als Paar überhaupt nicht bei mir an und ihre Gespräche waren für mich nicht wirklich witzig, sondern eher ständige Wiederholungen. Auch das Wiedersehen der Beiden hat mich kaum beeindruckt. Nur der Ziegenbock hat das ganze Buch noch etwas gerettet, aber nur wenn man nicht darüber nachdenkt, dass man einen Ziegenbock kaum in der Wohnung halten sollte. Wenn schon nicht aus Tierhaltungsgründen, alleine der Geruch in der Wohnung dürfte Interessant gewesen sein. Vielleicht sollten die Autorinnen erstmal einen unkastrierten Ziegenbock näher kennenlernen…