Cover-Bild 80 Days - Die Farbe der Lust
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: carl's books
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 22.10.2012
  • ISBN: 9783570585221
Vina Jackson

80 Days - Die Farbe der Lust

Band 1 Roman
Gerlinde Schermer-Rauwolf (Übersetzer), Barbara Steckhan (Übersetzer), Thomas Wollermann (Übersetzer)

Frustriert von einer unbefriedigenden Beziehung findet die leidenschaftliche Violinistin Summer Erfüllung in der Musik. Sie spielt nachmittags in der Londoner U-Bahn auf ihrer ramponierten Violine Vivaldi. Als ihre Geige sich nicht mehr reparieren lässt, bekommt sie von Dominik, einem Uniprofessor mit ausschweifenden Fantasien, ein erstaunliches Angebot: Er möchte ihr eine wertvolle Violine schenken, wenn sie ihm ein privates Konzert gibt. Also spielt sie für ihn in der Krypta einer Kirche – doch muss sie dabei nackt sein, während Dominik den anderen Musikern die Augen verbunden hat. Summer spürt, wie sehr Dominik sie anzieht und in ihr bisher unbekannte Saiten zum Schwingen bringt: Sie beginnt eine intensive erotische Liaison mit ihm, in der sie ihre lange verleugnete dunkle Seite ausleben kann. Doch hat eine alles verschlingende Beziehung ohne Tabus Bestand?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2020

harter tobak

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mhm was soll ich sagen...
dieses buch wird auf einer lińie mit 50 shades of grey gesetzt meiner meiung nach gehört es eindeutig darüber

es ist für mein empfinden um einiges härter, sag ich jetzt mal ...

mhm was soll ich sagen...
dieses buch wird auf einer lińie mit 50 shades of grey gesetzt meiner meiung nach gehört es eindeutig darüber

es ist für mein empfinden um einiges härter, sag ich jetzt mal und die erotischen sezenen um einiges länger und auch dominater als in 50.

am schreibstil oder der handlung hab ich eigentlich nicht wirklich was zu bemängeln nur das es mir zum ende hin doch fast zu häftig wurde und ich das buch auch fast abgebrochen hätte weil es plötlich irgenwie "dark romance" war und das so gar nicht mein genere ist und mich das dann doch sehr aufgewühlt hat und mir die ganze zeit dachte "ihr gefällt das alles doch gar nicht wiso sagt sie den nichts? wiso geht sie nicht einfach?!"

trotzdem ist es ein gelungener roman für gute lesestunden wer den so was mag :)

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Veröffentlicht am 18.11.2017

So lala

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Der Schreibstil hat mich überrascht. Ich hätte einen a la Shades of Grey erwartet. Von dem ich damals sehr enttäucht war, weil sich ständig alles wiederholt. Der Schreibstil ist aber definitiv besser als ...

Der Schreibstil hat mich überrascht. Ich hätte einen a la Shades of Grey erwartet. Von dem ich damals sehr enttäucht war, weil sich ständig alles wiederholt. Der Schreibstil ist aber definitiv besser als der von SoG. Die Spannung wird an den richtigen Stellen aufgebaut. Die Kapitel sind nicht zu lang. Was mir besonders gut gefallen hat: Es wird aus der Sicht von Summer und Dominik erzählt. So bekommt man einen guten Eindruck davon, was beide fühlen und denken. Manche Stellen werden auch von beiden erzählt. z.B. erst von Summer mit ihren Eindrücken und dann im nächsten Kapitel die von Dominik. Am Anfang war das sehr verwirrend, da ich manchmal nicht mehr wusste wer denn grade erzählt. Hilfreich wäre es gewesen, wenn am Anfang des Kapitels der Name stehen würde. Also Summer oder Dominik.

Das Cover mit der Blume und den Wassertropfen gefällt mir ausgesprochen gut und war auch ein Kaufgrund. Natürlich musste erst der Klappentext passen ;D

Mir gefällt, dass sie Autoren die Musik in das Buch eingebunden haben. Dass es nicht nur um Sex und Beziehungen geht. Ich war von Anfang an im Geschehen drin und man hat alles gut verstanden. Mir hat auch gefallen, dass man erst einmal Summers und Dominiks Leben vor ihrem Treffen kennen lernt. Wie sie vorher gelebt haben und wie ihre Tagesabläufe sind. Man hat auch ein paar Ausschnitte aus Summers und Dominks Vergangenheit kennen gelernt. Bei Summer, wie sie zur Musik kam und wieso sie so eine große Leidenschaft dafür entwickelt hat. Bei Dominik lernt man seine Affäre mit einer Kollegin kennen. wodurch er gelernt hat, dass es nichts schlechtes ist seine Liebhaberinnen beim Sex zu schlagen.

Summer mochte ich von Anfang an. (Im Gegensatz zu Ana). Ich bin gut mit ihr warm geworden und sie ist eine selbstbewusste Frau, die weiß was sie will. Sie lässt sich nicht gegen ihren Willen rumkommandieren. Manchmal kam sie aber vom Weg ab, wo ich dachte: Nein!! Wach auf, du machst das falsche!...

Dominik hat nur Affären und geht nie eine richtige Beziehung ein. Er empfindet für seine Liebhaberinnen nie etwas. Bis er Summer kennen lernt. Mit der Zeit merkt er, dass er mehr für sie empfindet. Kann sich das aber nicht so richtig eingestehen. Es dauert bis er sich über seine Gefühle für sie klar wird.

Man hat auch gemerkt, dass die Autoren sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben bzw. sich in der Szene auskennen.

Wenn man ein Buch wie SoG lesen will wird man wird man enttäuscht. Die Beziehung und Gefühle zwischen Summer und Dominik gehen ein bisschen unter. Wenn man die Beziehung in SoG too much fand wird mit 80 Days ein Lesevergnügen haben. 80 Days ist ein guter Auftakt dieser neuen Reihe.

Veröffentlicht am 18.05.2017

Gute Grundidee, aber irgendwie viel krasser als 50 Shades...

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Das Cover:
Mal wieder ein erotisches Buch mit einer Blume. Diesmal ist es eine doch recht hübsche, purpurfarbene Rose, auf der einige Wassertropfen zu sehen sind. Es ist insgesamt gesehen sehr hübsch, ...

Das Cover:
Mal wieder ein erotisches Buch mit einer Blume. Diesmal ist es eine doch recht hübsche, purpurfarbene Rose, auf der einige Wassertropfen zu sehen sind. Es ist insgesamt gesehen sehr hübsch, ansprechend und weckt Interesse.

Die Geschichte:
ACHTUNG: INHALT TEILWEISE NICHT JUGENDFREI!
Die junge Violinistin Summer liebt das Musizieren und lebt diese Freiheit auch aus, ob auf Konzerten oder in den U-Bahn-Tunneln. Sie lebt in einer unerfüllten Beziehung mit Darren, der ziemlich pingelig bei vielen Sachen ist. Auch in Sachen Sex läuft es nicht wirklich gut. Eines Tages wirft ihr ein Unbekannter, als sie im U-Bahn-Tunnel spielt, eine fünfzig Pfund in ihren Geldkorb. Es war Dominik, der ihre Musik sowie ihre ganze Gestalt wundervoll fand. Er ist Literaturprofessor an einer Uni und sehr attraktiv. Bald darauf liest er in der Zeitung, dass die Violine von Summer bei einer Rauferei kaputt gegangen ist. Er kontaktiert Summer und macht ihr ein Angebot: Sie spielt für ihn auf einer von ihm ausgeliehenen Violine, und dafür kauft er ihr eine brandneue. Doch bei dem Treffen spürt Summer, dass da eine besondere Anziehung zwischen ihnen ist. Schon bald macht Dominik ihr ein weiteres Angebot, bei dem sie nackt vor ihm spielen soll. Und schon bald entwickelt mehr zwischen den Beiden, doch ihre neu entdeckte Lust wird Summer schon bald zum Verhängnis, denn sie taucht immer tiefer in die schmerzvolle, unterwürfige BDSM Welt ein.

Meine Meinung:
Auch bei ’80 Days’ neigt man dazu, es mit ‘Shades of Grey’ zu vergleichen. Teilweise ist dieser Vergleich gerechtfertigt, im Großen und Ganzen jedoch nicht. Zuerst einmal fiel mir die Tatsache auf, dass Summer die Sub darstellt (beides mit S), und Dominik… nunja, den Dom. Summer ist jedoch nicht prüde; im Gegenteil, sie hat doch viele Fantasien, jedoch lebt sie die nicht wirklich aus, jedenfalls nicht, bis sie Dominik trifft. Ihr Freund Darren ist echt ziemlich merkwürdig, legt z.B. beim Sex ein Handtuch drunter, damit nichts schmutzig wird. Dominik ist ein recht attraktiver junger Mann, der einen kleinen Voyeur in sich trägt. Ich bin mir nicht sicher, wie ich das finden soll. 80 Days geht jedoch, wie ich finde, noch weiter als SoG. Es geht hier wirklich um Fetischisten, die sich gerne unterwerfen und die gebraucht werden wie Gegenstände. Was dort im Buch alles passiert, ist teilweise wirklich kras und war für mich schwer zu lesen und vorzustellen. Gut, die beiden Autoren(ja es sind zwei, Vina Jackson ist nur ein Pseudonym) sind ein Lektor und eine bekannte Größe in der Londoner Fetisch-Szene, und zeigen somit, wie es da wirklich abläuft, aber das ist echt für mich in keinster Weise schön zu lesen. An sich ist die Geschichte ja gut: eine Frau, die ein unmoralisches Angebot von einem Unbekannten erhält. Doch was daraus gemacht wurde, trifft nicht meine Vorstellung. Um nochmal zum Buchaufbau zu kommen: Toll an den Kapiteln ist, dass jedes einen Titel trägt wie ‘Ein Mädchen und sein Korsett’ oder ‘Ein Mann und seine dunklen Seiten’. Der Schreibstil gefällt mir jedoch nicht. Summers Kapitel sind aus ihrer Sicht in der Ich-Form geschrieben, Dominiks Geschichte wird jedoch aus der Sicht eines Erzählers beschrieben. Dieser Sichtwechsel gefiel mir absolut nicht. Zusammengefasst war das Buch nicht wirklich was für mich. Es gab ja wirklich ein paar schöne Szenen, aber das meiste traf nicht meinen Geschmack und erfüllte nicht meine Vorstellungen. Der Spruch ‘Wenn Sie Shades of Grey mochten, werden Sie 80 Days lieben’ ist für mich unangebracht und unzutreffend. Beide Bücher spielen im erotischen Bereich, doch zwischen ihnen liegt ein himmelweiter Unterschied. Für alle, die wirklich wissen wollen, wie BDSM abläuft, ist es sicher interessant. Doch für die, die eine erotische, prickelnde Story wollen ist 80 Days nicht unbedingt zu empfehlen.

Meine Bewertung:
Ich mochte zwar Shades of Grey, doch 80 Days gefiel mir trotzdem nicht, weil es einfach zu krass ist. Nur zwei Sterne, auch wenn die Grundidee wirklich gut war.

Veröffentlicht am 30.04.2017

überzeugte mich in fast keinem Punkt ...

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Beworben mit dem Slogan “Wenn sie Shades of Grey mochten, werden sie 80 Days lieben” erschien am 22. Oktober 2012 das Buch “80 Days - Die Farbe der Lust”.
Entsprungen ist es der Feder von zwei Schreibern, ...

Beworben mit dem Slogan “Wenn sie Shades of Grey mochten, werden sie 80 Days lieben” erschien am 22. Oktober 2012 das Buch “80 Days - Die Farbe der Lust”.
Entsprungen ist es der Feder von zwei Schreibern, welche das Pseudonym Vina Jackson verbindet.
Diese haben einen 400 Seiten starken Roman verfasst und in Deutschland ist er im Carl´s Book-Verlag erschienen.

Summer liebt es, sich ganz der Musik hinzugeben.
Seit sie die ersten Akkorde von Vivaldis “4 Jahreszeiten” gehört hat, ist die klassische Musik zu einem Lebensmittelpunkt für sie geworden.


Doch ihr Freund Darren versteht ihr ganzes förmliches Auflösen, bei dieser Musik, nicht.
Nun ist ihr klar, dass sie diese so betitelte Beziehung zu ihm nicht aufrecht halten kann.
Um ihren Frust über das Geschehene abzubauen, spielt sie auf ihrer Violine eben jenes besondere Stück, von Vivaldi.
Ohne es zu merken, fällt sie dem Universitätsprofessor Dominik auf.
Dieser ist wesentlich älter als sie und merkt, welche Leidenschaft in ihr steckt.
Durch einen Zeitungsartikel findet er heraus, dass, Tage später, eben jener unbekannte Frau, bei einer Randale, ihre Violine zerstört wurde.
Dominik will ihr helfen und macht ihr ein unmoralisches Angebot.
Mehrmals treffen sie sich, bis er ihr vorschlägt, für ihn zu spielen - nackt, nur mit der Violine im Arm.
Ein erotisches Abenteuer beginnt für Summer, doch ob sie darin ihr Glück findet?

Eigentlich las sich für mich die Zusammenfassung und Anpreisung des Buches, auf unterschiedlichen Internetseiten, sehr gut. Aber leider kam kein gutes Lesegefühl herüber.
Vielleicht waren meine Erwartungen auch einfach zu hoch gesetzt.

Summer ist scheint eine sehr zerrissene Protagonistin zu sein.
Sie hat ihren Weg im Leben noch nicht gefunden, auch für Beziehungen ist sie nicht geschaffen.
Befriedigung findet sie nur bei sich selbst, und seit sie mit ihrer Freundin Charlotte auf Fetischpartys geht.
Nicht nur ich habe, während des Lesens, bemerkt, dass ihre sexuellen Vorlieben nicht dem “normalen Standard” entsprechen. Auch Summer selbst merkt es, dass sie nur in außergewöhnlichen Situationen zum lustvollen Höhepunkt kommen kann, was sie sichtlich verwirrte.
Dominik ist zuerst sehr sympathisch, jedoch ebbte diese Sympathie schnell bei mir ab.
Auch er hat eine verlorene Seele, mit einer dunklen, sehr sexuellen Seite.
Man spürt bei den Ausführungen der Autoren, das Summer in ihm etwas bewegt.
Welche Vorlieben er hat, wird schnell klar, denn bereits in den ersten Kapiteln zeigt er seine Aversionen, wenn auch noch nicht all zu offen.
Diese schreckten mich nicht ab, aber wurden auch nicht wirklich reizvoller.

Die Beiden geben sich ganz ihren Gefühlen, in diesen merkwürdigen Situationen, hin und dennoch hatte ich, als außenstehende Person, das Gefühl, dass die Story nur so dahin erzählt wurde.
Je weiter diese Fortschritt, desto weniger konnte ich Dominik leiden und Summer verstehen.
Wie ich herauslas, ist der Altersunterschied der Beiden recht groß, da ich mich aber nicht erinnern kann, eine genaue Altersumschreibung gelesen zu haben, schätze ich Summer auf Ende 20 und bei Dominik würde ich eher in Richtung 40 tendieren.

Trotz allen Ausführungen meinerseits passen sie auf verquere Weise zusammen.
Wenn es nicht ein ständiges Hin und Her geben würde, zwischen den Protagonisten, hätten die Autoren auch einen Roman aus der Story machen können.
Richtig abstoßend fand ich den letzten Teil des Buches, auf welchen ich nicht näher eingehen möchte, weil er wirklich nicht jugendfrei und entwürdigend für Summer gestaltet wurde.
Sie lässt sich zu sexuellen Handlungen hinreißen, die für mich undenkbar und auch abstoßend sind. Dadurch verliert sie in meinen Augen mehr und mehr an Ansehen und Sympathie.

Aber ein positives Lob muss ich hier aussprechen und das geht an die Designer des Buchcovers. Dieses dezente Blumencover ist wahrscheinlich dem einen oder anderen Leser schon aufgefallen.
Es ist nicht anstößig und reizte vielleicht auch schon viele dieses Buch zu kaufen.

Schade das, dieser erste Teil, so enttäuschend für mich war, aber jedes Buch und jeder Autor bekommt eine zweite Chance, weshalb ich Band zwei “80 Days - Die Farbe der Begierde” auch noch lesen werde.
Bisher sind für diese Reihe übrigens fünf Bände geplant, welche die Leserschaft schon jetzt sehr spalten.

geschrieben: 2013
Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 02.04.2017

80 Days

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Meine Meinung zum 1. Band der "80 Days-Reihe" mir hat die Handlung überhaupt nicht gefallen, ich bin auch nicht so wirklich in die Geschichte reingekommen. Ich wollte es schon auf Seite legen nach ca. ...


Meine Meinung zum 1. Band der "80 Days-Reihe" mir hat die Handlung überhaupt nicht gefallen, ich bin auch nicht so wirklich in die Geschichte reingekommen. Ich wollte es schon auf Seite legen nach ca. 100 Seiten, habe mir dann aber gedacht könnte ja noch besser werden, was es aber nicht ist. Werde mir Band 2 noch vornehmen und vielleicht ist die Handlung in dem Band dann etwas besser wie in diesem.